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Fragen zu Millan

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calimero,
die Frage war, ob du gebissen wurdest, nicht gekratzt. Bei einem Biss hättest du anders reagiert...
Und wenn schon von Bissen geredet wird, dann sollte viell auch die bite level Skala erwähnt werden. Und jemand wie Dunbar nimmt keine Hunde an, die im Level 4 gebissen haben.

Tamino,
danke für die Nachschulung mit dem Blickkontakt, du glaubst wohl, ich leb hinterm Mond oder was.

je irgendwas vor mir verteidigt........
Nicht mal das Stöckchen? :D
 
Wer von Euch wurde schon einmal gebissen ? Und was habt ihr in dem Moment getan ?
Ok, du willst die Konfrontation ...
Mein inzwischen verstorbener damals pubertierender Arrac hatte tatsächlich einmal die Idee, mich aus Futterneid zu stellen - ging um einen Knochen, den er davor von mir bekommen hatte .... die Watsch'n, die ich ihm dafür in meinem Zorn geben wollte, hat ihn eher noch aufgestachelt.
Wir haben das dann anders gelöst, und es war gut so.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur mal so als Interessensfrage - weil ja auch herumgemotschkert wird weil CM Teletakt verwendet:

Hat das von Euch schon einmal jemand verwendet ?

Nein-und nicht etwa deshalb, weil es verboten ist

Noch eine Frage:

Hat von Euch schon mal jemand den Hund unterworfen indem er ihn in Rückenlage gebracht hat ?

NEin-weil es total unsinnig ist.

Wer von Euch wurde schon einmal gebissen ? Und was habt ihr in dem Moment getan ?

Ja. Und ich nehme an, ich habe geschrien-ich kann mich nicht mehr erinnern, damals war ich 7.



Warum fragst du?
 
"Cesar hat keine kynologische Ausbildung und es sieht noch nicht einmal ansatzweise so aus, als ob er verstünde, warum das, was er macht, funktioniert oder welche Langzeitwirkungen es verursacht.

Es gibt viele Hundefachleute, die das Wie und Warum verstehen und sie sagen übereinstimmend, dass die Erklärungen von Cesar meistens Unsinn sind. Fakt ist: Cesar arbeitet für die Fernsehunterhaltung. Er nutzt problematische Techniken mit Hokus-Pokus-Erklärungen und er wird trotz seiner Macho-Allüren häufig verletzt."

http://www.clicker-doggies.de/erfahrungsbericht-uber-cesar-millan/
 
Ich meinte vom Beissen her eine unverschuldete Situation:

Ein Klassiker: ein anderer Hund geht Deinen an, man merkt der eigene hat keine Chance also geht man als Besitzer dazwischen bevor der eigene Hund schlimm verletzt wird. Man wird vom anderen Hund gebissen:

Was tun ?

Oder: ein Hund beisst zu (fahrlässig oder aus versehen) um z.B. ein Keksi zu bekommen, einen Ball what ever ?

Wie reagiert man ?

Oder: man spielt mit dem Hund, der Hund wird wild und beisst zu (absichtlich oder unabsichtlich)

Was jetzt ?
 
Ich meinte vom Beissen her eine unverschuldete Situation:

Ein Klassiker: ein anderer Hund geht Deinen an, man merkt der eigene hat keine Chance also geht man als Besitzer dazwischen bevor der eigene Hund schlimm verletzt wird. Man wird vom anderen Hund gebissen:

Was tun ?

Oder: ein Hund beisst zu (fahrlässig oder aus versehen) um z.B. ein Keksi zu bekommen, einen Ball what ever ?

Wie reagiert man ?

Oder: man spielt mit dem Hund, der Hund wird wild und beisst zu (absichtlich oder unabsichtlich)

Was jetzt ?

1. Fall. Man passt das nächste mal besser auf und lernt aus der Situation.
2. u. 3. Fall Automatisch wird man autsch sagen und , wenn man gerade gespielt hat das Spiel vielleicht abbrechen. Der Hund lernt, wenn ich nicht aufpasse dann ist das Spiel aus.
 
Ich meinte vom Beissen her eine unverschuldete Situation:

Ein Klassiker: ein anderer Hund geht Deinen an, man merkt der eigene hat keine Chance also geht man als Besitzer dazwischen bevor der eigene Hund schlimm verletzt wird. Man wird vom anderen Hund gebissen:

Was tun ?

