Gerechtigkeitsfreak???

Das ist ja der kleine Lesefehler - die nachfolgende Bestrafung ist ein in Platz legen der Hunde - nebeneinander und beide und nichts anderes. Ich kann nicht einen mehr oder weniger bestrafen....

Der Rest war ein Verdrehen der Tatsachen - denn dass ich mit meinen Hunden spiele wenn sie sich vor gerade mal 1 Minute geprügelt haben nimmt doch wohl hoffentlich Niemand an.

ich weiß nicht ob du meinst, dass auch ich die tatsachen verdreht habe, deshalb noch mal meine meinung dazu:

1. ich finde es nicht schlimm, dass beide hunde nachher ins platz gelegt werden; aber was ich absolut nicht glaube ist, dass durch diese gemeinsame bestrafung eine freundschaft unter den hunden entsteht.

2. deine art körperliche art zu spielen find ich total gut - mach ich genauso mit 15kg cockern:) aber wenn ich meinen hunden im spiel über die schnauze greife oder sie am rücken kugeln ist es für mich - und auch für sie - eben ein spiel; das hat nichts damit zu tun, ihnen zu zeigen wer der chef im rudel ist.

wenn zwei hunde im selben haushalt sich nicht so toll vertragen, gibt es für mich einen andren trainingsweg als über körperliches spiel meine chefposition zu behaupten; meiner meinung nach ist es wichtig dass die hunde möglichst oft die erfahrung machen, dass in gegenwart des andren hundes die tollsten dinge passieren - dann wird er den andren hund auch lieber in seiner nähe haben.
ich möchte nicht dass meine hunde einander nicht verprügeln weil sie denken es ist mein job für ordnung zu sorgen, sondern ich möchte dass sie lernen dass die anwesenheit des andren hundes positiv ist; und wenn sie den andren nicht per se als tollen freund sehen, ist es mein job den alltag so zu gestalten dass die tollsten dinge eben nur passieren wenn der andre in der nähe ist.
 
Ich halte auch ins Platz legen als Bestrafung für Schwachsinn. ...aber wahrscheinlich darf ich mit nur einem Hund, der mehr als 30 kg hat, sowieso nicht mitreden...vor allem weil der auch überhaupt nicht gern körperbetont spielt..:D

würde mich echt interessieren - WIE bestrafst Du Deinen Hund wenn er gegen ein NONO verstoßen hat wenn nicht mit ins Platz legen (also ignorieren)....

Und ich wenigstens freu mich auch wenn gute Tipps kommen von jemand der weniger als 30 Kg an der Leine hat :D Kompetenz korreliert ja nicht mit Gewicht ;):D
 
würde mich echt interessieren - WIE bestrafst Du Deinen Hund wenn er gegen ein NONO verstoßen hat wenn nicht mit ins Platz legen (also ignorieren)....

Und ich wenigstens freu mich auch wenn gute Tipps kommen von jemand der weniger als 30 Kg an der Leine hat :D Kompetenz korreliert ja nicht mit Gewicht ;):D

Ignorieren kann ich wunderbar, ohne dass der Hund im Platz liegt. :D
UO ist bei uns Spaß und nicht Strafe:)
 
Ignorieren kann ich wunderbar, ohne dass der Hund im Platz liegt. :D
UO ist bei uns Spaß und nicht Strafe:)

Ich weiß, ich war jetzt nicht angesprochen, ich hab UO in einem meiner Postings davor nicht unbedingt als Strafe gesehen, sonder als ein auf andere Gedanken kommen und nicht selbständig das tun was einem gerade einfällt:D:D:D
 
ich weiß nicht ob du meinst, dass auch ich die tatsachen verdreht habe, deshalb noch mal meine meinung dazu:

Nein - meine Dich nicht :) auch wenn Du was nicht gut findest bleibst Du trotzdem sachlich was ich sehr schätze...

