Grewe Video

Wie gesagt: ich kenne ihn und die Hundeschule persönlich, mir selbst wurde dort sehr geholfen und ich habe meine Meinung dazu. Ich kann nur jedem raten sich die HuSchu anzusehen oder ein Seminar bei Michael zu machen, dann wird einem schnell klar werden daß es sich hier um keine Hundeschlägerakademie handelt. Zu dem speziellen Fall: ich war nicht dabei, kann also nichts dazu sagen und hüte mich vor Mutmaßungen oder voreiligen Schlüssen.

OMG :eek:.......niemals würde ich nach solchen Bildern diese HuSchu oder auch nur ein Seminar besuchen!!!!!! :cool:

und man muss nicht dabei gewesen sein, um seine Schlüsse aus diesem Video zu ziehen.....ich mein, die Bilder sprechen Bänder!!! ein total verängstigter Hund, der von seiner Halterin komplett im Stich gelassen wird, als er sich Hilfe suchend an sie gewendet hat und einen Mann der mit einer Metallschüssel auf ihn einschlägt........wie blind läuft man da eigentlich durch die Welt, wenn man das verteidigt und gut heißt :eek::mad:

niemals, wirklich niemals würde ich so einen Menschen meinen Hund "anvertrauen".....und selbst wenn ich keine Ahnung von Hundeerziehung hätte und ich komm dort unbedarft hin, dann merke ich in dem Moment wo der mir die Vorgangsweise erklärt, dass ich dort so schnell wie möglich verschwinden sollte.........und zwar mit meinem Hund!!!!!!
 
OMG :eek:.......niemals würde ich nach solchen Bildern diese HuSchu oder auch nur ein Seminar besuchen!!!!!! :cool:

und man muss nicht dabei gewesen sein, um seine Schlüsse aus diesem Video zu ziehen.....ich mein, die Bilder sprechen Bänder!!! ein total verängstigter Hund, der von seiner Halterin komplett im Stich gelassen wird, als er sich Hilfe suchend an sie gewendet hat und einen Mann der mit einer Metallschüssel auf ihn einschlägt........wie blind läuft man da eigentlich durch die Welt, wenn man das verteidigt und gut heißt :eek::mad:

niemals, wirklich niemals würde ich so einen Menschen meinen Hund "anvertrauen".....und selbst wenn ich keine Ahnung von Hundeerziehung hätte und ich komm dort unbedarft hin, dann merke ich in dem Moment wo der mir die Vorgangsweise erklärt, dass ich dort so schnell wie möglich verschwinden sollte.........und zwar mit meinem Hund!!!!!!

Danke Manu......

Wenn ich zurückdenke, welch "kompetente" Ratschläge ich so am Anfang als blauäugige Ersthundehalterin bekommen hab, da kräuseln sich mir heute noch die Magenwände. Ich hab sie nicht ausgeführt, weil das gegen mein Bauchgefühl war.

Gut war es so, denn meine Gina war eine absolute Persönlichkeit mit ihren Ecken und Kanten, doch gerade die haben sie oft liebenswert gemacht. Gina folgte wie eine Eins, wenns drauf ankam..... und stellt Euch mal vor, das haben wir ganz ohne sog. Hundeflüsterer geschafft.
 
Auf Facebook gelesen ..............

Nadine Burmeister schreibt einen persönlichen Erfahrungsbericht auf http://www.facebook.com/Hundeleben

Ich kopiere ihren Bericht hier hinein, da anzunehmen ist, dass er in wenigen Minuten von der Hundeschule Hundeleben gelöscht werden wird.

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Ich sags einfach nochmal: Auch mein Hund wurde in dieser Hundeschule mit einem Metallnapf -wahlweise auch mit nem Stock oder der Leine- geschlagen. Beim ersten Mal platzte sogar eine Narbe auf seiner Nase auf. Er war damals weder aggressiv, noch gefährlich. Dies änderte sich allerdings durch den Besuch der Hundeschule Hundeleben. Aus einem Hund, der an der Leine zog und Zeitungen zerstörte, wurde ein Hund, der sich wahllos auf andere Hunde stürzte und auch gegenüber Menschen Aggressionen zeigte. In dieser Hundeschule werden Symptome behandelt, nicht aber die Ursachen beseitigt. Die Hunde werden eingeschüchtert (so wie der Hund im Video) oder ihre Macken werden in andere Verhaltensweisen, die uns Menschen netter erscheinen, umgewandelt.
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Solche persönlichen Erfahrungsberichte sind es, die wir brauchen, damit der Vorfall im Video doch noch eine strafrechtliche Konsequenz nach sich zieht und nicht nur als 'einmalige' Ordnungswidrigkeit behandelt wird.

