Es geht los … Verschärfung der Gesetze zur "Kampfhunde"-Haltung

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Es stimmt absolut was Martin Rütter immer wieder sagt.
Nicht der Hund ist das Problem sondern der Mensch der ihn hält.

Jeder der sich einen Hund nimmt sollte wissen das der Hund Zähne hat (sei es zum Zermalmen seines Futters oder zur Verteidigung) also sollte da auch ein gewisser User daran denken das sein Hund auch Zähne hat und nicht nur die anderen bösen Hunde.
 
Ein Maß für die (Un-)gefährlichkeit einer Rasse ist Anzahl Bisse / Anzahl Hunde dieser Rasse.

Wie jeder auf der Straße sehen kann, gibt es mehr Golden als Rottis.

Leider ist in dieser Statistik nicht ersichtlich, wie viele Hunde welcher Rasse in OÖ gemeldet sind.

Also bei einem menschen der angeblich die Berufsreife in einem techn. Beruf erlangt hat setze ich mal voraus, dass er fähig ist eine Statistische Auswertung zu lesen:

Statistik OÖ 2005:

Rottweiler/-Mischling
Anteil Beissvorfälle an insgesamt gemeldeten Hunden = 0,03 %

Golden Retriever/-Mischling
Anteil Beissvorfälle an insgesamt gemeldeten Hunden = 0,07 %


Augen auf! Helmi ist da!
:p
 
ich fürchte mich auch jede Nacht, schließlich habe ich einen Schäferhund..Beißstatistik ganz weit oben und einen Dackelmix..die sind auch gut vertreten..:eek: ich hoff ich überleb das Ganze auch heute nacht wieder...noch dazu füttere ich roh...und in meiner Verwandschaft gibt es sogar einen bösen, bösen Staff....wir neigen scheinbar alle ein bissl dazu, jung sterben zu wollen..ach ja..im oberen Stock hockt auch ein Terrier..jetzt wirds echt brenzlig...

Aber was sollst...wer will schon ewig leben:cool::D

:D :D :D

Hui, also du lebst echt gefährlich!

Aber jetzt mal im Ernst: es ist schon logisch, dass (fast) jeder Hund in den falschen Händen gefährlich werden kann, aber auch wenns ein Vorurteil ist, dass viele haben, zum Teil stimmts ja doch:

es ist schon klar, nicht jeder tätowierte, assoziale oder Ausländer hat einen Staff oder Pit um ihn scharf zu machen, ABER einiger dieser Leute haben - wenn sie einen Hund haben - leider fast nur solche Rassen, eben um sich irgendwie zu profilieren, um sich stark zu fühlen mit so einem Hund, der auch noch gefährlich ausschaut! Ich hab zumindest noch nie so einen gesehen, der einen Chi in der Tasche rumträgt oder der mit einem süßen Cocker oder Pudel an der Leine spazierengeht. Ich will jetzt hier auch net alle Ausländer oder alle tätowierten Leute in einen Topf werfen (ich hab selber auch ein Tatoo, nur weil man ein Tatoo hat, ist man noch lang net assozial), aber jeder weiß hoffentlich, welche Leute ich da mein. Ich mein solche Leute, wo ich mir nach dem 1. Satz den ich von ihm gehört hab schon denk "was hast du denn für eine Lebenseinstellung".

In unserer Welt gibts nunmal Vorurteile und Klischees, die gibts ja nicht von irgendwoher, die gibt es auf Grund von Ereignissen und schlechten Erfahrungen, die man gemacht hat und weil die Medien das dann auch noch aufbauschen!

Ich hab bei mir in der Hundeschule damals leider genau 2 Staff-Besitzer getroffen, die genau in dieses Klischee passen.