1. ich finde es nicht schlimm, dass beide hunde nachher ins platz gelegt werden; aber was ich absolut nicht glaube ist, dass durch diese gemeinsame bestrafung eine freundschaft unter den hunden entsteht.

nicht eine Freundschaft - ein WIR-Gefühl. Wenn zwei Hunde bestraft werden müssen dann ist es für mich wichtig sie absolut ident zu bestrafen - das - also die idente Behandlung - erzeugt ein WIR-Gefühl.

2. deine art körperliche art zu spielen find ich total gut - mach ich genauso mit 15kg cockern:) aber wenn ich meinen hunden im spiel über die schnauze greife oder sie am rücken kugeln ist es für mich - und auch für sie - eben ein spiel; das hat nichts damit zu tun, ihnen zu zeigen wer der chef im rudel ist.

Chef im Rudel ist sowieso ein Zustand der von vielen Faktoren abhängt. Aber im Spiel ist es mir einfach wichtig Dinge die für den Hund mit Unterwerfung zu tun haben einzubauen - meine Hunde dürfen das im Spiel ja auch bei mir machen. Damit werden solche Dinge (Schnauzengriff usw...) für sie ja zu etwas das sie nicht erschreckt, zu etwas das sie dann eben nicht als aversiv empfinden. Gleichzeitig machen sie beim Rangeln - genauso wie ich auch - die Erfahrung wie stark der andere ist - wie sie damit umgehen müssen. Im Spiel kann ich ihnen Verhalten und Grenzen lernen die ich im Ernst brauche.

wenn zwei hunde im selben haushalt sich nicht so toll vertragen, gibt es für mich einen andren trainingsweg als über körperliches spiel meine chefposition zu behaupten; meiner meinung nach ist es wichtig dass die hunde möglichst oft die erfahrung machen, dass in gegenwart des andren hundes die tollsten dinge passieren - dann wird er den andren hund auch lieber in seiner nähe haben.

Spiel ist nur ein Teil vom Ganzen - wenn ich sehe dass es zu einer Verschiebung kommt dann muss ich zwischen beiden Hunden zuallererst mal das WIR-Gefühl und die Freundschaft stärken. Gemeinsame Unternehmungen wo sie sich gegenseitig brauchen fördern, zu gemeinsamen Spiel motivieren, - gemeinsamer Nenner wäre - GEMEINSAMES POSITIVER ERLEBEN.

Nur in einer solchen Phase kann ich nicht erwarten dass meine Hunde sich alles selbst regeln. Da muss ich einfach mehr präsent sein und wie ein Moderator eingreifen wenns in eine falsche Richtung geht.

Wenn beide zb wie zwei Flaschenbürsten Seite an Seite stehen und die Ohren zurückgeklappt haben - dann muss ich splitten und entspannen und dann die Situation positiv umlenken. Das ist was ein Rudel Chef macht ...

ich möchte nicht dass meine hunde einander nicht verprügeln weil sie denken es ist mein job für ordnung zu sorgen, sondern ich möchte dass sie lernen dass die anwesenheit des andren hundes positiv ist; und wenn sie den andren nicht per se als tollen freund sehen, ist es mein job den alltag so zu gestalten dass die tollsten dinge eben nur passieren wenn der andre in der nähe ist.

Ich fürchte das ist nicht umsetzbar - die Hunde können die besten Freunde sein und sich superlieb haben - aber wenn eine Situation entsteht wo beide plötzlich frststellen dass sie die selbe Ressource haben wollen dann kann es krachen. Es kracht im Normalfall deswegen nicht weil die Hierarchie im Sozialgefüge klar ist und sich der "schwächere" Hund zurückzieht - nur wenn die zwei plötzlich der Meinung sind dass sie jetzt "gleichstark" sind - und es kommt noch eine solche Situation dazu - dann ist ein kurzer Krach sehr wahrscheinlich.

Solche Verschiebungen passieren ja nicht von einer Minute auf die andere - da gibt es viele Vorzeichen - das bahnt sich langsam an - und im Normalfall hat man genug Zeit gegenzusteuern.
 
