"Du Frauli, schau mal - jagen is sooo toll - und tschüss!"

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Auch eine Minute ist zu viel:cool:

Diese Methode von der Uli, bis auf dieses endlos blabla und Hasenbemmerln suchen, ist für mich völlig Normal.....Meine Hunde zeigen mir sehr wohl Wild oder katzen an, dann gibts von mir ein "Braver Hund" und damit ist die Sache gegessen.Und sollte ein Hund mal Anstalten machen irgendeinen Viech nachzulaufen, kommt von mir ein deutliches Abruchsignal wo der Hund sofort zu reagieren hat.


Also stimmt eine Minute ist auch noch zuviel. DA hast du vollkommen recht... aber auch Rom ist nicht an einen Tag erbaut worden, ich konnte in der Volkschule auch noch nicht Integralrechnen... und für MICH ist das schon ein Fortschritt... klar das es noch verbessert gehört... aber es ist Licht am Ende des Tunnels...
Und deine Hunde werden auch nicht von Welpenbeinen an auf das deutliche Abbruchsignal gehört haben? Ich glaube du hast sogar mit einer Hündin die auch gejagt hat (weil die von der Frau war) auch mal erst trainieren müssen... und ob ich jetzt den Hund stoppe weil ich in die andere Spurrichtung als das Wildtierchen rennt schicke, oder mit einem Wort stoppe bleibt sich doch gleich.
 
Es gibt da einige Sprichwörter, welche mir sofort einfallen:

"Was nichts kostet, ist auch nichts wert ect."

Das selbst die Werbung diese Strategie verfolgt, dürfte dir im Beispiel Zeitung Österreich nicht unbekannt sein. ;)

Für Menschen, die WERT nur in Zusammenhang mit KOSTEN, sprich Geld, erleben und empfinden können ist das sicher so....

aber es soll Menschen geben, die z.B. einen Hund retten, und dieser Hund ist ihnen - obwohl er nichts gekostet hat - genau so viel wert, als ob es ein teuer bezahlter Welpe von Champion Eltern wäre .......

Tja, so unterschiedlich fühlen und denken die Menschen....
 
Bezüglich Videoanalyse: Der/die eine sieht einen dominanten, respektlosen Hund, der/die andere einen Hund, der von einem großen Reiz auf Pfiff zu seiner Familie zurückkehrt und dort im Umkreis von ein paar Metern völlig ohne Kommando oder Einschränkung freiwillig bleibt.

LG
Ulli
 
Wenn ich auf Spaziergängen nicht mit den Hunden rede, stelle ich mich selbst ins Out. Weil die Hunde reden ja trotzdem miteinander und dann passiert es, dass sie gemeinsam irgendwo sind oder was vorhaben und ich ausgeschlossen bin.
Rede ich mit ihnen, beziehen sie mich ein in das was sie tun und ich kann agieren, nicht nur reagieren.

Es ist ein himmelhoher Unterschied, ob ich den Hunden Kommandos erteile, die sie befolgen, weil antrainiert, oder ich rede mit ihnen in ihrer Sprache. Die Körperhaltung, die Begeisterung, alles ist ganz anders und das liebe ich so.

Ist vielleicht bei älteren, schon ruhigen Hunden oder Einzelhunden anders, aber ein Rudel zu führen, nur mit Begeisterung für ihre Art zu denken und reden, das ist Kunst, hat mit dem Hund arbeiten nichts zu tun!
 
Hier im Forum wird oft gerne - gleich von welcher Seite - bei gegensätzlicher Meinung ein Schlechtmachen eines anderen Trainers angenommen. :rolleyes:.

also du ignorierst mich zwar aber egal... also ich würde gar nicht Schlechtmachen vorwerfen, des glaube ich persönlich gar nicht. Ich glaube einfach du verstehst nicht um was es geht. Und weil der Satz jetzt sicher überheblich rübergekommen ist... des ist so wie wenn sich wer darüber aufregt das Schutzhundesport (ich weiß gerade die politisch korrekte Nennweise nicht) gefährlich ist und ein wahnsinn... da wird ja ein Hund scharf gemacht! Besonders wenn man die Videos sieht wo ein Hund eindeutig einen Menschen angreift! Da würdest du dich ja dann auch aufregen, dass derjenige keine Ahnung hat und es ja nicht um den Angriff auf einen Menschen geht, sondern der Hund auf den Schutzärmel geht und mit dieser Sportart unter Kontrolle gebracht wird.


