Es reicht mir!! jetzt gehts los!!

da hast du recht,
mein durchhaltevermögen ist eher gering ausgeprägt!!
frühstück meistens nicht oder 1butterbrot mit marmelade.
nachmittags entweder 2 brote oder gemüse/kartoffeln/knacker,...
abends dann kein hunger,dafür beim fernsehen gusto!!
ich esse zwar seit mehreren wochen nichts süßes,aber die menge machts aus---deshalb hab ich ja auch das magenband bekommen,welches die menge einschränken soll,
aber da gibts irgendwie probleme mit dem füllen.
lg,irene
 
da hast du recht,
mein durchhaltevermögen ist eher gering ausgeprägt!!
frühstück meistens nicht oder 1butterbrot mit marmelade.
nachmittags entweder 2 brote oder gemüse/kartoffeln/knacker,...
abends dann kein hunger,dafür beim fernsehen gusto!!
ich esse zwar seit mehreren wochen nichts süßes,aber die menge machts aus---deshalb hab ich ja auch das magenband bekommen,welches die menge einschränken soll,
aber da gibts irgendwie probleme mit dem füllen.
lg,irene

ganz ehrlich? das klingt für mich eher als würdest du viel zu wenig essen u. deswegen dein körper verrückt spielen. der glaubt "verhungern" zu müssen und speichert erst recht alles was er bekommt :o meist ruiniert man sich dann so, dass man dann wirklch nie wieder "mehr" essen kann ohne sofort zuzunehmen.

du bist definitiv weeeeeeeeit unter deinem grundumsatz wenn du wirklich nur das bisschen isst :eek:

abgesehen davon das ich brot u. co ja nicht grad als hauptnahrungsmittel hernehmen würde (ist ja schon sehr einseitig??) sondern viel mehr gemüse, obst, etc..?
 
Zuletzt bearbeitet:
Versuche es mal mit 3-4 ( nicht mehr! Auch keine noch so kleinen Häppchen abends ) Mahlzeiten etwa gleich groß über den Tag verteilt, mind. 4-5 Stunden Abstand dazwischen, mehr Eiweiß, weniger Kohlehydrate, keine Knacker oder ähnliches...Tofu, Hüttenkäse, Magertopfencreme, mageres Fleisch oder Fisch, Salat, Gemüse, Obst in Maßen.

Brot nur zum Frühstück!

Und alles genau abwiegen und die Kalorien aufschreiben!
Für den Anfang würde ich es mal mit 1800 pro Tag versuchen, bei ÜHU;)

Wichtig, zwischen den Mahlzeiten auch keine kalorienhaltigen Getränke, nur Wasser. Auch ja kein Coke Zero oder ähnliches mit Süßstoff, denn auf leeren Magen verursacht das Heißhunger.
 
Irene ich müsste lügen wenn ich jetzt sage ich versteh warum du das tust :D

Wieso ernährst du dich nicht anders und baust stattdessen 1-2 Tage in der Woche ein wo du dir Popcorn/was zu Naschen or whatever
gönnst? :)
 
Irene ich müsste lügen wenn ich jetzt sage ich versteh warum du das tust :D

Wieso ernährst du dich nicht anders und baust stattdessen 1-2 Tage in der Woche ein wo du dir Popcorn/was zu Naschen or whatever
gönnst? :)

ich weiß schlichtweg nicht,warum ich so esse!!!
@cato:
ich weiß,daß man am besten so essen sollte,wie du es beschreibst!!
ich werd es jetzt einfach mal so durchziehen,
und jeden tag berichten,was es zu essen gegeben hat,vltt. könnt ihr einen blick darauf werfen bitte und eure meinungen dazu sagen???!!!!
morgen früh 1 vollkornweckerl mit marmelade?
lg,irene
 
Marmelade ist realtiv ungünstig, da sie sehr viel Zucker enthält.
Wie wärs mal mit nem Müsli? Hier mein Grundrezept, das sich total vielfältig kombinieren lässt:
2-3 EL Haferflocken
1 EL Leinsamen
1-2 Stück Obst
1/2 Becher leerer Joghurt (fettreduziert)