Einmal eine im ersten Anschein nach ganz normale Familie mit 2 Kindern, die mir ihrer jungen Staff-Hündin in den Junghundekurs mit mir gegangen sind. Ich hab mir anfangs nichts gedacht und bin dem Hund und den Leuten vollkommen neutral entgegengegangen, ich verurteile nicht von vorneherein Leute oder Hunde. Aber das änderte sich mit der Zeit, wofür der Hund ja im Grunde nix dafür kann, weil er kann sich seine Besitzer ja nicht aussuchen. Vater und Mutter saßen auf der Bank und schickten ihre 10-jährige Tochter mit dem Hund in den Kurs. Der Hudn hatte eine Würgekette drauf (auf Würgen eingestellt!), das war das erste was mir gleich negativ auffiel und die Trainer haben das Gott sei Dank gleich bemerkt und es verboten, dass sie die Kette auf Würgen einstellen. Dann fing dieses kleine Mädchen stolz zu erzählen an, dass ihre Familie keine Ausländer mag und sie den Hund auf Ausländer scharf machen wollen. Das hat die Kleine mitten im Kurs ganz stolz erzählt und der Vater saß außerhalb des Zauns auf der Bank mit seiner Frau und dem Sohn und hat eine geraucht und ein Bier getrunken. Die ganze Familie wurde mir mit jedem Kurstag unsympatischer und auch der Hund war anderen Hunden gegenüber nicht immer freundlich und hat schon Ansätze von Aggressivität gezeigt, auch wenn der Hund noch jung war und es mehr Spiel als Ernst war bin ich mir sicher, dem Hund möchte ich in 1 oder 2 Jahren nicht auf der Straße begegnen.

Dann eine andere Situation: ein Mann Ende 20, sehr muskelbepackt und tätowiert, aber hat ganz normal und echt nett auf mich gewirkt und ich hab mit ihm geredet und gefragt, ob sein Hund verträglich ist und ich meinen mitspielen lassen kann (das war wieder auf dem Hundeplatz kurz vor dem Kurs und es waren andere Hunde auch noch dort). Er meinte es sei kein Problem, sein Hudn ist eh nett. Naja, so richtig nett war er dann nicht, der Staff hat ständig die anderen Hunde angestänkert und nicht normal mitspielen können. Ich hab mich damals echt gefragt: liegts an der Rasse oder an der Erziehung, weil der Mann wirkte auf mich echt nett und vernünftig (Tatoos hin oder her).

Ich hab schon des öfteren gelesen, dass Kampfhunde ja nicht von irgendwoher diese Bezeichnung, diesen Stempel aufgedrückt bekommen haben. Sie wurden jahrelang daraufhin gezüchtet, zu Kämpfen mit anderen Hunden missbraucht udn daraufhin gezüchtet dass sie zubeißen und nicht loslassen. Wer ein bissl Ahnung von Genetik hat, der weiß dass sich auch Charaktermerkmale und Wesenszüge weitervererben. Also Angst und Aggressivität z.B. vererben sich auch weiter!

Und wenn ich mir bei Willhaben die vielen Staffs um EUR 300,- anschau, die da ohne Papiere verschärbelt werden, also da bin ich schon vorsichtig. Und dann kommt so ein Hund vielleicht auch noch in die falschen Hände, also da sind Probleme fast vorprogrammiert.

Ich kann ja auch keinem Jagdhund seinen Jagdtrieb nehmen. Jeder Jagdhund ist jagdtriebig, der eine mehr, der andere weniger. WEnn ein Jagdhund nicht jagdlich geführt wird, muss er irgendwie anders ausgelastet werden, aber den Jagdtrieb abgewöhnen kann man ihm trotzdem nicht. Bei dem einen ist der Jagdtrieb halt mehr ausgeprägt, bei dem anderen fast gar nicht.

Genauso hat jeder Hund, jede Rasse, bestimmte Wesensmerkmale, bestimmte Charaktereigenschaften, die im großen und ganzen schon stimmen, aber die man halt auch nicht auf jeden Hund 1 zu 1 umlegen kann.

Jeder Mensch sucht sich ja eine Rasse bzw. einen Hund aus, der einem irgendwie zusagt: also optisch gefällt und/oder wo einem die Charaktereigenschaften gefallen usw. usw.