Toleranz und Akzeptanz endet dort, wo Hunden bzw. in diesem Fall Hundebesitzern bzw. Wild geschadet wird. Meine Meinung zum Thema (Videos - denn rein theoretisch hört sich diese Methode ja nicht schlecht an) wurde deshalb von mir "zu Papier" gebracht, weil es - vor allem für unsere Hunde - wichtig ist, nicht jede Unsachlichkeit innerhalb der Kynologie/Traineraussagen unkommentiert stehen zu lassen.

Mit dieser Methode kann und wird man keinen "ordentlichen Jäger" im Jagdverhalten abstoppen können, und daher ist es für den Wildbestand bzw. natürlich auch für die Hunde eine Gefahr. .

Also meine beiden, besonders Snoopy ist ein "ordentlicher Jäger" - so wie ihn jeder Jäger gerne haben würde... extrem schnell, beharrlich, auf sein Ziel fixiert, findet schnell Spuren, ist für seine Rasse ein sehr großer und starker Hund, lässt sich durch nichts ablenken...
aber und dass würden die Jäger auch begrüssen: Er will mit seinen Menschen zusammenarbeiten... jedoch muss der Mensch dies auch signalisieren... ich bin fest davon überzeugt (und da werden vermutlich unserer Meinungen immer auseinandergehen), dass man gerade einen ordentlichen Jäger nur mit dieser Methode unter Kontrolle bringen kann... während für mich ein Hund bei dem mal ein "Pfui" reicht... Sorry das ist für mich kein Hund mit Jagdtrieb...

Diese Pseudomethode gaukelt Führerqualität vor, und dann zeigt uns ihr Hund am Video glasklare Zeichen von - und jetzt kommt das unbeliebte Wort - Dominanzverhalten mit gleichzeitiger Respektlosigkeit gegenüber dem Besitzer.

Mit den Worten kann ich gar nichts anfangen... man sieht wohl auch immer was man sehen will... ich könnte auch sagen wenn ich mir ein Schutzhundevideo ansehe ich sehe da kein Gehorsam sondern nur gestresste Hunde die aggressiv gegen Menschen sind. (Bevor sich da wer aufregt... es ist nicht so dass ich es so wahrnehme aber für ein ungeschultes Auge wirken so Schutzhundevideos auch "krass")


Nein - ich werde nicht näher darauf eingehen, werde meine Worte nicht genauer erklären, denn wer nicht mal Videos analysieren kann, wird ein ohne Bild geschriebenes Wort auch nicht verstehen.."

Und jeder Mensch der etwas analysiert und interpretiert ist von seiner Umwelt und seinen Vorleben geprägt. Jeder Mensch nimmt die Welt auf seine eigene indiviuelle Art wahr die auch durch Ansichten und wohl auch Vorurteilen geprägt sind.

PS: und für Alle (ala SennerMi und Konsorten) welche in den Vorpostings einfach nur einen Unfrieden zwischen Ulli und mir provozieren wollten ....................... Zitat: "Es kümmert die Eiche wenig, wenn sich das Wildschwein daran reibt."

Ich würde mich nie mit einen Baum vergleichen... die verheizen wir nämlich im Winter...
 
ach ja und noch was zum Thema schweigen... also ich glaube des würde bei uns nicht gehen weil der Hund gewohnt ist, dass wenn ich schweige (also daheim) ich in dem momentan einfach keine Zeit für ihn habe...

ich hatte ihn früher auch in der Arbeit oder auch auf der Uni mit... und Hund ist einfach gewohnt, dass wenn ich nicht mit ihm kommuniziere ich gerade keine Zeit habe. Meist hat er sich dann einfach hingelegt und gepennt... Mir ist schon klar das Kommunikation auch Nonverbal ablaufen kann... aber vor allem sollte Kommunikation doch authentisch sein oder?
 