Beim Obst kann man nehmen, was man will, solangs nicht jeden Tag Banane ist. Die Haferflocken mit heißem Wasser übergießen und ein paar Minuten quellen lassen. Kann/Sollte man aber öfter mal weglassen, weil die doch relativ "nahrhaft" sind.
Was ich im Sommer gerne mache: Gefrorene Beeren auf den Haferflocken "auftauen" lassen. Superlecker und kühl :)

Gestern war jeglicher Diätversuch mal außer Kraft gesetzt - hatte Geburtstag.
Ich glaub, ich hab den ganzen Tag nur Süßkram gegessen. Außer zu Mittag, da gabs superlecker Fisch-Grill-Platte am Naschmarkt - was ja bekanntlich gesund ist *gg* :D
Allerdings hat mir ne Freundin, die ich schon nen knappen Monat nicht mehr gesehen hab, unaufgeforder(!) gesagt, ich wäre viel dünner geworden seit wir uns das letzte Mal gesehen haben. Das freut :D
 
@ Bröselchen: was Du da schreibst, ist gut, aber für Irene vielleicht zuwenig?

@ Irene: ich selber liebe Marmeladenbrötchen zum Frühstück. Meist nehme ich allerdings ( Vollkorn ) Toast, da tut man sich leichter mit dem Kalorienzählen. (Die Brötchen sind sehr unterschiedlich in Größe und Rezeptur, manche haben auch ziemlich viele Kalorien!)
Superdünn Butter oder halbfette Joghurtbutter drauf, und bei der Marmelade gibt es ja auch zuckerreduzierte Fruchtaufstriche. Schau einfach auf die Kalorienangabe am Glas, mehr als 150 - 160 kcal / 100 gr sollten es nicht sein. 1/2 TL pro Toast.
Davon 4 Scheiben ( eine hat meist um die 50 kcal ) - oder wenn es Weckerl sind, ein großes oder zwei kleine mit gesamt maximal 300 kcal, einen Kaffee oder Tee mit viel fettarmer Milch oder zumindest einen Becher Magerjoghurt mit frischen Früchten ( tiefgekühlte Beeren sind da wirklich praktisch, ich taue die gleich in der Müslischüssel in der Mikrowelle auf, oder lasse sie sogar richtig warm werden - das erinnert dann an Vanilleeis mit heißen Himbeeren ...:) ) - dann hast Du insgesamt runde 500 - 600 kcal gefrühstückt, mit weniger solltest Du den Tag nicht beginnen.
 
*hmm* Stimmt, ich hab die Mengenangaben von mir übernommen und ich bin nach so einer Schüssel immer pappsatt. Vlt einfach mehr von allem?

Cato, wir haben auch unterschiedliche Arten "zu zählen". Ich schau überhaupt nicht aus Kalorien. Deren Aussagekraft ist ähnlich wie der des BMI - Kann wenig sein, hilft aber gar nichts, wenn man nicht weiß, was dahinter steht. Achten sollte man mMn auf Zucker- und Fettgehalt. In Marmelade z.B. ist zum einen Zucker aus den Früchten, aber noch viel mehr weißer Zucker, den man nunmal fürs Marmelade-machen braucht. Deswegen halte ich da nicht viel davon.
Genauso von Toast, der auch wenn er Vollkorn ist, relativ wenig Nährstoffe bietet. Dann schon lieber richtiges Vollkornbrot (das ganz dunkle pumpernickelartige).

Alternativ kann man sich auch einen Fruchtshake (Früchte, Joghurt, Samen - mixen) machen oder Fruchtmus selbst herstellen (Getrocknete Aprikosen oder Pflaumen in heißem Wasser quellen lassen und dann mixen), da kann man den Zuckergehalt wenigstens selbst bestimmen und weiß, dass sich nirgendwo etwas versteckt, das man nicht haben will.

Wenns nicht süß sein muss, gehen zum Frühstück auch Eier (Omlette z.B.) oder Vollkornbrot mit Hüttenkäse oder Nussbutter.