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Hr. Grewe wurde im sternTV (die Geschichte mit dem Huhn) ganz schön vorgeführt. Seine Aussage, dass der Hund in kompetenten Händen gut aufgehoben ist, ist insofern absurd, als er sich selber seine Kompetenz abspricht.
Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache: Wenn ein Hund mein Kind ernsthaft verletzt würde dieser Hund kein Gutachten mehr brauchen und ich würde zu einem anderen Thema im sternTV sitzen.... Ich stelle den Wert der Unversehrtheit (m)eines Kindes/Menschen über den Wert eines Hundelebens.
 

na prack :eek:, das ist ja eine Anleitung wie mache ich einen Hund zur reissenden Bestie :mad: und dieses Ausbildungszentrum für Tiertherapeuten darf noch tätig sein, ich fasse es nicht, also wenn das dort so abrennt, wie geschildert, müsste doch von Amtswegen schon längst eine Schließung der Hundeschule unter dieser Führungsebene, sowie für Grewe und Hilfspersonal ein Verbot der Arbeit an Hunden ausgesprochen worden sein, ich packe es nicht.
 
Hr. Grewe wurde im sternTV (die Geschichte mit dem Huhn) ganz schön vorgeführt. Seine Aussage, dass der Hund in kompetenten Händen gut aufgehoben ist, ist insofern absurd, als er sich selber seine Kompetenz abspricht.
Auch wenn ich mich jetzt unbeliebt mache: Wenn ein Hund mein Kind ernsthaft verletzt würde dieser Hund kein Gutachten mehr brauchen und ich würde zu einem anderen Thema im sternTV sitzen.... Ich stelle den Wert der Unversehrtheit (m)eines Kindes/Menschen über den Wert eines Hundelebens.

Die Aufgabe die Unversehrtheit eines Kindes zu garantieren obliegt den Eltern/Erwachsenen nicht dem Hund.
Das Tier für das Versagen der Aufsichtspersonen verantwortlich zu machen finde ich ein bißchen verfehlt. Das ist zwar praktisch, denn so muss man als Erwachsener keine Schuld tragen aber obs richtig ist ist wieder was anderes. Ich kann es zwar sehr gut verstehen, dass man diesen Hund nicht mehr umsich haben möchte, aber töten finde ich nicht richtig. Noch dazu wird aggressives Verhalten ja nicht aus Jux und Tollerei gezeigt. Traurig ist nur, dass Kinder die Leidtragenden sind.

Werten möchte ich beides nicht denn weder Kind noch Hund haben einen "Wert"

Dass Grewe über Meideverhalten arbeitet war aber nie ein Geheimnis, da braucht man ja nur seine Videos anschauen. Die Bücher kenne ich nicht.
 
Die Aufgabe die Unversehrtheit eines Kindes zu garantieren obliegt den Eltern/Erwachsenen nicht dem Hund.
Das Tier für das Versagen der Aufsichtspersonen verantwortlich zu machen finde ich ein bißchen verfehlt. Das ist zwar praktisch, denn so muss man als Erwachsener keine Schuld tragen aber obs richtig ist ist wieder was anderes. .

Niemand macht einen Hund verantwortlich.

Sorry, aber das stimmt SO keineswegs.
 
Niemand macht einen Hund verantwortlich.

Sorry, aber das stimmt SO keineswegs.

Doch! Wer soll denn sonst dafür verantwortlich sein? Ein Kind muss durch die Erwachsenen (Eltern, Ausichtspersonen, HH) geschützt werden.

Ich schreibe jetzt nicht davon wer schlussendlich die rechtlichen Konsequenzen tragen muss. Aber das hat Mix ja auch nicht.
 

Man kann gar nicht soviel fressen, wie man kotzen möchte ...

Was ich mich frage ist nur, was dem feinen Herren passieren kann. Das österreichische Tierschutzgesetz sagt in Etwa, dass man keinem Tier grundlos Leid zufügen darf. Ich schätze mal, in Deutschland wird es ebenso sein. Dieses "grundlos" ist halt ein Freibrief für Gewalt, wenn sie "zur Erziehung" und "zur Rettung des Tieres" geschieht. Zuständige Beamte/Richter werden sich damit zufrieden geben.
 
Doch! Wer soll denn sonst dafür verantwortlich sein? Ein Kind muss durch die Erwachsenen (Eltern, Ausichtspersonen, HH) geschützt werden.