Das einige User hier der Meinung sind am Weg in die richtige Richtung :rolleyes: zu sein, rate ich mal die "Bretter vorm Kopf" abzumontieren, und GUTE schriftliche Lektüre durchzulesen.


"Hunde brauchen klare Grenzen"

Gesetze einer Freundschaft


Das Buch von Michael Grewe und Inez Meyer

Erziehung hat mit Beziehung zu tun, mit Persönlichkeit, mit Herz und mit der Freude aneinander. Dazu gehören aber auch Konfliktbereitschaft und das Setzen klarer Grenzen. Dies wird in der heutigen Gesellschaft, in der Harmonie und Spaß im Vordergrund stehen, häufig übersehen. Michael Grewe lenkt den Blick wieder auf das Wesentliche und zeigt, wie wichtig es ist, sein Gegenüber ernst zu nehmen und klare Strukturen zu schaffen, in denen der Hund Sicherheit findet. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt und das man so schnell nicht mehr aus der Hand legen wird.

"Ein kluges, ein tiefsinniges Buch, jedoch mit einem anrührenden Selbstverständnis und von so leichter Hand geschrieben. Es ist nicht nur gut verständlich, man liest es in sich hinein, lächelnd oder auch lachend, ernst oder traurig. Es gibt Bücher, die glücklich machen. Dieses Buch ist so eines."
Dr. Dorit Urd Feddersen-Petersen, Ethologin


Gebundene Ausgabe: 208 Seiten
Verlag: Kosmos (Franckh-Kosmos)
ISBN-10: 3440106349
ISBN-13: 978-3440106341
Preis 19,95 €
Bestellungen unter info@canis-kynos.de


Aber vermutlich irrt Federson ........................ :rolleyes:
 
Georg stimmt - ich setzte noch ein darauf... jedes Lebewesen braucht Struktur und Grenzen! Auch der Mensch.
Da sind wir völlig einer Meinung.

Aber und ich finds schon richtig lustig... du checkts es einfach nicht... du stehst völlig auf der Leitung... du kapierst einfach nicht um was es geht.... :D
 
hmm.. ich als neuling in dem forum kann ja nicht viel mitreden, aber mein beileid aussprechen
ihr armen hundetrainer müsst euch, aufeinander losgelassen, gegenseitig denunzieren, fertig machen und unglaubwürdig machen
im ständigen kampf um die aufmerksamkeit möglicher zahlender kunden.
beständiges "aufreiten" und hysterisches reviermarkieren gehört zum normalen alltag und das allein aus dem grund, dass es keinen alpha gibt, der sein rudel kontrolliert und regeln, in form einer einheitlichen ausbildung, aufstellt und auf strenge einhaltung achtet und missachtung mit rausschmiss aus dem rudel quittiert.

schon mal auf die idee gekommen, dass ihr es in eurem alltag nicht immer nur mit minderbemittelten würstel zu tun habt, die darauf angewiesen sind, sich eurem dominanzgehabe zu unterwerfen oder sich davon beeindrucken zu lassen? dass es leute gibt, die für eine dienstleistung zahlen, sich aber nicht von vereinen, oder sonstigen üblichen zusammenschlüssen und gruppierungen die ja unter hundetrainern, "fachleuten" hundemenschen, ect.pp. üblich sind, beeindrucken oder unterwerfen lassen?

es wirkt als hätte man als hundebesitzer nur die wahl: der oder der trainer, einmal dabei, immer dabei- und das bis zum tode
alle sind entweder DAFÜR oder DAGEGEN, dazwischen gibt es nichts, denn man kann ja von anderen menschen nichts lernen, nichts annehmen und tunlichst nicht mit ihnen über irgendwas diskutieren- denn mit "außenseitern" reden wir nicht!!