Dass Staff und Co tolle Familienhunde sind, bestreite ich ja auch gar nicht, aber dass sie oft eine niedrige Hemmschwelle bei anderen Hunden haben und dann schnell zubeißen wollen und aggressiv werden hab ich leider nicht nur einmal erlebt. Und da spielt zum Teil Erziehung und Sozialisierung, als auch die genetischen Voraussetzungen (also die Charakterzüge der Eltern und was sie ihren Welpen an Erfahrungen mitgeben) zum gleichen Teile eine Rolle! Die Wissenschaft streitet sich noch immer darüber was mehr Einfluss hat - Gene oder Umwelt - da ist man sich über die prozentuelle Aufteilung noch nicht sicher, aber man ist sich einig, dass beides eine Rolle spielt und das ist nicht nur bei Menschen der Fall, sondern auch bei Tieren!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei einem menschen der angeblich die Berufsreife in einem techn. Beruf erlangt hat setze ich mal voraus, dass er fähig ist eine Statistische Auswertung zu lesen:

Statistik OÖ 2005:

Rottweiler/-Mischling
Anteil Beissvorfälle an insgesamt gemeldeten Hunden = 0,03 %

Golden Retriever/-Mischling
Anteil Beissvorfälle an insgesamt gemeldeten Hunden = 0,07 %


Augen auf! Helmi ist da!
:p

Da es ja auch Tiefbauingenieure gibt, welche gerne in den Untiefen des Lebens grundeln und nicht mehr herausfinden, sollten wir doch unserem lieben INSCHINÖR die hand reichen, den Kopf tätscheln, und ihm zumindest seine Hasstiraden gegen mensch und Tier (ausser Goldie) nachsehen.............. :cool:

der Pate George hat gesprochen ......................... :D
 
Diesen Artikel habe ich gerade aus dem Tierschutz Tirol herauskopiert.

Kitzbühel und seine Folgen.

welpen.jpg
Der Ruf nach einem Kampfhundegesetz nach den Hundebissen in Kitzbühel ist wieder da. Dass ein solches vor Jahren zum Scheitern verurteilt war, lag an seiner überstürzten, fachlich nicht haltbaren Ausführung. Wir brauchen ein Gesetz, das unabhängig von der Rasse gegen alle gefährlichen Hunde und deren Besitzer greift.

Ein Welpe wird nicht bissig geboren. Wächst er aber im aggressiven Milieu auf, so besteht die Gefahr, dass das Hundekind einen falschen Umgang mit Menschen lernt. Darum sollten Hündinnen, die der Behörde bereits als auffällig bekannt sind, unabhängig von der Rasse zwangsweise kastriert werden können. In den letzten Jahren waren es zwei Züchter als Inzing und Innsbruck, die meinten, mit Pitbull- und Rottweilerwelpen das große Geld zu machen. Sie konnten die Tiere dann tatsächlich verkaufen, aber in eigenen Kreisen, wo die Probleme wieder vorprogrammiert sind. Unser Traum, dass Menschen, die mehrfach wegen Gewalttätigkeit verurteilt wurden, vom Hundebesitz ausgeschlossen werden, lässt sich in einer Demokratie kaum erfüllen.

Das Hauptproblem liegt daran, dass frisch gebackene Tierhalte oft keine blasse Ahnung von Hundehaltung haben. Da liest man, dass der Golden Retriever ein Familienhund sei und schon wird er bestellt. Auf diese Weise führt genau diese Rasse inzwischen nach Prozenten die Beißstatistik an und hat damit den Schäfer überholt. Unsere vierbeinigen Mitgeschöpfe müssen das sinkende Verantwortungsbewusstsein in der Gesellschaft ausbaden und kommen in einen Ruf, den sie nicht verdient haben.
 
Ein Welpe wird nicht bissig geboren. Wächst er aber im aggressiven Milieu auf, so besteht die Gefahr, dass das Hundekind einen falschen Umgang mit Menschen lernt.

Also da muss ich schon ein bisschen widersprechen. Ja, es stimmt mit Sicherheit dass ein Hund nicht bissig geboren wird, ABER und das hab ich in meinem Studium in Biologie sehr wohl gelernt, die Genetik darf man auch nicht ganz außer Acht lassen, die spielt neben der Umwelt (also der Sozialisierung durch den Menschen) auch eine Rolle, die nicht ganz unwichtig ist!

Ein Hund, der von einem Vermehrer stammt (egal welche Rasse) und wo die Elterntiere schlecht sozialisiert sind oder negativ geprägt sind auf den Menschen (weil dieser sie z.B. schlecht behandelt oder schlägt und nur als Zuchtobjekt ansieht), da bekommen die Welpen einer solchen Hündin zu einem gewissen Prozentanteil dieses Misstrauen dem Menschen gegenüber quasi mit in die Wiege gelegt! Oder wie erklärt sich sonst, dass Welpen, die später in einem ganz normalen Umfeld aufwachsen plötzlich eines Tages austicken und zuschnappen oder beißen?