(Ja, ich bin eine gnadenlose Walleczek-Rezept-Umwandel/Klauerin)
 
Besonders wichtig ist auch,dass man nicht zu wenig ist, sonst kommst du ganz schnell in den Hungerstoffwechsel (wie schon angesprochen, verliert man dann kein/kaum Gewicht, weil der Körper jede Minimenge massiv einlagert).
Als Richtwert sollte man in etwa 80% des Tagesbedarfs essen um gut gesund und erfolgreich, dauerhaft abzunehmen. Der Tagesbedarf richtet sich nach dem aktuellen Gewicht. Da ich Kalorienzählen nicht kann und nicht mag, tippe ich meine gegessenen lebensmittel bei fddb.info ein, da wird das automatisch berechnet und auch die Mengeneingabe ist einfach, weil man das Essen meist nicht abwiegen muss (z.B. Angabe "1 EL" etc).
Ich fahre damit sehr gut und habe nun endlich auch abgenommen :)
 
@ Bröselchen: grundsätzlich hast Du natürlich Recht, vollkommen Recht wenn es um möglichst vollwertige Ernährung geht.
Ich glaube aber nicht, dass das im Moment Irenes Hauptproblem ist.
Irene hat doch eher sehr starkes Übergewicht, und war schon hart an der Grenze zur Immobilität. Das hat sie ja , und das finde ich SUPER, jetzt erst mal mit gezieltem Training aufgefangen.
Sicher der wichtigste Schritt überhaupt.:)
Der Rest sollte in kleinen Schritten passieren, und von abendlichem eher unkontrolliertem Junk-Food stopfen und den Rest des Tages selten was Vernünftiges essen bis zum echten Volllwertkost-Profi ist ein weiter Weg. Noch dazu kommt, dass in ihrem Fall die Kalorienmenge bzw. das Gefühl für die richtige Menge ganz wichtig ist. Weder zu viel, noch zu wenig.

Daher, wenn sie gerne Marmeladenbrötchen frühstückt, dann ist doch gut.;)
Wichtig ist ja, wenn man durchhalten will, muss es auch schmecken.
So schlimm ist Marmelade auch wieder nicht, gibt ja auch schon viele Sorten ganz ohne Industriezucker. Fruchtzucker ist zwar auch Zucker, aber ein wenig Power in der Früh schadet nicht, kombiniert mit Vollkornprodukten und ein wenig Eiweiß übersteht man so den Vormittag.
 
@ bröselchen:
erstmal alles,alles gute zum geburtstag!!!!!

ich hab catos plan mal übernommen,
und dann von einer bekannten deren unterlagen von metabolic balance genommen,
und es kam raus ein tag ohne hunger,viiiiiel entwässerung ,und daß ich mich heute einfach gut fühle:

gestern morgends mein letztes vollkornweckerl mit letztem käse(restlessen),
mittags pangasiusfilet in der teflonpfanne mit salat,himbeeren
abends hühnerbrust in der teflonpfanne mit salat,ringlotten.

die menge von fleisch und salat ist von MB vorgegeben,aber ich muß sagen,ich dachte nie,daß man mit 150g fisch und 150g salat pappsatt werden kann,und die pause von 5 stunden gut zu überstehen waren.

nachdem ich kein leeres joghurt zuhause hatte,gabs heute zum frühstück putenschinken mit tomaten(normal darf man noch 25g brot dazu,hatte ich aber nicht),dann noch 1 apfel,
mittags gibts fleisch mit salat,abends mozarella mit salat und ringlotten.

klingt eintönig,aber mehr hab ich nicht zu hause,muß morgen tiefkühlgemüse,frisches gemüse,körnermischung,joghurt,bohnen,tofu kaufen----

einfach auch wegen der abwechslung!
und ganz froh bin ich,(vllt. hat es auch so sollen sein?),daß ich jetzt 14 tage urlaub habe,da fällt mir der einstieg sicher leichter!!!!

hat jemand eine ahnung,wie lange man am anfang entwässert?
immer nur 2 std. am stück schlafen ist mühsam!

lg,irene
 
also ich bin weiter fleißig am entwässern!

frühstück: nacktes joghurt mit einem geriebenen apfel
mittags.huhn mit champignon,erdbeeren
abends:fisch mit karfiol,birne

habe seit gestern kopfschmerzen,aber das gehört angeblich am anfang dazu.

lg,irene
 
Die Kopfschmerzen sind normal, weil das Hirn Kohlehydrate zum Arbeiten braucht, ich halte es daher nicht für zielführend, auf diese in dem Ausmaß zu verzichten, weil es schlichtweg nicht gesund ist. KH-arme Diäten kippen zudem sehr schnell, da das Gehirn ziemlich "stark" ist und es sich nicht gefallen lässt, zu wenig versorgt zu werden (das merkt man auch bei Unterernährten: da schrumpfen Organe etc, aber das Gehirn NIE, denn es hat oberste Priorität bei der Energieversorgung). Sprich: Es fordert massiv ein und Fressattacken sind die unvermeidbare Folge.
Ich würde daher eher auf eine ausgewogene Ernährung setzen, in der man ausreichend KH, Eiweiß und auch Fett (braucht Körper ebenfalls) zu sich nimmt.
 
