Gerechtigkeitsfreak???

Sorry aber habe Dich nun als Frau abgespeichert :)

Sieh es einfach als Lernprozess und als Frau verfügst Du normalerweise über ein gutes Bauchgefühl - hör darauf. Wenn Du beim Beobachten das vermenschlichen der Hunde ausblenden kannst dann wirst Du auch richtig sehen und richtig handeln.

Ich wünsche Dir auf alle Fälle viel Glück und wenn Du Hilfe brauchst gerne per PN - ich kann ganz gut nachfühlen wie es Dir geht. Ich hoffe dass ich es hinter mir habe - aber man weiß ja nie ;)


Dankeschön!!! :)
 
Nur meine klare Linie gegenüber meinen Mädels ist dass sich prügeln ein NONO ist. Wenn sie das nun trotzdem vor meinen Augen tun dann ist das klare Befehlsverweigerung. Ich kann nicht einen klaren Befehl geben und ihn dann nicht exekutieren..

jetzt versteh ich wenigstens wie du´s meinst - auch wenn ich deine meinung nicht teile...

Weil sie danach plötzlich wieder ein Herz und eine Seele waren :pWürde ich unterschiedlich bestrafen würde ich erneut Unfrieden zwischen meinen beiden Hündinen erzeugen.

sie wären wahrscheinlich auch eine herz und eine seele gewesen, ohne vorher betraft zu werden
 
Ich bin kein Trainer - aber ich habe seit mehreren Jahren ein Hunderudel das sehr gut funktioniert. Ich hatte immer und habe einen guten Trainer den ich fragen kann und das tue ich auch wenn mir was nicht klar ist. Du bist soweit ich weiß Trainer - aber spätestens das Posting hat mich überzeugt dass ich bei Dir um keinen Rat anfragen würde ;)


Auch ich habe seit mehreren Jahren ein gut funktionierendes Hunderudel, bin aber trotzdem nicht der Meinung, dass alle Hunderudel der Welt gleich funktionieren.l:rolleyes:

Würdest Du bei mir mit dem gleichen Problem wie Rusty hier im Forum um Rat anfragen, wäre es mehr als unseriös von mir, ihn Dir zu erteilen weil ich weder Dich noch Deine Hunde noch Euer Umfeld persönlich kenne.:cool:

lg
Gerda
 
Vielleicht mutig wobei eigentlich ist die Frage ob es verantwortungslos ist - habe mich das gefragt bevor ich es geschrieben habe. Da der Fall aber von Rusty so klar beschrieben war und ich diese Erfahrungen vor gar nicht allzulanger Zeit hinter mich gebracht habe - habe ich es getippt. Würde nicht meine Hunde aber immerhin meinen Hintern darauf verwetten :D

hab schon einige fälle gehabt, wo ganz eindeutig beschrieben wurde und beim beobachten der situation war´s eigentlich ganz anders.
daher wäre ich mit "fast 100% sicher" über´s forum sehr vorsichtig.
aber wenigstens verwettest du nicht deine hunde:D
 
hab schon einige fälle gehabt, wo ganz eindeutig beschrieben wurde und beim beobachten der situation war´s eigentlich ganz anders.
daher wäre ich mit "fast 100% sicher" über´s forum sehr vorsichtig.
aber wenigstens verwettest du nicht deine hunde:D

Nein nur den Hintern - aber der ist im Moment groß :D

In diesem Fall bin ich mir wirklich "sicher" (ich mag meinen Hintern;)) - sonst hätte ich es nicht geschrieben. Aber ich würde mich freuen wenn uns Rusty auf dem Laufenden hält. Ähnliche Probleme verbinden irgendwie...
 
Auch ich habe seit mehreren Jahren ein gut funktionierendes Hunderudel, bin aber trotzdem nicht der Meinung, dass alle Hunderudel der Welt gleich funktionieren.l:rolleyes:

Da gebe ich Dir völlig recht - wie sie funktionieren hängt natürlich von den einzelnen Mitgliedern ab - aber Rusty hat es einfach sehr gut beschrieben.