Ich schreibe jetzt nicht davon wer schlussendlich die rechtlichen Konsequenzen tragen muss. Aber das hat Mix ja auch nicht.

Ich dachte Du meinst mit Eltern/Erwachsenen die Aufsichtspersonen

und die sind selbstverständlich nicht veranwortlich, wenn z.B. ein Kind auf einer Wiese rumtollt und von einem Hund geängstigt oder gar gebissen wird

aber jetzt hast Du ja HH geschrieben.....
 
Ich dachte Du meinst mit Eltern/Erwachsenen die Aufsichtspersonen

und die sind selbstverständlich nicht veranwortlich, wenn z.B. ein Kind auf einer Wiese rumtollt und von einem Hund geängstigt oder gar gebissen wird

aber jetzt hast Du ja HH geschrieben.....

Ich meinte alle Erwachsenen. Auch auf fremde Kinder muss man achten und sie schützen.

Der Grewe ist in meinen Augen nur ein Dampfplauderer der sich mit schönen Worten (Titel seiner Bücher) wichtig gemacht hat. Aber überraschend ist das keineswegs was da abgelaufen ist.

Mich erschreckt da vielmehr, dass das in der Vergangenheit so bereitwillig akzeptiert worden ist, denn so arbeitet er ja nicht erst seit gestern.
Gewalt ist ja auch keine Methode sondern Dummheit und Unvermögen und das soll fast niemanden aufgefallen sein? Für mich bedeutet das nur, dass es viel mehr gewaltbereite Menschen gibt als man glaubt. Besonders dann, wenn sich das Gegenüber nicht zur Wehr setzen kann.
 
Die Aufgabe die Unversehrtheit eines Kindes zu garantieren obliegt den Eltern/Erwachsenen nicht dem Hund.
Das Tier für das Versagen der Aufsichtspersonen verantwortlich zu machen finde ich ein bißchen verfehlt. Das ist zwar praktisch, denn so muss man als Erwachsener keine Schuld tragen aber obs richtig ist ist wieder was anderes. Ich kann es zwar sehr gut verstehen, dass man diesen Hund nicht mehr umsich haben möchte, aber töten finde ich nicht richtig. Noch dazu wird aggressives Verhalten ja nicht aus Jux und Tollerei gezeigt. Traurig ist nur, dass Kinder die Leidtragenden sind.

Werten möchte ich beides nicht denn weder Kind noch Hund haben einen "Wert"

Dass Grewe über Meideverhalten arbeitet war aber nie ein Geheimnis, da braucht man ja nur seine Videos anschauen. Die Bücher kenne ich nicht.

@stinktier
Du hast da was missverstanden. Die Garantie der Unversehrtheit eines anderen Menschen kann niemand zu 100% übernehmen. Für das sichere Verwahren eines Hundes ist der HH verantwortlich, ich hoffe den meinst du auch mitAufsichtsperson und nicht die Eltern.
Das Leben an sich hat einen nicht zu beziffernden unendlich hohen Wert. Und dieser Wert auf einen Menschen bezogen hat für mich einen klitzekleinen höheren als der auf einen Hund bezogenen.
Und es ist meine persönliche Meinung, aus welchem Grund auch immer ein Hund jemanden schwer verletzt, diese Gefahr in Zukunft absolut ausgeschlossen werden sollte. Nochmal: Ich bin gegen Gewalt, gegen Schläge für Mensch oder Tier, ich habe mich auf lebensgefährdende Angriffe bezogen.

Angst oder Aggressivität bei Tieren soll und muss korrigiert werden, von Fachleuten und OHNE Gewalt.
 
Gewalt ist ja auch keine Methode sondern Dummheit und Unvermögen und das soll fast niemanden aufgefallen sein?

Was mich noch viel mehr entsetzt, als dass ein Trainer mit Namen so stumpfsinnig arbeitet und dass es Leute gibt, die ihr Hirn am Tor zum Hundeplatz offensichtlich abgeben ist, dass es Leute gibt, die solche Methoden sogar gutheissen.

Da kommen dann Argumente wie: "du hast es ja noch nie mit einem wirklich aggressiven Hund zu tun gehabt", "das tut ihm ja eh nicht weh", "mit Wattebäuschchen gehts bei solchen Hunden nicht" usw. Und da sind Leute dabei, die mit ihren eigenen Hunden physisch im Krieg standen (inkl. Kriegsverletzungen!) - trotz (bzw. eigentlich wegen) solcher Methoden. Da fragt man sich, wie lernresistent die Menschheit sein kann...?! :mad:
 
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