Oder: ein Hund beisst zu (fahrlässig oder aus versehen) um z.B. ein Keksi zu bekommen, einen Ball what ever ?

Wie reagiert man ?

Oder: man spielt mit dem Hund, der Hund wird wild und beisst zu (absichtlich oder unabsichtlich)

Was jetzt ?


Was würdest du denn tun?
 
Die Fragen sind eigentlich OT. Und wer dazwischen geht, wenn Hunde ernsthaft kämpfen, riskiert immer, gebissen zu werden.
Ein Hund, der ein Keksi oder sowas mit Beissen bekommen will, da hast erziehungsmässig was versäumt.
Beim (wilden) Spielen können durchaus mal kleine Zwickerein vorkommen, sind halt Kollateralschäden sozusagen. Das ist ja net persönlich gemeint vom Hund, also was solls. Aber wennst den Hund pusht, dann solltest ihn auch wieder runterbringen können. Is ne gute Übung für alle Beteiligten.
Mit Hunden wild zu spielen muss man auch erst lernen. Stöckchenwerfen is was andres.

Bei Hunden, die leicht erregbar sind oder sich noch nicht so kontrollieren können, solltest nat mitm Pushen vorsichtig sein, nicht den Bogen überspannen. Das ist n delikates Ding, und selbst wenn dich der Hund nicht beisst, kann er in ner Übersprunghandlung einfach den nächstbesten Hund packen. Und dann bist bei Punkt 1, was machst, wenn sich zwei Hunde beissen.
 
Ich meinte vom Beissen her eine unverschuldete Situation:

Ein Klassiker: ein anderer Hund geht Deinen an, man merkt der eigene hat keine Chance also geht man als Besitzer dazwischen bevor der eigene Hund schlimm verletzt wird. Man wird vom anderen Hund gebissen:

Was tun ?
was wirst da schon groß tun....je nachdem wo der Hund rein beißt...schauen das man aus der Situation kommt...
Oder: ein Hund beisst zu (fahrlässig oder aus versehen) um z.B. ein Keksi zu bekommen, einen Ball what ever ? das ist mir in über 30ig Jahren Hundehaltung nicht einmal passiert....

Wie reagiert man ?

Oder: man spielt mit dem Hund, der Hund wird wild und beisst zu (absichtlich oder unabsichtlich)
was heißt er beißt zu...er zwickt, oder er beißt richtig, wenn ich so deppert bin, nicht schon vorher zu merken, dass es zuviel wird und der Hund überdreht, habe ich den Biss auch verdient :cool::rolleyes:, aber auch das ist mir selbst bei den wildesten Spielen mit meinen Hunden noch niemals passiert ....wenn Hunde noch jung sind, kann es passieren, das sie vor lauter aufgedreht sein, zwicken...dann wird das Spiel sofort unterbrochen...und fertig....und beim nächsten Mal hört man auf, bevor der Hund in das Stadium kommt, wo er vergisst, was sich gehört...

Was jetzt ?

Das was du da fragst, sind alles Sachen die nicht passieren können, wenn man seinen Hund lesen kann...ich merk doch, wenns zuviel oder zu wild wird und unterbreche schon vorher die Situation..z.b.

Und bei Raufereien geht alles so schnell, das man meistens gar nicht reagiert, wenn man blöder Weise die Hand dazwischen gehabt hat....
 
Also wenn nachfassen des Hundes am Spieltau und dabei Hand erwischen hier schon als beissen gilt, wurde ich auch schon "gebissen" ;) Hund ist mehr erschrocken als ich :D
 
@akela1: auf die gefahr hin das hier wieder alle das rausinterpretieren was sie wollen ;)

1) bei meinen hunden dev. nein.. bin aber öfterns in holland und dort wird damit trainiert und hab es mir mal selber umschnallen lassen mit den stufen wo die dort mit den hunden arbeite.. und ich habs auch hochdrehen lassen weil ichs wissen wollt ;)

2) ja zu meinen anfangszeiten im hundesport vor 14 jahren... da war die methode noch gang und gebe und ma wußte nichts anderes

3) kommt auf den hund drauf an...

