Go veggie

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A Mann ohne Bauch is hoit ka Mann goi:o
Bist Du jetzt eigentlich weiblich oder männlich?
Ist eine ernst gemeinte Frage!!

Eindeutig Männlich mit leider ca 10 Kilo zuviel auf der Rippen

Seit ich in diesem Forum mitlese, hab ich von Dir kaum einen Kommentar ausmachen können, der halbwegs nett und ausschließlich sachlich formuliert war.
Daher auch meine Frage!! Nach Deiner bissigen Forumswauwau Art, hätte ich eher auf eine dominante, frustrierte Hausfrau getippt, hab aber auch schon gehört dass Du ein "Mann" sein sollst, was stimmt denn nun?

Von frustriert weit entfernt...solange liset du ja noch nicht mit:rolleyes: Und ja es stimmt, ich habe schon länger nichts nettes gepostet...liegt aber daran, das die Themenstarter bzw. Themen leider nicht viel konstruktives zulassen:cool:
 
Hi, erst einmal vorweg, ich habe nichts gegen Vegetarier oder Veganer, jeder soll sich so ernähren wie er möchte. Grantig werde ich nur wenn mir jemand sagen will wie ich mich zu ernähren hat oder mir mit der moralischen Keule kommt.

Bei der Tierzucht und dem Fleischkonsum heutzutage ist nicht der Fleischkonsum an sich das Problem, sondern die Massentierhaltung und die damit verbundenen Gräueltaten. Das kommt, meiner Ansicht nach daher, das der Mensch die Produktion der Lebensmittel in die Hand der Industrie abgegeben hat. Die Industrie macht nur was sie schon immer gemacht hat, viel zu möglichst günstigen Kosten produzieren, die Folge davon ist Massentierhaltung.

Hinzu kommt, dass das Fleisch nach dem 2. Weltkrieg eine Abwertung erfahren hat bzw. der Massenkonsum ein Zeichen von Wohlstand wurde ... Masse wurde durch Klasse ersetzt, das sehe ich als Abwertung von Fleisch, da es zur Massenware wurde.
Wenn der Mensch sich so wie es seiner Natur entspricht ernähren würde, gehört Fleisch dazu, aber nur zu einem kleinen Prozentsatz, nicht so wie heute zig mal pro Woche auf den Tisch sondern nur 1 max. 2 Mal pro Woche.

Wenn die Menschen dahin wieder zurück kehren würden, wären Massentierhaltung und alles damit verbunden nicht mehr nötig.

Dazu kommt noch das die Menschen den Anspruch haben, das alles immer verfügbar sein muss im Supermarkt und sie Anfälle bekommen, wenn eine Ware mal aus ist! Selber schon erlebt im Supermarkt. Nun das führt auch dazu das mehr produziert wird als nötig ist, ergo Massentierhaltung.

Ob der Mensch überhaupt Tiere essen muss / soll, nun das ist seine persönliche Entscheidung.


Gruß
 
Was ich mich die ganze Zeit schon frage: was ist eigentlich so schlimm daran, Honig zu essen? :confused:

Man nimmt den Bienen ihre Nahrung weg. Für mich kein Verlust, ich mochte noch nie Honig.
Für mich ist es aber z.b. sehr wichtig, dass meine Nahrungsmittel nicht dreimal um den Erdball reisen. Der nächste Supermarkt, wo es ein bissl veganes Zeug zu kaufen gibt, ist 30 Kilometer entfernt, von der Energiebilanz her für mich unmöglich. Schon deswegen würd ich mich nicht ausschließlich vegan ernähren wollen/können, mit vegetarisch hab ich da kein Problem.
Bis auf einige Gewürze, sowie Bananen und Avocados, bin ich fast ausschließlich regional unterwegs. Wird bei Dir vermutlich nicht viel anders aussehen.