Würdest Du bei mir mit dem gleichen Problem wie Rusty hier im Forum um Rat anfragen, wäre es mehr als unseriös von mir, ihn Dir zu erteilen weil ich weder Dich noch Deine Hunde noch Euer Umfeld persönlich kenne.:cool: lg Gerda

Als Trainerin musst Du andere Maßstäbe anlegen (an Dich) - ich als normaler HB der sich in diesem Fall sicher ist (und wenn es meinen Hintern kostet) kann vielleicht freier von der Leber weg plaudern.

Manche Deiner Postings schätze ich sehr (zB Ballspielen) und dann denke ich mir immer - die Dame hat was drauf. Dann kommt so ein Posting wie oben und ich denke mir das muss wie bei Jekyll & Hyde sein. Du bist Trainerin und Du hast mitunter sehr gute Postings - wenn dann sowas kommt dann glaube ich einfach nicht dass Du mich unabsichtlich so mißverstehen kannst.

Vielleicht sind wir einfach zwei Extreme in der Art der Wortwahl und auch im Ansatz - einmal Alphasichelwurf und einmal Harmonie-Eierkuchen - einmal Konsequent ohne aversiv zu sein und einmal ausschließlich positiv verstärken - aber wenn wir etwas freundlicher miteinander umgehen kommt vielleicht genau aus der Mischung etwas heraus.

Würde mich freuen wenn uns das gelingt....
 
Würdest Du bei mir mit dem gleichen Problem wie Rusty hier im Forum um Rat anfragen, wäre es mehr als unseriös von mir, ihn Dir zu erteilen weil ich weder Dich noch Deine Hunde noch Euer Umfeld persönlich kenne.:cool:

lg
Gerda

Keine Sorge, wenn ich mir unterschiedliche Erfahrungen, Ratschläge, Erziehungsmethoden usw anhöre, heißt das ja nicht, dass ich das 100% so umsetzen muss bzw geht das gar net, weil, wie du ja gut beschrieben hast, jedes Hunderudel funktioniert anderes, jeder Hund reagiert anderes.
Und wie auch Snuffi ganz toll beschrieben hat, gehts hierbei auch sehr viel um Intiution und Bauchgefühl und natürlich, wie gut man seine Hunde kennt.
Ich sehe meine Hunde, jeden für sich, als eigene, individuelle Persönlichkeit an und , genau denselben Hund , wirds kein 2.Mal auf dieser Welt geben. ;)
Mir gefällt genauso ein harmonisches Miteinander mit meinen Hunden, ich würde sicher NIE Gewalt anwenden und dergleichen, aber damit dieses Miteinander gut funktionieren kann ,braucht man, mMn, strenge Regeln, Miteinandercodizes sozusagen, an denen ich mich, genauso wie meine Hunde sich halten müssen.
Meine Hunde haben sehr viel Freiheiten und ich habe ein sehr großes Vertrauen in meinen Hunden (und somit zugleich in meinen Erziehungsmaßnahmen),
und es gibt ja auch noch gar kein Problem bei meinen Burschen, die 3 gehören einfach zusammen,
ABER
ich befrag mich lieber vorher, was ich wie tun könnte, ob es ähnliche Erfahrungen gibt usw.
und nicht dannach, wenn es dann schon ein Problem gibt und ich dann blöd dastehe und ich mich dann ärgere so ala "Ich hab es nicht gewusst"

Ich glaub Sam is halt auch a bissl in nem blöden Alter, wo er grad austesten muss, wie weit er gehen kann und das is mMn ein ganz normales Verhalten und solang Rusty ihm seine Grenzen zeigt und auch ich ihm meine und er dadurch lernt: Genau bis hier und nicht weiter, wirds sicher kein Problem geben. ( nur bis diese Grenzen klar gesetzt und auch fürn Sam klar sind, wirds halt no a bissl dauern)
 
Vielleicht sind wir einfach zwei Extreme in der Art der Wortwahl und auch im Ansatz - einmal Alphasichelwurf und einmal Harmonie-Eierkuchen - einmal Konsequent ohne aversiv zu sein und einmal ausschließlich positiv verstärken - aber wenn wir etwas freundlicher miteinander umgehen kommt vielleicht genau aus der Mischung etwas heraus.