tut nixe die frei daherkommen lass ich meist gar nie so weit her das se weder mich noch meine hunde beissen können...

bei meinem belgier, kurz nach der übername mehrmals gebissen das ich ins lkh musste ( unterarme ) ( zu viel treib; keine nerven, hyperaktiev aufgrund schilddrüsenüberfunktion und schlechter prägung ) auf medis eingestellt. danach maulkorb rauf und mit zwei leinen gesichert resozialisiert.. wie genau kann gern per pn nachgefragt werden ;)

beim meinen jetztigen.. sind beides sehr starke selbstbewußte hunde... beißen wegen futter is und war nie ein thema... wenn im eifer des gefächts beim spielen mal ein finger dazwischenkommt wo se eig. au immer gleich ablassen oder der brühmte fangzahn mal streift zähne zammbeissen und weiter... wenn vor allem der herr aber meint nach dem aus und ruhig weggenommener beute geziehlt in den ball bzw. dadurch auch in meine hand beißt dann rauchts auch schon mal... rauchts dev. ich so.. in dem moment gibts für ihn eine kurze korrektur und wird aber im selben zug danach neutral weitergespielt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das was du da fragst, sind alles Sachen die nicht passieren können, wenn man seinen Hund lesen kann...ich merk doch, wenns zuviel oder zu wild wird und unterbreche schon vorher die Situation..z.b.

Und bei Raufereien geht alles so schnell, das man meistens gar nicht reagiert, wenn man blöder Weise die Hand dazwischen gehabt hat....

Na das kann schon passieren, ist aber jetzt auch keine Bösartigkeit vom Hund.
Gerade Hunde die das noch nicht können, schnappen schon manchmal recht wild zu wenn sie ein Kekserl oder das Spielie wollen. Aber sie lernen das auch recht schnell, ohne, dass man in irgendeiner Form massiv werden muss.
 
Aber ich bin dagegen, Leute gleich in eine Ecke zu stellen und sie zu diffamieren, nur weil sie von CM was gutes gehört haben, wie meine Arbeitskollegin, die das Buch gut fand und die Erklärung, dass man mit seinen Hund Zeit und Verständnis braucht, um ihn zu verstehen.. und sie hat keinen Problem Hund, sondern einen freundlichen Pudel.

Das ist es, was mich hier stört, die dummen Argumente, dass das alles gleich Tierquäler sind oder es an dem Trainer liegt, weil Latino :rolleyes:, dass die Leute ihn bzw etwas aus seinem Buch gut finden.. Das geht unter die Gürtellinie, weil sowas von dumm, anstatt mit guten Argumenten Aufklärungsarbeit zu leisten.



Gruß Caro

DA geb ich Dir ja absolut recht. Ich glaub auch gar nicht, daß Leute, die C.M. gut finden, auf Gewalt "stehen" oder ihren Hund weniger lieben als ich etc. Ich denke diese Leute sind einfach "geblendet" von den schnellen Erfolgen und schauen gar nicht genauer hin, worauf diese Erfolge beruhen.

Ich hab nur ein Buch von C.M. gelesen ( ich glaub es gibt mehr), da klingt ja alles noch gar nicht so "wild". Er schreibt viel von der "ruhigen Energie", die man braucht um den Hund zu führen, schreibt immer wieder, daß man den Hund nicht vermenschlichen sondern Hund sein lassen soll. Und betont sogar, daß man seine Hunde nicht schlagen soll etc. Er hält zwar felsenfest an der Dominanztheorie fest, womit seine Ansichten veraltet sind, aber damit ist er sicher nicht der einzige Trainer. Hätte ich also nur das Buch gelesen, würde ich mir noch gar nicht viele Gedanken über C.M. machen.

Als ich dann aber immer wieder gehört hab, wie groß die Vorbehalte gegen ihn bei vielen Menschen sind, hab ich begonnen mir die Videos, die es von ihm auf youtube gibt, anzuschauen. Und da sind nun einmal wirklich viele dabei, wo mir schlecht wird, beim hinschauen. Was der Mann tut, ist GEFÄHRLICH und teilweise wirklich tierschutzrelevant. Das geht so gar nicht.