Auch schrecken mich so Sachen wie "Ersatzei", "Ersatzmilch" etc. halt irgendwie ab (liegt vielleicht an Informationsmangel, was wirklich drinnen ist und wie es erzeugt wird). Mir sind halt da "natürliche" Lebensmittel lieber.
Du brauchst für das Ei einen Ersatz um gewisse Lebensmittel zu binden.
Es gibt zwar "künstliche Eier?" kannst aber genauso gut andere, natürliche Nahrungsmittel zu Kochen verwenden.
Ersatzmilch gibts eigentlich gar nicht. Die Milchindustrie hat sich die Bezeichnung "Milch" sichern lassen, daher werden die gängigen Produkte meistens als "Drinks" bezeichnet. Diese werden "natürlich" hergestellt und kann man auch leicht selber machen.

Der erhobene Zeigefinger oder die "vegane Keule" halte für ein Umdenken
nicht wirklich sinnvoll.
Wenn jemand wirklich sein Leben total umstellen soll/will braucht es wirklich Erkenntnis, und die kann man Jemanden nicht von aussen geben, da muss jeder selber davon überzeugt sein. Infos Ok, aber mit Zwang geht da gar nix. Wenn Jemand wirklich davon überzeugt ist, dass Fleischessen für ihn wichtig ist, wirst du ihn nicht in enem Hundeforum vom Gegenteil überzeugen können. Wenn dieser Jemand aber seinen Fleischkonsum überdenkt und vielleicht sogar einschrenkt, ist auch schon ein kleiner Schritt in die richtige Richtung gemacht. Nur vom Fleischlieberhaber zum Veganer wirds a bissl schwierig in einem Schritt.
Da bin ich ganz Deiner Meinung, deshalb auch der veggie thread!!Schade find ichs nur wenn auf Argumente nicht eingegangen wird, stattdessen aber ständig dumme Meldungen kommen.Wens nicht interessiert der muss hier ja nicht mitlesen.
 
Da bin ich ganz Deiner Meinung, deshalb auch der veggie thread!!Schade find ichs nur wenn auf Argumente nicht eingegangen wird, stattdessen aber ständig dumme Meldungen kommen.Wens nicht interessiert der muss hier ja nicht mitlesen.

:D:D:D

Tja, Interesse schließt sichtlich dumme Meldungen nicht aus:

Nach Deiner bissigen Forumswauwau Art, hätte ich eher auf eine dominante, frustrierte Hausfrau getippt, ....
 
Hi, erst einmal vorweg, ich habe nichts gegen Vegetarier oder Veganer, jeder soll sich so ernähren wie er möchte. Grantig werde ich nur wenn mir jemand sagen will wie ich mich zu ernähren hat oder mir mit der moralischen Keule kommt.

Hallo Thobias!
Ich möchte Dich nicht verärgern, aber das was Du als "moralische Keule" bezeichnest, entspricht leider der Realität. Deshalb werden viele grantig, denn die Realität ist das, was die meisten ausblenden.

Wenn es so gehandhabt wird wie Du es schreibst, und tierische Produkte als Genußmittel betrachtet werden, sehe ich es als positive Entwicklung.
 
Tierische Produkte sollten nicht "Genussmittel" sein, sondern Bestandteil einer normalen, vernünftigen Ernährung.
Es hat ja wohl seinen Sinn (siehe Old Hags Posting), dass wir Menschen Allesfresser sind. Sonst hätt uns die Natur ja doch zu Körndl/Gemüsefressern werden lassen.

Meiner hypothetischen Meinung nach ist im lebendigen Fleisch (also nicht im Laborfleisch!) Wesentliches drin - wenn das Fleisch noch natürlich und nicht denaturiert ist! Nicht mit Antibiotika, Hormonen belastet, verändert.

So, wie die Karotte Carotionide bildet - die uns Menschen sehr zugute kommen! - (und das tut die Karotte ja nicht uns zuliebe, sondern dient dem eigenen Zweck), so entwickeln Tiere bestimmte Stoffe (ich denke hier an Abwehrstoffe und Ähnliches), die im menschlichen Körper, wenn zugeführt, ebenfalls z.B. die Immunkraft stärken. Und das müssen nicht nur Vitamine, Mineralstoffe wie Eisen usw. sein. .
Das Tier bildet z.B. bestimmte Abwehrstoffe - gegen Dinge, die ihm in seiner Umwelt (egal, wo das nun ist, am Nordpol oder am Äquator) nützlich sind - seiner Gesundheit, Kraft, Widerstandskraft, Zeugungsfähigkeit usw. dienen.