Charakterzüge vererben sich weiter, ist ja bei uns Menschen auch so!
 
ABER einiger dieser Leute haben - wenn sie einen Hund haben - leider fast nur solche Rassen, eben um sich irgendwie zu profilieren, um sich stark zu fühlen mit so einem Hund, der auch noch gefährlich ausschaut! Ich hab zumindest noch nie so einen gesehen, der einen Chi in der Tasche rumträgt oder der mit einem süßen Cocker oder Pudel an der Leine spazierengeht.

Da die von dir angesprochenen Personengruppen zumeist durch Leute wie mit dem Gedankengut wie auch der INSCHINÖR zeugt ausgegrenzt werden, ist es nicht verwunderlich das sie sich Hunde nehmen, welche zb. von den Medien als "Aussenseiter der Gesellschaft" hingestellt werden.

Ich selbst habe unzählige Male erlebt, mit welcher Hingabe, Liebe und im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten sich diese Leute um ihre Hunde und deren Wohlergehen kümmern.

So wie der Eine sich die Haare rot färbt, und gegen die Gesellschaft protestiert, so haben eben diese Leute eben einen Hund, welcher ebenfalls von der Gesellschaft bzw. solchen Typen ala INSCHINÖR ausgegrenzt werden.

Pauschalverurteilungen sollten wir Hundehalter vermeiden, denn ................ sonst "ebnen wir das Feld" für solche Typen ala INSCHINÖR.

:cool:
 
Das streite ich auch nicht ab das es manchmal etwas mit der Genetik zu tun hat, aber habe wie oben angekündigt diesen Artikel nur von dieser Homepage hier hereinkopiert.
Mir geht es dabei eher darum das unser lieber Ingenieur mal die Augen öffnet.
 
:D :D :D

Ich hab zumindest noch nie so einen gesehen, der einen Chi in der Tasche rumträgt oder der mit einem süßen Cocker oder Pudel an der Leine spazierengeht.

Du weißt aber schon, dass der Cocker Spaniel in der Beißstatistik sehr weit vorne steht, wenn es um das Beißen der eigenen Besitzer geht? :confused:

Manchmal frag ich mich echt, woher die Leute ihr Wissen über Rassen haben. :o
 
Gegen das Protestsieren gegen die Gesellschaft hab ich nichts, jeder kann machen was er will, solange er keinem anderen dabei schadet!

Ich hab nur was dagegen, wenn ein Hund falsch erzogen wird und anderen Hunden gefährlich wird oder diese totbeißt oder wenn der Hund falsch gehalten wird und wenn Leute ihre Hunde scharf machen und dann diesen stolz auf andere (Hunde oder Menschen) loslassen. Damit hab ich ein Problem und nicht mit den Kampfhunden.

Nur die schlechten Hundehalter gibts überall und meist sinds die Kampfhunde, die von ihren Haltern bewusst scharf gemacht werden und nicht der Chi oder der Pudel oder der Goldie.

Daher kann ich zum Teil die Diskussion um eine Verschärfung der Gesetze und die Angst der Menschen schon verstehen, auch wenn eine Verschärfung der Gesetze vermutlich der falsche WEg ist um das Problem zu lösen. Dann nehmen sich solche Leute halt eine andere Rasse um sie scharf zu machen, scharf machen kann man ja jeden Hund, er muss halt halbwegs groß sein und gefährlich aussehen, also einen Chi werden sich solche Leute dann vermutlich nicht nehmen!
 
Du weißt aber schon, dass der Cocker Spaniel in der Beißstatistik sehr weit vorne steht, wenn es um das Beißen der eigenen Besitzer geht? :confused:

Manchmal frag ich mich echt, woher die Leute ihr Wissen über Rassen haben. :o

Aus den Medien natürlich. Anscheinend haben einige Personen sehr viel Zeit um dauernd Fernsehen, Zeitunglesen und sich im Internet wichtig machen.:D
Möchte gar nicht wissen wieviel Zeit sie dann wirklich noch für ihren Hund oder die Hunde haben.
 
