möglicherweise brauchen's Japanerinnen/Asiatinnen. Die werden bei westlicher Ernährung krank.
In Asien wo kaum Milchprodukte konsumiert werden ,gibt es sehr wenig Brustkrebs und Osteoporose Erkrankungen. Liegt aber sicher nicht nur daran.
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möglicherweise brauchen's Japanerinnen/Asiatinnen. Die werden bei westlicher Ernährung krank.
Calimero, schon die Ur-ur-ur-ur-Bienen haben von Honig gelebt und nicht von Zuckerlösung. Kannst du dir vorstellen, dass mit "Ersatzhonig" gefütterte Bienen weniger widerstandsfähig gegen Krankheiten sind? Oder gilt deine Theorie nur für Menschen?
Ich glaube eher, dass das an den vielen Giften in der Umwelt und an den Varroa Milben liegt. Der entnommene Honig wird durch Zuckerlösung ersetzt, mit der die Bienen gefüttert werden.
Naja, wenn der Honig nur für die Bienen da gewesen wäre... wieso hat es dann Bären gegeben (wieso hat die Natur es zugelassen?), die mit Vorliebe Honig gefressen haben?
Hätte das nicht so sein sollen, wär im Honig so was wie "Gift" oder Geschmackstoffe, welche dem Bären das Honigfressen verleidet hätten.
In Asien wo kaum Milchprodukte konsumiert werden ,gibt es sehr wenig Brustkrebs und Osteoporose Erkrankungen. Liegt aber sicher nicht nur daran.
Naja, wenn der Honig nur für die Bienen da gewesen wäre... wieso hat es dann Bären gegeben (wieso hat die Natur es zugelassen?), die mit Vorliebe Honig gefressen haben?
Stimmt.
Also kam man zum "Schluss", dass Soja und Isoflavone gut gegen Brustkrebs wären.
Nun ist man sich da aber nicht mehr so sicher. Denn - möglicherweise wirkt Soja und das darin enthaltene Isoflavon bei Europäerinnen und Amerikanerinnen ein bissi anders als bei Asiatinnen.
Man ist da ein wenig vorsichtiger geworden. Wie gesagt - ganz erforscht ist da noch gar nix.
War das jetzt die Antwort auf meine Frage?
Und weil diese Zuckerlösungen lange nicht die Nährstoffe enthalten wie es der Honig tut, werden sie Infektanfällig und schwach. Die Umweltbelastungen machen den Rest.
Asiaten essen kaum Soja.
Diesbezüglich sagst Du "ganz erforscht ist da noch gar nix".
Deine andere Ernährungssichtweise, die ja ebenfalls auf vielen Vermutungen beruht nimmst Du aber für voll.
Soja und Rotklee haben eine Vielzahl von Inhaltsstoffen, die
alle für sich genommen eine Heilwirkung haben [1].
Besonders stehen Isoflavone im Fokus des Interesses. Die
Bewertungen zur Gesundheitsprophylaxe der Isoflavone sind
nicht einstimmig [2]: Ob man klinische Erfahrungen durch
eine isoflavonreiche Ernährung in Japan direkt auf die westliche
Bevölkerung übertragen kann, wird von einigen Wissenschaftlern
infrage gestellt [2]. Auch ist zu beobachten, dass
Laboruntersuchungen in idealisierten In-vitro-Modellen zu
anderen Ergebnissen führen als die, die man in epidemiologischen
Studien gesehen hat [2].
Nahrungsmittel wurden bis vor Kurzem als reine Energielieferanten
angesehen [3]. Somit wurden alle Bestandteile, die
diesem Ziel nicht entsprachen, durch Züchtung oder durch
Technologie entfernt. Erst heute, in Zeiten zunehmender Alterserkrankungen,
erkennt man, dass Bitterstoffe, Spurenelemente
und Bestandteile, denen man in der Vergangenheit keinerlei
Bedeutung beimaß, für den Erhalt der Gesundheit
große und größte Bedeutung haben können
Kommt darauf an, was man als Leistung definiert.Derjenige, der das Meiste, das die Natur anbieten, für sich nutzen kann, entwickelt sich am weitesten. (hier ist der Mensch zu nennen)
Er kann die besten Leistungen (hier denke ich an die Gehirnentwicklung!) bringen. Wird wohl alles seinen Sinn haben.
Aber... warum gibt es dann das in der Natur überhaupt - das mit dem Fressen und Gefressenwerden? Warum hat die Natur das so eingerichtet?
Hier ist die Frage wie er es nutzt, zum Vorteil aller und für das was wirklich dienlich ist. Oder zum Vorteil einiger weniger, für eine florierende Wirtschaft, auf Kosten der Natur und der Gesundheit und gehirngewaschener Steuerzahler.Derjenige, der das Meiste, das die Natur anbieten, für sich nutzen kann, entwickelt sich am weitesten. (hier ist der Mensch zu nennen)
Die besten IT-Spezialisten kommen derzeit aus Indien, ein Volk welches sich großteils seit Jahrhunderten vegetarisch ernährt.Er kann die besten Leistungen (hier denke ich an die Gehirnentwicklung!) bringen. Wird wohl alles seinen Sinn haben.