Und so, wie uns die Vitamine der Pflanzen, die Heilkräfte von Heilpflanzen, Vitalpilzen usw. helfen (indem wir sie essen, Tee daraus kochen) - so wird das bei gegessenen tierischen Produkten ebenfalls sein.

Gerade beim Beispiel Heilpflanzen oder gar Vitalpilzen... da gibt es noch so viel Zusammenhänge von Inhaltsstoffen - die wir noch gar nicht alle erforscht haben.

Und so ähnlich stelle ich mir das beim Essen von tierischen Produkten vor. Nicht nur Proteine - sondern viel mehr.
Da spielt wahrscheinlich die Umgebung, wo das Tier aufwuchs, fraß, usw. eine Rolle und vieles mehr.

Deshalb gilt als Konsequenz daraus... nein, nicht, dass wir keine tierischen Produkte mehr essen - aber dass wir den Tieren eine Lebensqualität ermöglichen - ohne Hormone, ohne Antibiotika, mit möglichst natürlichem Lebensraum (Stichwort "Alm").
Weg von Massenproduktion, wo der Einsatz von Hormonen und Antibiotika notwendig wird!

Das wär für mich die logische Konsequenz.

Aber nicht, auf tierische Produkte oder Fleisch zu verzichten.
 
Mal wieder eine ganz andere Frage:
Weshalb hat der Mensch oder seine Vorfahren eigentlich begonnen Fleisch zu essen bzw. aktiv zu jagen?
Und wie hätte sich der Mensch oder seine Vorfahren wohl entwickelt, wenn er sich immer nur von Pflanzen ernährt hätte? Kennt jemand Studien oder Berichte dazu?

Ich finds super wie einige von Euch nur darauf warten mir eins reinzudrücken :o

Ich warte auch........:cool: Aber wahrscheinlich stell ich die falschen Fragen, nämlich solche, auf die man nicht mit den ewig gleichen Gegenfragen antworten kann:o
 
Ist nichts gegen Dich Andrea, sondern ein generelles Phänomen.
Wenn man auf Missstände aufmerksam macht, beginnen plötzlich alle die Fehler bei demjenigen zu suchen der sie aufzeigt.Da wird dann schnell mal von Doppelmoral geredet und die eigene Vierfachmoral wird nichtmal bemerkt.

Warum ist das so? Warum wird auf meine Erklärung hin, warum vegetarische/vegane Kinder kein Fleisch mögen, nicht eingegangen?
Warum wird es teilweise lächerlich gemacht?

keine Ahnung..ich kenne viele Kinder die kein Fleisch mögen, Wurst aber schon, oder Faschiertes...da liegt es wohl eher an den Kochkünsten der Frau Mama, die das Schnitzel so zäh bratet das Kind es nicht kauen kann...

Der Sohn meiner Schwägerin hat von Kindheit an schon viel lieber Fisch gegessen...als Fleisch...es schmeckt ihm halt nicht..

mein Schwiegersohn ist weder Obst noch Gemüse...warum ist das so...es schmeckt ihm nicht :cool:


Essen hat immer auch mit Vorlieben für bestimmte Geschmäcker zu tun...der eine mags, der andere nicht...

Und auf deine Frage warum Kinder aus veganen oder vegetarischen Haushalten kein Fleisch essen wollen, ist doch eingegangen worden..nur haben dir die Antworten nicht gefallen :cool:

Wenn von den Eltern vorgelebt wird, wie schlimm Fleisch essen ist..wie arm die Tiere sind, die gegessen werden und dass das nicht in Ordnung ist...na..was bekommt das Kind den da wohl mit ???
Einige werden später trotzdem Fleisch essen...andere halt nicht...je nach dem wie stark sie sich beeinflussen lassen...


und ich kenne 2 Jugendliche aus vegetarischen Haushalten...die heimlich beim MC D. ihre Burger runter klopfen...weil sie daheim nicht zugeben wollen, dass sie Fleisch gerne essen...naja.....
 