Ignorieren kann ich wunderbar, ohne dass der Hund im Platz liegt. :D
UO ist bei uns Spaß und nicht Strafe:)

Naja im Hause Snuffi ist "Platz liegen" Strafe - ansonsten liegen sie auf der Couch herum. Ich finde Platz liegen plus grantigen Frauchen dass Hunde ignoriert ist schon eine ziemlich harte Strafe. Ignorieren ohne dass sie Platz liegen - hmmm das kann ich mir schwer vorstellen - sie würden einfach ins andere Zimmer ins Bett gehen und sich von Snuffi trösten lassen.

UO ist für mich einfach Mittel zum Zweck - sprich Kontrolle und wie am Beispiel von Platz auch Strafe.

Aber Snuffels sind Freizeithunde - was klassische UO anlangt sind wir alle (inklusive ich) Anarchisten. Würden wir geziehlt arbeiten und trainieren müssten wie die UO anders besetzen.
 
nicht eine Freundschaft - ein WIR-Gefühl. Wenn zwei Hunde bestraft werden müssen dann ist es für mich wichtig sie absolut ident zu bestrafen - das - also die idente Behandlung - erzeugt ein WIR-Gefühl..

und genau diese wir-gefühl halte ich für reine spekulation; auf meine frage woher du wissen willst, dass deine das so empfinden meintest du: das sie nachher dicke freunde waren. ich galub das ist ein trugschluß

Chef im Rudel ist sowieso ein Zustand der von vielen Faktoren abhängt. Aber im Spiel ist es mir einfach wichtig Dinge die für den Hund mit Unterwerfung zu tun haben einzubauen - meine Hunde dürfen das im Spiel ja auch bei mir machen. Damit werden solche Dinge (Schnauzengriff usw...) für sie ja zu etwas das sie nicht erschreckt, zu etwas das sie dann eben nicht als aversiv empfinden. Gleichzeitig machen sie beim Rangeln - genauso wie ich auch - die Erfahrung wie stark der andere ist - wie sie damit umgehen müssen. Im Spiel kann ich ihnen Verhalten und Grenzen lernen die ich im Ernst brauche...

ich würde diese dinge aber nie im ernst einsetzen!!! spielen ist bei mir körperbetont - training nicht!!


Gemeinsame Unternehmungen wo sie sich gegenseitig brauchen fördern, zu gemeinsamen Spiel motivieren, - gemeinsamer Nenner wäre - GEMEINSAMES POSITIVER ERLEBEN....

das ist genau das was ich gemeint habe und wovon du weiter unten schreibst das es nicht umsetzbar ist:confused:


Wenn beide zb wie zwei Flaschenbürsten Seite an Seite stehen und die Ohren zurückgeklappt haben - dann muss ich splitten und entspannen und dann die Situation positiv umlenken. Das ist was ein Rudel Chef macht .......

splitten und entspannen - wunderbar; dafür brauch ich aber keinen körperlichen einsatz, oder?

Ich fürchte das ist nicht umsetzbar - die Hunde können die besten Freunde sein und sich superlieb haben - aber wenn eine Situation entsteht wo beide plötzlich frststellen dass sie die selbe Ressource haben wollen dann kann es krachen. Es kracht im Normalfall deswegen nicht weil die Hierarchie im Sozialgefüge klar ist und sich der "schwächere" Hund zurückzieht - nur wenn die zwei plötzlich der Meinung sind dass sie jetzt "gleichstark" sind - und es kommt noch eine solche Situation dazu - dann ist ein kurzer Krach sehr wahrscheinlich.[/quote]

doch, das ist umsetzbar; und das ist jetzt nicht nur meine kleine cocker-erfahrung sondern lehrinhalt von sehr erfahrenen tiertrainern.

wie kannst du durch deine position beinflußen dass die beiden sich als nicht mehr gleich stark empfinden? du siehst dich zwar als rudelchef aber trotzdem können die hunde sich doch als gleichstark fühlen, oder?
 