Schau, was mich stört ist, dass Du von Deiner Erfahrung mit Deinem Hunderudel 100%ige Schlussfolgerungen ziehst und dann Erziehungstipps gibst, die gewaltig nach hinten losgehen können. Rusty hat Aussie-Rüden, die alle relativ jung und mit Deinem Rudel schon deshalb nicht wirklich vergleichbar sind.
Aus der Ferne kann man überhaupt nicht beurteilen ob Sam ein souveräner Gerechtigkeitsfreak (falls es so etwas überhaupt gibt:confused:) oder ein unsicherer Kontrollfreak ist. Bevor man solche Ratschläge gibt wie Alphawurf, Schnauzengriff oder Nackenfellschütteln - auch wenn Dir diese Definitionen nicht gefallen handelt es sich bei Deinen "spielerischen" Machtdemonstrationen um nichts anderes - gilt für mich der Grundsatz "primum non nocere".;)

Wir sind uns einig, dass Hunde eine souveräne Führung brauchen. Du bist der Meinung, dass physische Einwirkungen notwendig sind - ich meine hingegen, dass mentale Stärke und Gelassenheit vollkommen ausreichen. Du hast Dogos, die kein Problem mit Körperkontakt haben. Viele Hunderassen reagieren darauf viel sensibler und mit Verunsicherung. Überleg einmal, ob Du Deine Rituale auch mit einem Zwergpudel durchziehen könntest.;)

lg
Gerda
 
Schau, was mich stört ist, dass Du von Deiner Erfahrung mit Deinem Hunderudel 100%ige Schlussfolgerungen ziehst und dann Erziehungstipps gibst, die gewaltig nach hinten losgehen können. Rusty hat Aussie-Rüden, die alle relativ jung und mit Deinem Rudel schon deshalb nicht wirklich vergleichbar sind.

Ich habe mir meine Erfahrungen diesbezüglich v.a. mit meinen Dogos geholt und da sind sie auch passiert als Suki voll erwachsen wurde (ich nehme an das meinst Du mit relativ jung). Auch wenn Aussie und Dogo sehr verschiedene Hunde sind - so sind manche Rudelspezifische Faktoren gleich oder sehr ähnlich. Und ich Traue Rusty schon zu dass sie diese Erfahrungswerte auf ihre Hunde umsetzen kann. In ihrem Posting war alles gut und exakt beschrieben - d.h. sie hat ein gutes Auge und guten Hundeverstand - also kann sie mM auch das was ich ihr gepostet habe so abwandeln dass es für ihre Hunde paßt.

Aus der Ferne kann man überhaupt nicht beurteilen ob Sam ein souveräner Gerechtigkeitsfreak (falls es so etwas überhaupt gibt:confused:) oder ein unsicherer Kontrollfreak ist. Bevor man solche Ratschläge gibt wie Alphawurf, Schnauzengriff oder Nackenfellschütteln - auch wenn Dir diese Definitionen nicht gefallen handelt es sich bei Deinen "spielerischen" Machtdemonstrationen um nichts anderes - gilt für mich der Grundsatz "primum non nocere".;)

Jetzt beurteilst Du etwas was Du ohne es gesehen zu haben eben nicht bewerten kannst .... die Art wie ich mit meinen Hunden spiele und wie ich was anwende. Wieso machst Du wenn es um diese Dinge geht den Fehler den Du mir bei Rusty vorwirfst :confused: "primum non nocere" - "zuerst einmal nicht schaden" würde einerseits bedeuten dass man hier nur einen Satz schreiben kann - nämlich "geh zu einem Trainer" und wenn "primum non nocere" schon Dein Credo ist - wieso wendest Du es nicht auch an wenn es um mich geht. :confused:

Wir sind uns einig, dass Hunde eine souveräne Führung brauchen. Du bist der Meinung, dass physische Einwirkungen notwendig sind - ich meine hingegen, dass mentale Stärke und Gelassenheit vollkommen ausreichen. Du hast Dogos, die kein Problem mit Körperkontakt haben. Viele Hunderassen reagieren darauf viel sensibler und mit Verunsicherung. Überleg einmal, ob Du Deine Rituale auch mit einem Zwergpudel durchziehen könntest.;) lg Gerda