Mal wieder eine ganz andere Frage:
Weshalb hat der Mensch oder seine Vorfahren eigentlich begonnen Fleisch zu essen bzw. aktiv zu jagen?
Und wie hätte sich der Mensch Oder seine Vorfahren wohl entwickelt, wenn er sich immer nur von Pflanzen ernährt hätte. Kennt jemand Studien oder Berichte dazu?

Ganz genau!

Diese Frage hab ich mir auch schon gestellt.

Ich vermute, diese kleinen Säuger, aus denen sich im Endeffekt der Mensch entwickelte, waren Allesfresser und schon aus diesem Grund reinen Fleisch- oder Pflanzenfressern überlegen. War Fleisch nicht zur Stelle (Fleisch), waren wenigstens Pflanzen da und umgekehrt.
Also ein reiner Vorteil. Diese Säuger waren Schmarotzer - sie ernährten sich ja von anderen Lebewesen. Und ich nehme an, dass ihr Körper schon aus dem Grund sich seiner Ernährung anpasste, was über die Jahrtausende bis zum heutigen Menschen ging. Das heißt für mich, dass der menschliche Stoffwechsel auf omnivore Ernährung nicht nur eingestellt, sondern sogar angewiesen ist.
Je nach Klimaregion. Im Norden spezialisierte sich der Körper auf mehr Fleischnahrung, dort, wo es heiß und feucht war, wo also Früchte schon aufgrund des vorherrschenden Klimas vermehrt wuchsen, aß man mehr Früchte. (hier denke ich an Indien)
Ich vermute, dass diese klimabedingte Spezialisierung auch heute noch auf den Stoffwechsel wirkt.

Manchmal denke ich mir das, wenn ich z.B. Asiatisch (wie heute grad wieder ) koche... für uns Mitteleuropäer ist das ja "fremde Kost". Soja z.B.
Was für Japaner und Asiaten gut ist (Soja), muss nicht unbedingt für uns gut sein. Was für deren Stoffwechsel notwendig ist, mit dem kann z.B. unser Stoffwechsel gar nicht so gut umgehen.
Stichwort Soja und Isoflavone...
möglicherweise brauchen's Japanerinnen/Asiatinnen. Die werden bei westlicher Ernährung krank.
Wenn wir das hingegen zu uns nehmen, könnt es nicht dann sein, dass wir zuviel/die falschen Hormone bilden? (ich darf's z.B gegen meine Wechselbeschwerden nicht nehmen, sonst springt das "Werkel" wieder an - so "empfindlich" dürfte ich sein)

Sind so meine Gedanken.
 
Tierische Produkte sollten nicht "Genussmittel" sein, sondern Bestandteil einer normalen, vernünftigen Ernährung.
Es hat ja wohl seinen Sinn (siehe Old Hags Posting), dass wir Menschen Allesfresser sind. Sonst hätt uns die Natur ja doch zu Körndl/Gemüsefressern werden lassen.

Meiner hypothetischen Meinung nach ist im lebendigen Fleisch (also nicht im Laborfleisch!) Wesentliches drin - wenn das Fleisch noch natürlich und nicht denaturiert ist! Nicht mit Antibiotika, Hormonen belastet, verändert.

So, wie die Karotte Carotionide bildet - die uns Menschen sehr zugute kommen! - (und das tut die Karotte ja nicht uns zuliebe, sondern dient dem eigenen Zweck), so entwickeln Tiere bestimmte Stoffe (ich denke hier an Abwehrstoffe und Ähnliches), die im menschlichen Körper, wenn zugeführt, ebenfalls z.B. die Immunkraft stärken. Und das müssen nicht nur Vitamine, Mineralstoffe wie Eisen usw. sein. . sondern?

Das Tier bildet z.B. bestimmte Abwehrstoffe - gegen Dinge, die ihm in seiner Umwelt (egal, wo das nun ist, am Nordpol oder am Äquator) nützlich sind - seiner Gesundheit, Kraft, Widerstandskraft, Zeugungsfähigkeit usw. dienen.und diese übertragen sich dann auf den Menschen??