ich kann doch bitte bei einem trainer einen uo kurs machen, fürs agility aber einen anderen bevorzugen, der in diesem bereich mehr erfahrung hat
ich kann doch von einer art mit meinem hund umzugehen begeistert sein und trotzdem auch mal einen anderen hundeplatz besuchen um neuen input zu bekommen- in welche richtung auch immer

und ich finde auch ein forum sollte für diskussionen offen sein- ein problem gibts aber dann, wenn jemand nicht diskutieren will, sondern einfach posten und das sollte dann möglichst unkommentiert bleiben (dafür müsste man dann schon ganz ganz schnell den admin kontaktieren, damit der das thema sperrt und man stolz sagen kann: ich hatte das letzte wort....was auch immer das jetzt bringen soll)
und natürlich ist eine negative aussage über jemanden oder etwas, bei der gleich darunter steht: ich will keine diskussion darüber und ich werde mitnichten daran denken sie zu erklären, ein schlechtmachen eines anderen- was denn sonst? danach zu schreiben: naja, wenn ihr das soooo deuten wollt, dann ist das nicht mein problem, ist natürlich leicht gemacht und nimmt dem "gesprächsparnter" jede möglichkeit zu argumentieren und darüber zu reden. aber das ist ja auch nicht erwünscht nicht wahr?

in diesem sinne wünsch ich weiterhin fröhliches kehlenbeißen, nackenfellschütteln, schwanz immer schön in der höhe halten, nicht vergessen, könnte sonst jemand als demutsgeste missverstehen und wer will das schon
 
Ich hab keine Bretter vor dem Kopf, aber seid 35 Jahren Hunde. Ich bin vor 25 Jahren am Hundeplatz noch im Kreis marschiert und hab einem Trainer mit Megaphon zugehört, wie er gebrüllt hat .....Aaaaaaaaaaaaabsitzen!!!! Keeeeeeeeehrt marsch!!! Und Plaaaaaatz!!!
Und alle haben brav mitgebrüllt, ich muss mich heute noch bei meinem verstorbenen Hund damals entschuldigen, weil ich uns das angetan habe.

Auch diese Ausbildung stand in Büchern, muss gedrucktes automatisch richtig sein???? Wo ist der Beweis für die Einzigartigkeit dieses Buches? Gibt es nur Ausschließlichkeiten in der Hundeerziehung?

Ich erziehe nicht, ich lebe mit den Hunden, ich hab auch meine Tochter nicht erzogen, ich darf sie auf ihrem Weg ins Leben begleiten und sie ist ein wundervolles Kind!!!

Nein, Georg, auch dieser Buchhinweis ist nicht überzeugend, tut mir leid!
 
Das einige User hier der Meinung sind am Weg in die richtige Richtung :rolleyes: zu sein, rate ich mal die "Bretter vorm Kopf" abzumontieren, und GUTE schriftliche Lektüre durchzulesen.


"Hunde brauchen klare Grenzen"

Gesetze einer Freundschaft


Das Buch von Michael Grewe und Inez Meyer

Erziehung hat mit Beziehung zu tun, mit Persönlichkeit, mit Herz und mit der Freude aneinander. Dazu gehören aber auch Konfliktbereitschaft und das Setzen klarer Grenzen. Dies wird in der heutigen Gesellschaft, in der Harmonie und Spaß im Vordergrund stehen, häufig übersehen. Michael Grewe lenkt den Blick wieder auf das Wesentliche und zeigt, wie wichtig es ist, sein Gegenüber ernst zu nehmen und klare Strukturen zu schaffen, in denen der Hund Sicherheit findet. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt und das man so schnell nicht mehr aus der Hand legen wird.

"Ein kluges, ein tiefsinniges Buch, jedoch mit einem anrührenden Selbstverständnis und von so leichter Hand geschrieben. Es ist nicht nur gut verständlich, man liest es in sich hinein, lächelnd oder auch lachend, ernst oder traurig. Es gibt Bücher, die glücklich machen. Dieses Buch ist so eines."
Dr. Dorit Urd Feddersen-Petersen, Ethologin


Gebundene Ausgabe: 208 Seiten
Verlag: Kosmos (Franckh-Kosmos)
ISBN-10: 3440106349
ISBN-13: 978-3440106341
Preis 19,95 €
Bestellungen unter info@canis-kynos.de


Aber vermutlich irrt Federson ........................ :rolleyes:

ich wundere mich über die plötzliche, positive zur kenntnisnahme
von Dr. FP:confused:
 
Auch diese Ausbildung stand in Büchern, muss gedrucktes automatisch richtig sein???? Wo ist der Beweis für die Einzigartigkeit dieses Buches? Gibt es nur Ausschließlichkeiten in der Hundeerziehung?