Nein Gerda - das was Du als physische Einwirkungen umschreibst sind aversive Methoden und die wende ich ganz sicher nicht bei meinen Hunden an. Was ich tue ist dass ich mentale Stärke und Gelassenheit mit Körperlichkeit verbinde. Ich finde zwar witzig dass Lind das körperliche Spielen auf einer Ebene als seine Erfindung verkauft - aber es ist nun mal die natürlichste Art eines Spiels mit dem Hund. Ich habe zwar definitiv keine Erfahrung mit Zwerpudeln aber ich würde trotzdem postulieren dass auch ein solcher ein körperliches Spiel mit seinem HB mehr schätzt als zB Ball werfen.

Ich verstehe auch nicht ganz wieso Du - wenn ich schreibe dass ich beim Spiel an der Wamme meiner Dogos beutle (was denen superviel Spaß macht) - sofort an Nackenschütteln denkst. :confused:

Das ist zwar jetzt auch eine Ferndiagnose die mir nicht zusteht - aber ich glaube Du bist ein gefestigter Mensch so dass ich auch dem Prinzip von "primum non nocere" gerecht bleibe wenn ich schreibe - ich glaube Du hast ein Problem mit Deinen Hunden körperlich zu spielen, sie anzugreifen und von ihnen zu lernen wie ein Hund gerne spielt.
 
Jetzt beurteilst Du etwas was Du ohne es gesehen zu haben eben nicht bewerten kannst .... die Art wie ich mit meinen Hunden spiele und wie ich was anwende.


Die Art, wie Du mit Deinen Hunden spielst, hast Du ja selbst schon oft beschrieben - Du wirfst sie zu Boden, greifst über die Schnauze, beutelst sie...... Was soll ich da beurteilen?:confused: Wenn Du es so machst, wie Du schreibst, ist diese Art des "Spielens" ganz sicher nicht für jeden Hund geeignet.

Das ist zwar jetzt auch eine Ferndiagnose die mir nicht zusteht - aber ich glaube Du bist ein gefestigter Mensch so dass ich auch dem Prinzip von "primum non nocere" gerecht bleibe wenn ich schreibe - ich glaube Du hast ein Problem mit Deinen Hunden körperlich zu spielen, sie anzugreifen und von ihnen zu lernen wie ein Hund gerne spielt

ICH hätte bei dieser Art von körperlichem Spiel kein Problem - meine Hunde hätten es! Zumindest meine beiden Pudelmixe würden so nicht gerne spielen, Carlos ist da schon etwas robuster.
Würde ich mit meinen Kleinen so körperlich spielen und sie so angreifen wie ich es mit meinem DSH getan habe, würden sie wahrscheinlich panische Angst vor mir bekommen. Glaub mir, Hunde sind verschieden.;)

lg
Gerda
 
jetzt versteh ich wenigstens wie du´s meinst - auch wenn ich deine meinung nicht teile...



sie wären wahrscheinlich auch eine herz und eine seele gewesen, ohne vorher betraft zu werden

Das war Deine Antwort auf Snuffis Methoden und für mich stellen sich folgene Fragen:
Heißt das , dass Du die Kontrahenden es sich selbst ausmachen lassen würdest, ohne einzugreifen:confused::confused:
Und glaubst du das zwei Mädels wirklich ohne zutun Freunde werden, wenn sie sich einmal so richtig geprügelt haben:confused::confused:
 
Und die gleiche Frage w.o. stelle ich auch Giacomo.
Wie würdest Du das machen, wenn sich zwei Mädels versuchen zu prügeln?
 
Mir ist nur aufgefallen, dass ihr euch über die Methoden nicht einig seid, daher möchte ich gerne konkreter wissen, was Du anders machst.

Bei einer Rauferei würde ich sicher nicht mit Wattebäuschen werfen sondern mit aller Vehemenz eingreifen um Verletzungen zu verhindern, auch wenn ich körperliche Gewalt anwenden muss.