Chef im Rudel ist sowieso ein Zustand der von vielen Faktoren abhängt. Aber im Spiel ist es mir einfach wichtig Dinge die für den Hund mit Unterwerfung zu tun haben einzubauen - meine Hunde dürfen das im Spiel ja auch bei mir machen. Damit werden solche Dinge (Schnauzengriff usw...) für sie ja zu etwas das sie nicht erschreckt, zu etwas das sie dann eben nicht als aversiv empfinden. Gleichzeitig machen sie beim Rangeln - genauso wie ich auch - die Erfahrung wie stark der andere ist - wie sie damit umgehen müssen. Im Spiel kann ich ihnen Verhalten und Grenzen lernen die ich im Ernst brauche.

Warum ist dir Unterwerfung so wichtig?:confused:Wenn ich mit meinem Kleinen körperlich spiele, kann ich jederzeit mit einem Kommando rausholen. Ich versteh wirklich nicht, wofür diese Unterwerfungsrituale gut sein sollen...

Spiel ist nur ein Teil vom Ganzen - wenn ich sehe dass es zu einer Verschiebung kommt dann muss ich zwischen beiden Hunden zuallererst mal das WIR-Gefühl und die Freundschaft stärken. Gemeinsame Unternehmungen wo sie sich gegenseitig brauchen fördern, zu gemeinsamen Spiel motivieren, - gemeinsamer Nenner wäre - GEMEINSAMES POSITIVER ERLEBEN.
Bist du so lieb und gibst mir ein Beispiel für diese "gemeinsamen Unternehmungen, wo sie sich gegenseitig brauchen"?
 
und genau diese wir-gefühl halte ich für reine spekulation; auf meine frage woher du wissen willst, dass deine das so empfinden meintest du: das sie nachher dicke freunde waren. ich galub das ist ein trugschluß

Ich kann nicht beweisen dass sie deshalb nachher wieder dicke Freundinnen waren - meine Beobachtung war - gemeinsame Bestrafung wie beschrieben - nach dem Auflösen - Spannung zwischen den Hündinnen draußen und offen für Arbeit an Gemeinsamkeiten. Es ist möglich dass ich hier einen falschen Kausalbezug herstelle - aber ehrlich gesagt ist es mir zu riskant mit meinen Hunden zu experimentieren.

ich würde diese dinge aber nie im ernst einsetzen!!! spielen ist bei mir körperbetont - training nicht!!

Das was aus dem Spiel in den Alltag mitgenommen werden soll ist die Erfahrung der zB Grenzen die spielerisch ausgetestet wurden. Im Spiel bin ich mit meinen Hunden horizontal - im Alltag vertikal - also kann dadurch das körperliche aus dem Spiel sowieso nicht umgesetzt werden. Im vertikalen Alltag muss ich darauf vertrauen können dass die Erfahrungen die im horizontalen Spiel gemacht wurden umgesetzt werden wenn ich mental einen Befehl gebe.

das ist genau das was ich gemeint habe und wovon du weiter unten schreibst das es nicht umsetzbar ist:confused:

Vielleicht haben wir aneinander vorbeigeschrieben - es reicht nicht aus dass die Hunde beste Freunde sind und ich das fördere - das ist eine gute Prävention - aber wenn sich aufgrund von physischen und mentalen Voraussetzungen das soziale Gleichgewicht verschiebt dann kann ich noch soviel Prävention betreiben - es kann trotzdem krachen. Ich muss also achtsam sein und sofort einschreiten wenn sich eine Situation entwickelt die einen Konflikt bedingt

splitten und entspannen - wunderbar; dafür brauch ich aber keinen körperlichen einsatz, oder?

Nein - das geht bei mir mental und mit Veränderung meiner Köperhaltung ohne die Hunde zu berühren

Ich fürchte das ist nicht umsetzbar - die Hunde können die besten Freunde sein und sich superlieb haben - aber wenn eine Situation entsteht wo beide plötzlich frststellen dass sie die selbe Ressource haben wollen dann kann es krachen. Es kracht im Normalfall deswegen nicht weil die Hierarchie im Sozialgefüge klar ist und sich der "schwächere" Hund zurückzieht - nur wenn die zwei plötzlich der Meinung sind dass sie jetzt "gleichstark" sind - und es kommt noch eine solche Situation dazu - dann ist ein kurzer Krach sehr wahrscheinlich.