Nein, Georg, auch dieser Buchhinweis ist nicht überzeugend, tut mir leid!

Sorry - aber über ein Buch zu urteilen, ohne es gelesen zu haben, zeugt EINDEUTIG von "Brettern-vorm-Kopf".

Egal - bin eh nichts anderes gewohnt. :cool:
 
Sorry - aber über ein Buch zu urteilen, ohne es gelesen zu haben, zeugt EINDEUTIG von "Brettern-vorm-Kopf".

Egal - bin eh nichts anderes gewohnt. :cool:


Ich habe NICHT über den Inhalt des Buches geurteilt, sondern über die Annahme, dass das Lesen eines Buches dazu führen kann, von Überzeugungen abzulassen! Nur weils gedruckt ist, ist es nicht die einzige Wahrheit.

Wer hat nun eindeutig Bretter vor dem Kopf?
 
also bei einer "Eiche" von Brettern vorm Kopf zu reden, wo dieser bei einem Baum doch eindeutig aus dem Material Holz besteht.... ts ts ts (und wo er sich doch so wünscht, dass wir uns daran reiben... wir die Wilden...)
 
Ich hab keine Bretter vor dem Kopf, aber seid 35 Jahren Hunde. Ich bin vor 25 Jahren am Hundeplatz noch im Kreis marschiert und hab einem Trainer mit Megaphon zugehört, wie er gebrüllt hat .....Aaaaaaaaaaaaabsitzen!!!! Keeeeeeeeehrt marsch!!! Und Plaaaaaatz!!!
Und alle haben brav mitgebrüllt, ich muss mich heute noch bei meinem verstorbenen Hund damals entschuldigen, weil ich uns das angetan habe.

!

:) JA JA JA!!!!

...und ordentlicher Leinenruck...und ordentlicher Alpha-Wurf, denn jeder Hund will die Menschheit dominieren...

ich bin mit meinem Hüter nach 15 Minuten und einen lautstarken Streit davongerannt, Trainer haben mir nachgeschrien, dass ich noch erleben würde,

welche Schwierigkeiten ich mit dem Hund bekommen würde, wie der Hund über mich herrschen würde, wie gefährlich der Hund werden würde...selbstverständlich geprüfte Trainer+Dachverband und und:D

mein Hund wurde ein fröhlicher, freundlicher begeisterter Rettungshund...obwohl ich sehr unerfahren war.....mit TrainerInnen, die ihrer Zeit voraus waren...angefeindet wurden..innovative neue Wege gingen..
 
Schwacher Versuch "zurückzurudern". :D


Wie Sie meinen, aber werfen Sie mich nicht in den Topf mit anderen Usern, ich habe locker 2 m Hundeliteratur hier stehen und meine Hündin hat Prüfungen abgelegt, ich weiß nach 35 Jahren, wie man Hunde trainiert und wie man Grenzen setzt. Ich lebe 24 Stunden mit meinen Hunden zusammen, Tag für Tag, und ich bin auch neuen Büchern und Erkenntnissen nicht abgeneigt.

Aber wenn ich eine zufriedenstellende Methode gefunden habe, mit meiner jagdbegeisterten Hündin umzugehen, dann lass ich mich nicht als unwissend oder mit Brett vor dem Kopf bezeichnen, dazu bin ich schon zu alt.

Da ich außerdem einige Kinder habe, habe ich genug Erfahrung auch mit verschiedenen Lehrern und Lehrmethoden sammeln können, mir macht so schnell niemand etwas vor!!!

So genug jetzt, aber ich wünsche mir, dass mir mit nötigem Respekt gegenübergetreten wird, so wie ich Ihre Würde und Kompetenz auch nicht antaste, lieber Herr Sticha!
 
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