und zu guter letzt, was mich so richtig ankotzt, ist dieses schlechtmachen von trainern untereinander (ich kann ja jetzt nicht gegenseitiges schlechtmachen schreiben, da es in dem fall nur von georg ausgeht).
wenn ich vom eigenen können überzeugt bin, brauch ich andere einstellungen und arbeitsweisen wohl nicht herabwürdigen und lächerlich machen...außer ich hab selber so meine defizite zu vertuschen..
ich bin echt froh daß ich die reale hundeplatzszene hinter mir gelassen hab und so weit ab von allen hundlern bin, es hat sich nichts und wird sich in sachen toleranz und akzeptanz auch in zukunft nichts ändern....
Eigentlich wollte ich ja nichts zu deinen Aussagen schreiben, denn warum sollte man sich rechtfertigen, wenn der Andere nichts aber auch schon gar nichts richtig interpretiert.
Denkansatz:
Hier im Forum wird oft gerne - gleich von welcher Seite - bei gegensätzlicher Meinung ein Schlechtmachen eines anderen Trainers angenommen.
Für mich ist Ulli weder ein Trainer noch ein Konkurrent, welchen man Schlechtmachen müsste, um irgendeinen Vorteil zu haben.
Toleranz und Akzeptanz endet dort, wo Hunden bzw. in diesem Fall Hundebesitzern bzw. Wild geschadet wird. Meine Meinung zum Thema (Videos - denn rein theoretisch hört sich diese Methode ja nicht schlecht an) wurde deshalb von mir "zu Papier" gebracht, weil es - vor allem für unsere Hunde - wichtig ist, nicht jede Unsachlichkeit innerhalb der Kynologie/Traineraussagen unkommentiert stehen zu lassen.
Mit dieser Methode kann und wird man keinen "ordentlichen Jäger" im Jagdverhalten abstoppen können, und daher ist es für den Wildbestand bzw. natürlich auch für die Hunde eine Gefahr.
Diese Pseudomethode gaukelt Führerqualität vor, und dann zeigt uns ihr Hund am Video glasklare Zeichen von - und jetzt kommt das unbeliebte Wort - Dominanzverhalten mit gleichzeitiger Respektlosigkeit gegenüber dem Besitzer.
Nein - ich werde nicht näher darauf eingehen, werde meine Worte nicht genauer erklären, denn wer nicht mal Videos analysieren kann, wird ein ohne Bild geschriebenes Wort auch nicht verstehen.
PS: und für Alle (ala SennerMi und Konsorten) welche in den Vorpostings einfach nur einen Unfrieden zwischen Ulli und mir provozieren wollten ....................... Zitat: "Es kümmert die Eiche wenig, wenn sich das Wildschwein daran reibt."
..............., Du könntest ja auch jeden guten Rat, den Du hier gibst und für den Du keinen Cent bekommst, verweigern und die Leutchen zum Kurs bitten. Alle Achtung ist das wert.
:2thumbsup::2thumbsup:
Es gibt da einige Sprichwörter, welche mir sofort einfallen:
"Was nichts kostet, ist auch nichts wert ect."
Das selbst die Werbung diese Strategie verfolgt, dürfte dir im Beispiel Zeitung Österreich nicht unbekannt sein.
Auch eine Minute ist zu viel
Diese Methode von der Uli, bis auf dieses endlos blabla und Hasenbemmerln suchen, ist für mich völlig Normal.....Meine Hunde zeigen mir sehr wohl Wild oder katzen an, dann gibts von mir ein "Braver Hund" und damit ist die Sache gegessen.Und sollte ein Hund mal Anstalten machen irgendeinen Viech nachzulaufen, kommt von mir ein deutliches Abruchsignal wo der Hund sofort zu reagieren hat.
Hi Michl;
Du wirst dich aber mit diesem Posting unbeliebt machen. Wie du richtig erkannt hast, werden hundliche Normalitäten als Methode "verkauft", allerdings die "Hundeführereigenschaft" aufs sträflichste vernachlässigt.
Mir solls recht sein, denn .................... ich habe meine Bedenken geäussert, und Keiner kann mir Vorwerfen durch eine Nichtstellungnahme Hunden geschadet zu haben.
So .......... und nun beginnt der Arbeitsalltag.
Tschüss