Danke, schau ich mir mal näher an.
Equol
Equol ist die aktivste und sicherste Substanz aus Soja. Wissenswert ist, dass Equol nur in synthetischer Form für den Patienten einen Nutzen zeigt. Die pflanzliche Verabreichungsform muss erst reduktiv metabolisiert werden und deshalb wirkt diese Verabreichungsform nur bei 25% der westlichen Bevölkerung. Nicht resorbierte Isoflavone gelangen in den Dickdarm und können durch die Darmflora reduktiv metabolisiert werden. Dabei wird Daidzein zu dem Isoflavan Equol verstoffwechselt. Die Bildung von Equol aus Extrakten ist starken interindividuellen Unterschieden unterworfen und vor allem von der Zusammensetzung der Darmflora abhängig. Es ist bekannt, dass 75 % der westlichen Bevölkerung als Nichtequolproduzenten gelten. Bislang gibt es viele Studien welche die Vorteile der Equolproduzenten bestätigen. Die neuste Studie bestätigt (Menopause. 14(5):866-874, September/Oktober 2007), dass Personen im Klimakterium beschwerdefrei sind wenn sie zu der Gruppe der Equolproduzenten gehören, jedoch die Gruppe der Nichtequolproduzenten immer zu Beschwerden neigen. In Asien ist die Gruppe der Equolproduzenten enorm höher als bei der restlichen Bevölkerung. Dies erklärt auch warum der Hauptteil asiatischer Frauen keine Beschwerden im Klimakterium aufweisen. Wichtig! Die Einnahme von synthetischem Equol unterliegt keiner Metabolisation und kann von allen Menschen verstoffwechselt werden. Für die Einnahme gegen klimakterische Beschwerden ist zu beachten, dass Equol in der S-Isomeren Form eingenommen wird.
Ist zum Teil sicher mit ein Grund warum immer mehr Völker sterben.
und du glaubst in Asien ist das so toll erforscht...wenn ich bedenke was in Asien so los ist....kannst mir noch eher erzählen das die Erde eine Scheibe istIn Asien wo kaum Milchprodukte konsumiert werden ,gibt es sehr wenig Brustkrebs und Osteoporose Erkrankungen. Liegt aber sicher nicht nur daran.
Weil er es kann!! Versuch mal nackt, ohne dickem Fell an den Honig eines natürlich gewachsenen Bienenstocks zu kommen
Vielleicht auch nicht uninteressant...
Das heißt, dass hier in Europa nicht unbedingt jede Frau natürliches Soja verwerten kann . (umgekehrt vertragen Japanerinnen keine normale Milch, wir - zumindest die meisten von uns- schon)
Hier muss das synthetisch umgewandelte Produkt, welches dieses Equol enthält, eingenommen werden.
Erhalten neugeborene Mäuse subkutan Genistein, steigt ihr Risiko für Adenokarzinome der Gebärmutter im Erwachsenenalter. Dies ist insbesondere deshalb interessant, weil Säuglingsnahrung auf Sojabasis die Isoflavon-Aufnahme erhöht (5).
Weiterhin wirken Isoflavone goitrogen, fördern also die Kropfbildung. Kinder, die sojahaltige Säuglingsnahrung bekommen, entwickeln häufiger autoimmun bedingte Schilddrüsenerkrankungen
Rene... noch was zum Nachlesen.
Mich interessiert das Thema wirklich, lese mich gerade hinsichtlich Soja ein.
Babys sollten lt. diesem Absatz hier:
aus:
http://www.pharmazeutische-zeitung.de/?id=34339 eher kein Soja erhalten.
Insgesamt - von dem her, was ich bisher gelesen habe, ist die ganze Sojageschichte mit Vorsicht zu genießen.
Nach dem Motto.... "Genaueres weiß man nicht." Noch nicht.
Meiner Meinung war damals eher das Gegenteil der Fall. Diese Kriegs- und Nachkriegsgeneration - besonders in den Städten - hat genug Hunger gelitten, sich um Lebensmittel samt Kleinkindern angestellt, um Essen zu bekommen. Geld war nichts wert. Hatten sie die zugeteilten Lebensmittelmarken nicht, gab es nichts....
Hinzu kommt, dass das Fleisch nach dem 2. Weltkrieg eine Abwertung erfahren hat bzw. der Massenkonsum ein Zeichen von Wohlstand wurde ... Masse wurde durch Klasse ersetzt, das sehe ich als Abwertung von Fleisch, da es zur Massenware wurde...