Und so, wie uns die Vitamine der Pflanzen, die Heilkräfte von Heilpflanzen, Vitalpilzen usw. helfen (indem wir sie essen, Tee daraus kochen) - so wird das bei gegessenen tierischen Produkten ebenfalls sein. und das weißt Du??

Gerade beim Beispiel Heilpflanzen oder gar Vitalpilzen... da gibt es noch so viel Zusammenhänge von Inhaltsstoffen - die wir noch gar nicht alle erforscht haben. also doch mehr hypothetisch?

Und so ähnlich stelle ich mir das beim Essen von tierischen Produkten vor. Nicht nur Proteine - sondern viel mehr.
Da spielt wahrscheinlich die Umgebung, wo das Tier aufwuchs, fraß, usw. eine Rolle und vieles mehr.

Deshalb gilt als Konsequenz daraus... nein, nicht, dass wir keine tierischen Produkte mehr essen - aber dass wir den Tieren eine Lebensqualität ermöglichen - ohne Hormone, ohne Antibiotika, mit möglichst natürlichem Lebensraum (Stichwort "Alm").
Weg von Massenproduktion, wo der Einsatz von Hormonen und Antibiotika notwendig wird! Und das tust Du , nachdem Du selbst gesagt hast viel zu viel Fleisch zu essen, und daher auf Ware aus dem Supermarkt zurückgreifst??

Das wär für mich die logische Konsequenz.

Aber nicht, auf tierische Produkte oder Fleisch zu verzichten.

Wenn Du meinst..
 
Also, Rene, wenn dem so wäre, wären bis dato bereits alle Bienen verhungert! :rolleyes:
Calimero, schon die Ur-ur-ur-ur-Bienen haben von Honig gelebt und nicht von Zuckerlösung. Kannst du dir vorstellen, dass mit "Ersatzhonig" gefütterte Bienen weniger widerstandsfähig gegen Krankheiten sind? Oder gilt deine Theorie nur für Menschen?
 
Und das müssen nicht nur Vitamine, Mineralstoffe wie Eisen usw. sein. . sondern?

Sowas wie Antikörper. Biologisches "Frostschutzmittel" (hier denke ich an die Ernährung der Eskimos, die sehr viel Fleisch essen).

und diese übertragen sich dann auf den Menschen??

Ja. Mit der Ernährung. Wie das geschehen könnte - vielleicht wird man das in Zukunft erforschen. "Wissen" tu ich es nicht, aber vermuten.
Denn - so wie ich die "Strategie der Natur" so einschätze, könnt es so hinkommen. Sonst gäb's kein "Fressen und Gefressen werden".
Die Natur ist derart raffiniert - würd mich im Gegenteil eher wundern, wenn's nicht so wäre.

Gerade beim Beispiel Heilpflanzen oder gar Vitalpilzen... da gibt es noch so viel Zusammenhänge von Inhaltsstoffen - die wir noch gar nicht alle erforscht haben. also doch mehr hypothetisch?

Nein, das ist nicht ganz hypothetisch. Beispiel Buch von Dr. Jan. I Lelley
" Die Heilkraft der Pilze".
Gerade in Japan und China ist man dabei, Zusammenhänge und Inhaltsstoffe von Vitalpilzen zu analysieren. Es IST schon viel bekannt, aber noch nicht alles.


Und ja... leider muss ich derzeit auf Ware aus dem Supermarkt zurückgreifen. Ich koche derzeit für drei Erwachsene und einen Hund (85 jähriger Schwiegerpapa isst fast jeden Tag bei uns) und kann nicht jeden Tag auf den Markt fahren. Ganz zu schweigen vom Leistenkönnen. Hund muss mit Hendl (und hier nur das magere Fleisch) ernährt werden (Anderes verträgt er nicht - never change a running System.)
Früher kam ein Fleischhauer zu uns (Grünmarkt), der kommt leider nicht mehr. Bei den Hendln ist es überhaupt eine mittlere Katastrophe, gibt fast nur mehr die Supermarkthendln.
Aber ich kann dir versichern... es gibt bei uns nicht den täglichen Schweinsbraten, auch nicht das tägliche Schnitzel. Wurst leider schon, da bin ich ein bissi abhängig.
 
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