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Profi Knochen
Ich hab sehr wohl verstanden, worum es geht
Aber gut. Ich hab anderes zu tun
Aber gut. Ich hab anderes zu tun
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Und einige hier sind eben der Meinung, dass dies nicht gerechtfertigt ist.
Vielleicht bin ich ein wenig komisch, aber ich finde nix dabei einen unverträglichen Hund auch in einer Freilaufzone zu führen.
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Hier einmal ein kleiner Ansatz, wieso es durchaus sein kann, dass nicht jeder sich mit einem unverträglichen Hund zu profilieren versucht: Berlin ist eine riesen große Stadt. Was ist daran so nicht nachvollziehbar, dass man mit seinem Hund auch mal stressfreier gehen möchte?
***Genau um den Punkt gehts aber indirekt. WAS ist für einen HH mit einem unverträglichen, pöbelnden, Leinen-aggressiven Hund just in einem Auslaufgebiet "streßfreies Spazierengehen"?
liebe Grüße
Gini, Rodin und Primo
Hey ich sag ja nicht, sie dürfen da ned hingehen, aber ich versteh die Logik dahinter nicht. In einer Freilaufzone muss man damit rechnen, daß es mitunter auch Hunde gibt die nicht beim ersten ruf folgen oder es noch nicht können. Aber wo kann man sowas besser trainieren als in einer Auslaufzone damit man einem Hund auch in stresssituationen abrufen lernt. Wo sonst? in der Einöde?
Vielleicht ist der HH auch dort hingegangen, um seinen Hund für Hundebegegnungen zu desensibilisieren? Soll er das in der Einöde trainieren?
Oder aber er hat sonst keine Möglichkeit, den Hund frei laufen zu lassen, ruft ihn aber verantwortungsvoll zu sich und leint ihn an, wenn ein anderer Hund in Sicht kommt?
Nur weil es sein könnte, daß.......... Seh ich nicht ein. Für das, daß andere Probleme mit ihren Hund haben könnten, kann ich nix. Ich hab meinem soweit gebracht daß er nicht rauft.
Es gibt auch Hunde, wo genau das nicht geht. Und es gibt Hunde, die sind per se keine Raufer, lassen sich von anderen aber auch nicht auf der nase rumtanzen. Mein Rüde zB würde nie eine Rauferei anfangen, aber wenn ihm einer blöd kommt (sei es zu ungestüm oder auch ein Anzeichen von Aggression, dann ist Ende Gelände...) Er ist z.B ein Kandidat, den ich in einer Auslaufzone frei laufen lassen würde, aber anleinen, sobald ein anderer Hund kommt.
Und gsd kann er gut die Menschen und die Hunde lesen und somit, kann er einem ned wirklich gefährlich werden.
.......Mein letzter Hund war rückenleidend und hatte immer wieder mal vom Tierarzt einige Tage Leinenzwang und RUHE vorgeschrieben. Ich habe nichts mehr gehasst als liebe Mitmenschen, die ihre freilaufenden Hunde zu ihm hinließen, zusahen wie er von diesen sekkiert wurde und dann noch großgoschert erklärten: "Dann gehen Sie eben nicht in ein Auslaufgebiet!" ........
Na dann, trotzdem da darf man sich aber dann auch ned aufregen.
wer hat sich denn aufgeregt? doch nicht derjenige, der seinen hund an der leine hatte
und was ist dabei, seinen hund mal kurz anzuleinen?
Weils eh nix bringt bei meinem, der merkt sich das und rennt danach erst recht hin...... also soll er sich selber ein Bild machen und wenn er nicht erwünscht ist, haut er eh wieder ab, was ist daran schwer zu verstehen??