Das habe ich ja weiter oben beantwortet - Prävention ist gut und wichtig aber sie gibt keine 100% weil manche Konflikte situationsabhängig sind.

doch, das ist umsetzbar; und das ist jetzt nicht nur meine kleine cocker-erfahrung sondern lehrinhalt von sehr erfahrenen tiertrainern.

wie kannst du durch deine position beinflußen dass die beiden sich als nicht mehr gleich stark empfinden? du siehst dich zwar als rudelchef aber trotzdem können die hunde sich doch als gleichstark fühlen, oder?[/quote]
 
Im vertikalen Alltag muss ich darauf vertrauen können dass die Erfahrungen die im horizontalen Spiel gemacht wurden umgesetzt werden wenn ich mental einen Befehl gebe.

ich glaub ich geb mich für heute geschlagen:o
ich kann deine theorie wirklich nicht nachvollziehen und muß jetzt ein bisserl dran arbeiten mentale befehle zu erteilen; ich tu immer noch mit banalen hörzeichen rum:(
 
Warum ist dir Unterwerfung so wichtig?:confused:Wenn ich mit meinem Kleinen körperlich spiele, kann ich jederzeit mit einem Kommando rausholen. Ich versteh wirklich nicht, wofür diese Unterwerfungsrituale gut sein sollen...

Unterwerfung ist nicht gleichzusetzen mit einem Abbruchkommando.

Wenn ich im Spiel mit meinem Hund herumkugle so dass mal er mal ich oben bin dann macht er die Erfahrung dass dieses "unten sein" keine Katastrophe ist dass er sich dabei entspannen kann und soll. Wenn er zB auf mir ist entspanne ich ganz bewußt und Hund läßt ab - und umgekehrt ist es genauso - Hund lernt dass er mir mit seiner Entspannung quasi ein Abbruchkommando gibt.

Der Witz dabei ist einfach dass der Hund einerseits Grenzen kennenlernt (wenn er zu wild wird dann ist das Spiel agbebrochen und geht erst weiter wenn er entspannt) und auch die Erfahrung macht nicht mit Vehemenz sondern mit Entspannen komme ich zum Ziel.

Bist du so lieb und gibst mir ein Beispiel für diese "gemeinsamen Unternehmungen, wo sie sich gegenseitig brauchen"?

Ich gehe dann mit ihnen zB stöbern, lasse sie gemeinsam Spur laufen. Verwende Stock spielen - das läuft bei uns so ab - Serenita findet ein Superstocki (Beute) und spielt damit - Suki will das haben und bettelt Mami an - normalerweise spuckt Mami dann Suki Stock vor die Füße und Suki rennt damit herum. Oder Suki findet Superstocki - Mami beansprucht das für sich - Suki spuckt es Mami vor die Füße und Serenita rennt eine Minute damit herum und gibt es Suki dann wieder zurück. Das beobachte und moderiere ich dann (wobei meistens brauchen sie mich eh nicht dazu). Oder ich initiiere Fangenspielen mit Rempeln ..... Oder wir gehen mal zur Abwechslung in die Stadt und besuchen viele Kaffeehäuser - da brauchen sie sich gegenseitig weil sie dann unsicher sind.

Die Gemeinsamkeiten die man erzeugen kann sind von Rasse und Interesse des Hundes abhängig. Ich habe Jagdhunde - also ist für uns der Wald ein guter Platz dazu ...
 
ich glaub ich geb mich für heute geschlagen:o
ich kann deine theorie wirklich nicht nachvollziehen und muß jetzt ein bisserl dran arbeiten mentale befehle zu erteilen; ich tu immer noch mit banalen hörzeichen rum:(

Suki ist auf einem Ohr taub - also habe ich damals gelernt sie mit Blickkontakt, Körpersprache und Handzeichen zu führen und eben mental zu vermitteln was ich will. Es geht wirklich gut bei uns. Aber wenn ein Hase oder ein Reh unseren Weg kreuzt dann verwende ich auch mein Stimmchen ;):D
 
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