Ich bin auch kein Fan von solchen Extremen.
Es soll schon etwas sein, was man auch länger durchhält.
Und kohlehydratreduziert heißt noch lange nicht, dass man die völlig weglassen soll.
Es hilft aber, besonders anfangs, besonders wenn man einen Motivationsschub durch einen raschen Erfolg braucht, sie erstens zu reduzieren und zweitens nicht zu jeder Tageszeit zu essen.

Also, vereinfacht: zum Frühstück noch viel, zu Mittag dann gemischt - von allem etwas, und Abends dann nur mehr sehr wenige, und die in Form von ballaststoffreichem langsam abzubauenden Gemüse zB.
Aber abends halt nix mehr, was überwiegend KH enthält, wie alles Brotige, Nudelige, Keksige....:D
 
kohlehydrate esse ich in form von obst und gemüse und ich könnte,bei hunger,auch 3x 25 g vollkornbrot essen,
nach 14 tagen ist auch öl erlaubt und gewünscht.
nach erreichter abnahme oder,wenn gewünscht früher,tastet man sich dann langsam ran,indem man z.B.die kohlehydrate erhöht,..----
da gibts eine eigene liste der hinzuzufügenden sachen,bis man eben ausreichend ißt,aber gewichtsmäßig keine zunahme hat.
lg,irene
 
Bin gespannt, ob sowas klappen kann.
Wenn man ca. 3-4 Tage unter seinem Grundumsatz bleibt, gerät man in den Hungerstoffwechsel - wenn du nicht kiloweise von den Sachen isst, die du aufgezählt hast, dann ist das definitiv unter dem Grundumsatz. Hungerstoffwechsel bedeutet, dass dein Körper alles sofort einlagert, was du zu dir nimmst, da er angst hat, zu wenig zu bekommen. Das bedeutet, dass du nicht oder nur minimal abnimmst und dir den stoffwechsel ruinierst. Das Steigern/erhöhen der aufgenommenen Nahrung ist dann zwar der richtige Weg, aber sicher erstmal mit (einigen) Rückschlägen verbunden.
Zur Veranschaulichung: Man isst ne Menge und legt an Gewicht zu, um abzubauen ist man verdammt wenig und steigert diese Menge nach einer gewissen Abnahme wieder sukzessive, dabei nimmt man zu - logischerweise - ist gefrustet und nimmt erst nach einiger Zeit wieder ab oder kann konstant halten ... für den Stoffwechsel ist das aber nichts gutes, den kann man sich auch dauerhaft zerstören.

Viel sinnvoller ist es m.E. langsam die aufgenommene Menge der Kalorien zu senken, dadurch nimmt man ab, kommt aber nicht in die Hungerstoffwechsel und ist nicht gefrustet. "Langsam" bedeutet zu 80% der Kalorien, die notwendig sind, um das derzeitige Gewicht zu halten. Dadurch dass das Gewicht sinkt, sinkt sukzessive auch die Kalorienanzahl der 80%-Marke. Weniger sollte man nicht essen - s.o. mehr ist ok, aber möglichst nicht über 100%, das würde dann ja gewichtsanstieg bedeuten. Wichtig ist auch, dass nicht (nur) der einzelne Tag zählt, sondern der Wochenschnitt wichtig ist. Da kann man auch mal nen Tag weniger essen und dafür an nem anderen so richtig reinhaun.

Ich fahre mit der methode echt gut und glaube, dass dies dauerhaft funktioniert, da ich mir nichts verbiete, sondern eben im Rahmen konsumiere. uuuund ich hab auch erst auf meine fehler beim abnehmen-versuchen draufkommen müssen.
 
allein die tatsache dass 14 tage auf öle verzichtet werden soll find ich fahrlässig, fett ist doch nichts böses sondern essentiell in richtiger zusammensetzung :o
ich darf über so "ernährungsformen" gar nicht näher nachdenken :eek:
 
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