Wie ich dann noch in meinem entfernteren Bekanntenkreis hautnah erlebt hab, wie ein begeisterter C.M.-Fan seinen etwas hibbeligen und eigensinnigen - aber grundsätzlich freundlichen - Hund, innerhalb weniger Monate "Training ala C.M." dermaßen versaut hat, daß ihm dieser ins Gesicht gefahren ist und ordentlich zugebissen hat, hab ich beschlossen nicht mehr zu schweigen, wenn Menschen diesen Trainer toll finden, sondern mit möglichst vielen sachlichen Argumenten vor solchen Trainingsmethoden zu warnen. Was der Mensch auf seinen youtube-Videos vorzeigt ist großteils NICHT harmlos, sondern kann sehr viel Leid über Mensch und Hund bringen.

Liebe Grüße, Conny
 
"Cesar hat keine kynologische Ausbildung und es sieht noch nicht einmal ansatzweise so aus, als ob er verstünde, warum das, was er macht, funktioniert oder welche Langzeitwirkungen es verursacht.

Es gibt viele Hundefachleute, die das Wie und Warum verstehen und sie sagen übereinstimmend, dass die Erklärungen von Cesar meistens Unsinn sind. Fakt ist: Cesar arbeitet für die Fernsehunterhaltung. Er nutzt problematische Techniken mit Hokus-Pokus-Erklärungen und er wird trotz seiner Macho-Allüren häufig verletzt."

http://www.clicker-doggies.de/erfahrungsbericht-uber-cesar-millan/


Ich stell mir unter Fernsehunterhaltung was anderes vor :o
 
Ok, du willst die Konfrontation ...

Fühlst Du Dich von mir bedroht ??


Nachdem ich nun schon verwarnt wurde, weil ich mich von Pupsi nicht beleidigen hab lassen und sich offensichtlich auch andere User von mir bedroht fühlen klinke ich mich aus dem Thema heraus.

Es ist schade, dass es teilweise nicht möglich ist sachlich und konstruktiv über ein Thema wo es geteilte Meinungen gibt zu diskutieren.
Es hat sicher einen Grund warum jemand einer bestimmten Meinung ist, aber anstatt zu hinterfragen wird gleich losgehackt und wie kanibalistische Hühner picken die anderen mit.

Es kann doch nicht sein, dass mündige Erwachsene Menschen online fertig machen (ich rede jetzt nicht von mir, weil ich weiß eh wo der off-Schalter ist), weil man sich nicht einer Demo gegen CM anschließt oder Hass für ihn empfindet.

Nur weil man 1-2 youtube Videos reinstellt die man selber für unter aller Kritik betrachtet, braucht man noch lange nicht Leser hier unterbuttern, die wegen sowas nicht gleich die Nerven wegschmeissen.
Wahrscheinlich ist das Thema Cesar Millan einfach zu hoch für manche User hier ? Auf der einen Seite verlangen hier einige, dass man zum CM Extremisten wird (sich also um 180 Grad dreht) und auf der anderen Seite gehen sie keinen mm um einen Blick über den Tellerrand zu wagen - traurige Einstellung.

Ich oute mich einmal als Anwender bestimmter Methoden, die den meisten von Euch sicher nicht zusagen. Ich werde da nicht näher drauf eingehen, da lasse ich jetzt Eurer Fantasie freien lauf.

Ich wünsche noch viel Spass im Kindergarten. Und bestimmte Fragen beantworte ich gerne per pn, damit sich hier niemand vor der bösen bösen akela1 bedroht fühlen muss ;)
 
Na das kann schon passieren, ist aber jetzt auch keine Bösartigkeit vom Hund.
Gerade Hunde die das noch nicht können, schnappen schon manchmal recht wild zu wenn sie ein Kekserl oder das Spielie wollen. Aber sie lernen das auch recht schnell, ohne, dass man in irgendeiner Form massiv werden muss.

Genau!
Ob ein Hund ein Keksi oder ein Spielzeug schnappen will, und dabei ein Stück Mensch erwischt ist ja eine gänzlich andere Sache, als ein Biss als Angriffs- oder Abwehrhandlung! Ersteres kann einfach passieren, wenn man wildere Spiele macht, bei zweiterem muss man sich ernsthafte Gedanken machen, warum der eigenen Hund einen als Bedrohung sieht, die man wegbeissen muss.
 
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