aber man sollte sich halt auch nicht großartig wundern wenn man anderen absolut GRUNDLOS unterstellen mag, sie üben extremen druck auf ihre hunde aus .... eben weil sie mit dem hund gehorsam üben.
Dann möchte ich mich dafür entschuldigen, wenn jemand meinte, damit angesprochen zu sein, extremen Druck auf seinen Hund auszuüben. Hier im Forum, bei den Mitdiskutierenden. Wie es außerhalb dieses Threads abläuft, wie es außerhalb der Wuff-Welt abläuft...das ist im Prinzip das, was ich angesprochen habe.
Hab ich zwar mehrmals hier im Thread geschrieben, dürfte aber nicht rübergekommen sein.
Zu Tamino.....da hab ich mehrmals (ich zähle jetzt nicht nach, wie oft, wenn wirklich gewünscht, suche ich sämtlich Postings heraus) HIER im Thread geschrieben, dass sie NICHT gemeint ist. Dass ich ihre Art zu trainieren sehr gut finde. Ich hoffe ja doch, dass man daraus ableiten kann, dass sie weder "böse" ist, noch ihren Hund "unterdrückt", noch ein Fanatiker,noch ein "böser Konditionierer" ist. Ich weiß nicht, was ich noch schreiben soll....
Sebulba und Kosmica....ein riesengroßes DANKE!

:daisy:
Ja, ich hinterfrage und ich bin mir auch nicht zu gut, (auch öffentlich) zuzugeben, dass ich viele Fehler gemacht habe. Dass ich oft und oft und immer wieder nachgefragt, hinterfragt habe, was ich alles falsch mache.
Zu Michl.....ja, ich geb dir recht. Aaron hätte es woanders besser gehabt. Bei jemand, der seine epileptischen Anfälle sofort erkannt hätte, sofort mit der richtigen Behandlung begonnen hätte. Mir fallen da Ulli (Shonka) und Gerda (Giacomo) ein. Beide Epi-erfahren, beide Hundetrainerinnen.
Das, was ich (bzw. wir) dem Aaron bieten können, ist unsere Liebe, unser Versuch, ihm eine gute Lebensqualität zu bieten. So, wie wir es halt können. Leider sind da viele Fehler und Fehlversuche inkludiert.
Ich bin mir nicht zu gut dazu, zu den gemachten Fehlern zu stehen.
Meli:
und wenn ich mich da an fotos erinnere, dann habe ich dort einen lustigen, fröhlichen aron mit den flatterohren auf einer wiese laufen gesehen, zudem man mM viel zulange gewartet hat, wenn es dem hund wirklich jetzt so schlecht geht, zu einem spezialisten zu gehen (und zur not zu mehreren), viel zu lange gewartet hat mit dem aron ordentlich zu trainieren, wer weiß denn, ob nicht genau der stress, dem der aron, durch falsches training ausgesetzt ist/war (egal, wer jetzt auch immer schuld daran gehabt hat) nicht noch kränker geworden ist, kann von hier aus sicher keiner beurteilen, keine frage
Ja, hie und da ist es ihm ja gut gegangen. Und wie gesagt, du hast vollkommen recht. Wir hätten schon viel früher handeln müssen - so, wie wir gehandelt haben, war es in die verkehrte Richtung gehend. Auch mit dem Training, mit meiner Unsicherheit hinsichtlich des veränderten Verhaltens von Aaron (keine Ahnung, woraus das alles resultierte, bis zu einem Alter von ca 1 1/2 Jahren war er ja rundum mit Allem verträglich)...ja, wird alles zutreffen. Ich kann aber nur jetzt schauen, aus den gemachten Fehlern zu lernen. Ändern kann ich das Vergangene nicht mehr.
Und Meli...wenn ich jetzt mir einmal die Mühe mache, Aarons gesamte Krankengeschichte von Anfang an aufzuschreiben (ich hab ja im Welsh Terrier Forum von Anfang an gepostet - dort finden sich sämtliche Posts über den Verlauf der Erkrankung (allerdings "Gastritisverdacht", IBD Verdacht usw...), dann wird wahrscheinlich ein Riesenaufschrei durchs Forum gehen..."Ein Wahnsinn!!!!"