Du weißt aber schon, dass der Cocker Spaniel in der Beißstatistik sehr weit vorne steht, wenn es um das Beißen der eigenen Besitzer geht? :confused:

Manchmal frag ich mich echt, woher die Leute ihr Wissen über Rassen haben.
:o

na aus der Zeitung natürlich :D:D:rolleyes:

Pits und Staffs sind KAMPFhunde..Killer, böse böse, böse und die Halter Assis
Pudel und Cocker sind süß und lieb
Golden sind 1a Familienhunde, da können die Kinder drauf Kopf stehen
Schäfer sind Komissare..schließlich zeigt der Rex ja, was er drauf hat...
Chis gehören in die Handtasche
und Yorkies gehen nicht spazieren, die werden getragen :cool:
 
Du weißt aber schon, dass der Cocker Spaniel in der Beißstatistik sehr weit vorne steht, wenn es um das Beißen der eigenen Besitzer geht? :confused:

Ja, das weiß ich, dass Cocker nicht grade einfache Rassen sind, mein Opa hatte auch einen Cocker und in der Hundeschule gabs auch einige Cocker, die ihren Sturkopf oft durchsetzen wollten den Besitzern gegenüber.

Ein Cocker wirkt vom Aussehen her auf viele Leute einfach niedlich, er schaut ja rein äußerlich auch süß aus!

Und ich hab nie behauptet, dass ich ein Rassenexperte bin!
 
AW: Zitat:

:cool:
Zuerst diskreminierst du Ausländer, div Hunderassen, und nun auch noch Frauen. :mad:

PS: Bei so viel Feindlichkeit gegen Ausländer, Hunde, Frauen würde ich meinen, dass du zuwenig Liebe von deiner Mutter erhalten hast .............. :cool:

Sorry, dass ich gerade einen Lachanfall bekomme. :D :D Ich finde, ihr passt da recht gut zusammen, deine Feindlichkeit betrifft halt andere Trainer und ebenfalls Frauen (also alles was über 18 Jahre ist und über 50kg hat und aja, nicht beinrasiert ist! :cool:).
 
Warum nur habe ich es gewußt das vom Inscheneur auf direkt gestellte Frage keine Antwort kommt:rolleyes:

Es lebe der Troll:cool:
 
na aus der Zeitung natürlich :D:D:rolleyes:

Pits und Staffs sind KAMPFhunde..Killer, böse böse, böse und die Halter Assis
Pudel und Cocker sind süß und lieb
Golden sind 1a Familienhunde, da können die Kinder drauf Kopf stehen
Schäfer sind Komissare..schließlich zeigt der Rex ja, was er drauf hat...
Chis gehören in die Handtasche
und Yorkies gehen nicht spazieren, die werden getragen :cool:

Ja, du sagst es, ich les jeden Tag die Krone weil die so super sachlich ist und der Wahrheit entspricht :cool:

Jeder Mensch macht im Leben seine Erfahrungen (auch mit Hunderassen) und nur weil ich bisher leider nur negative Erfahrungen mit Staffs und Rottis (und auch Schäfern, aber die darf ich ja net erwähnen, sind ja keine Kampfhunde :cool: ) machen musste, werd ich hier gleich blöd hingestellt!

Man sollte schon ein bissl respektvoll miteinander umgehen können, aber das ist in diesem Forum oft ja nicht möglich, da wird jeder mit einer anderen Meinung gleich blöd angemacht!
 
Wer sagt denn, dass der Ingenieur wirklich Ingenieur ist? :confused::cool:

Ist das nicht schon Nebensache - hier ?
Man hat ja ein " Feindbild " um sich auszutoben :rolleyes: wär doch sonst fad .
Aber schön zu lesen das User die selbst im Glashaus sitzen , mit Steinen werfen . Angriff scheint nach wie vor die beste Verteidigung zu sein :D

Da kann man nur mehr den Kopf schütteln .

Josef
 
Ist das nicht schon Nebensache - hier ?
Man hat ja ein " Feindbild " um sich auszutoben :rolleyes: wär doch sonst fad .
Aber schön zu lesen das User die selbst im Glashaus sitzen , mit Steinen werfen . Angriff scheint nach wie vor die beste Verteidigung zu sein :D

Da kann man nur mehr den Kopf schütteln .

Josef

Es wurde 2 Seiten zuvor darauf hingewiesen, dass jemand, der Ingenieur ist doch anders denken sollte. Darauf bezieht sich das Posting.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Oben