Aber um zu verhindern, dass es überhaupt zu Auseinandersetzungen kommt würde ich in keinem Fall auf Verunsicherung durch "ich Chef -du nix"-Demos setzen sondern im Gegenteil versuchen, die Selbstsicherheit der Hunde so weit zu stärken, dass es keiner von ihnen mehr nötig hat, irgendwelche Ressourcen zu verteidigen.

lg
Gerda
 
Bei einer Rauferei würde ich sicher nicht mit Wattebäuschen werfen sondern mit aller Vehemenz eingreifen um Verletzungen zu verhindern, auch wenn ich körperliche Gewalt anwenden muss.

Aber um zu verhindern, dass es überhaupt zu Auseinandersetzungen kommt würde ich in keinem Fall auf Verunsicherung durch "ich Chef -du nix"-Demos setzen sondern im Gegenteil versuchen, die Selbstsicherheit der Hunde so weit zu stärken, dass es keiner von ihnen mehr nötig hat, irgendwelche Ressourcen zu verteidigen.

lg
Gerda

Danke Gerda!!!!!!!!!!!!!!!!!!! :o
 
Bei einer Rauferei würde ich sicher nicht mit Wattebäuschen werfen sondern mit aller Vehemenz eingreifen um Verletzungen zu verhindern, auch wenn ich körperliche Gewalt anwenden muss.

Aber um zu verhindern, dass es überhaupt zu Auseinandersetzungen kommt würde ich in keinem Fall auf Verunsicherung durch "ich Chef -du nix"-Demos setzen sondern im Gegenteil versuchen, die Selbstsicherheit der Hunde so weit zu stärken, dass es keiner von ihnen mehr nötig hat, irgendwelche Ressourcen zu verteidigen.

lg
Gerda

Gerda - sei mir nicht böse - aber das ist eine brandgefährliche Aussage - wenn Du durch Training das Gleichgewicht verschiebst dann hast Du mit fast 100%er Sicherheit eine Keilerei in Deinem Rudel. Wie gesagt vielleicht sind Pudel anders - das kann ich nicht beurteilen aber bei den meisten Rassen ist es die beste Versicherung dass es dann kracht....
 
Gerda - sei mir nicht böse - aber das ist eine brandgefährliche Aussage - wenn Du durch Training das Gleichgewicht verschiebst dann hast Du mit fast 100%er Sicherheit eine Keilerei in Deinem Rudel. Wie gesagt vielleicht sind Pudel anders - das kann ich nicht beurteilen aber bei den meisten Rassen ist es die beste Versicherung dass es dann kracht....

Darf ich fragen, woher Du diese Weisheit hast?

lg
Gerda
 
Bei einer Rauferei würde ich sicher nicht mit Wattebäuschen werfen sondern mit aller Vehemenz eingreifen um Verletzungen zu verhindern, auch wenn ich körperliche Gewalt anwenden muss.

Aber um zu verhindern, dass es überhaupt zu Auseinandersetzungen kommt würde ich in keinem Fall auf Verunsicherung durch "ich Chef -du nix"-Demos setzen sondern im Gegenteil versuchen, die Selbstsicherheit der Hunde so weit zu stärken, dass es keiner von ihnen mehr nötig hat, irgendwelche Ressourcen zu verteidigen. lg Gerda

Ich weiß ja nicht genau was Du mit "ich Chef-du Nix-Demos" meinst - :confused: aber so wie ich mir das von Dir vorstelle - so würde ich es auch nicht machen. Alpha - und das haben wir bereits sehr oft diskutiert - hat ja nichts mit der Dominanztheorie zu tun. Es geht einfach dem Hund gegenüber eine Klare Linie zu vertreten auf die er sich verlassen kann und die ihm Sicherheit gibt....nix anderes ist Alpha - alles andere was sonst noch möglicherweise in Deinem Kopf herumspuckt ist die (für mich jedenfalls) längst überholte Dominanztheorie....
 
:rolleyes: Von ihrem tollen Trainer, der keinen Namen hat aber immer mal wieder solche Weisheiten von sich gibt :D:D

(mei tschuldige das war jetzt böse)
 
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