Sternschnuppe
Super Knochen
danke, ich bleib dran
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im Fall der Huzo im Prater hats sogar eine Vorort-Pressekonferenz gegeben mit TV und so. Gebracht hats gar nix. Das fand ich schon traurig.
Aber bei den Grünen könnten wir ja mal anfragen. Wenn wer da mitmacht und ein Ohr für uns hat, dann wahrscheinlich die.
lg
Sabine
Demo mit Hund find ich irgendwie komisch... Obwohls natürlich sinn machen würde.
ich meine mal, wir sollten nägel mit köpfen machen, sonst hat das wenig sinn. material sammeln, fotos machen... und dann eine strategie überlegen. ich übernehme gerne den 20. und 21. bezirkJemand der gut schrieben kann (so wie du *zaunpfahlschwinge*) sollte wirklich alle Parteien anschreiben, sogar die Roten und ihre Sima
Immer mit Hinweiß wegen Steuergelder, Wirtschaftsfaktor und Wählerstimmen
Ich komme sicher nur ohne Hunde auf eine Demo, am Ende gibts an Wickel zwischen 2en und dann heißt es erst wieder: Sima hatte recht
ich meine mal, wir sollten nägel mit köpfen machen, sonst hat das wenig sinn. material sammeln, fotos machen... und dann eine strategie überlegen. ich übernehme gerne den 20. und 21. bezirk
Auf so einer Demo war ich mal, quer über den Ring ging die, der war sogar gesperrt. War sehr nett mal mit den Hunden am Ring Gassi zu gehen, aber eindrucksvoll waren die Handvoll Hunde mit ihren Menschen nicht wirklich, eher peinlich.
Hallo,Dein Schreiben ist super, vlt.kann man es auch unseren Bundespräsidenten schicken.Das habe ich soeben geschrieben...
Sehr geehrte Frau Sima!
Mit Besorgnis verfolge ich als Hundebesitzer die immer härter werdenen Diskussionen und die verschärften Bedingungen für Hundehalter in Wien.
Schon wieder gibt es weitere Einschränkung für uns Hundebesitzer. Zuerst einmal die Hundezone im Prater. Die wird von der Stadt Wien auf österreichisch boykottiert: Wir haben eine Hundezone, wo es immer wieder zu Konflikten kommt,- na dann erschweren wir das Erreichen derselben halt so sehr (Kaum noch Parkmöglichkeiten, Einbahnsystem, damit man mit der Kirche ums Kreuz fahren muss, Abzweigen einer öffentlichen Straße für einen Privatparkplatz etc), so dass eh keiner mehr hingeht. Dann können wir in einiger Zeit eine Zählung durchführen und nachweisen, dass sie nicht genügend zweckgebunden genützt, also nicht angenommen, wird. Dann kann die Zone wieder aufgelöst werden und keiner kann sich aufregen!
Und jetzt auch noch die Donauinsel! Da wird einfach ein ganzes -relativ langes Stück- zur hundefreien Zone erklärt. Somit kann ein Hundebesitzer nicht einmal mehr mit seinem Hund an der Leine mit dem Rad durchfahren.... Warum macht man nicht einfach kleinere Abschnitte, wo sich abwechselnd Menschen und Hunde abkühlen und aufhalten können. FKK Zonen gibt es ja auch. Ist auch nicht jedermanns/fraus Sache.....
Ich bin schockiert, entsetzt und auch sehr enttäuscht von der öffentlichen Hand. Warum lassen sich Politiker/innen immer mehr einspannen in einen Karren, der die Diskriminierung einer Bevölkerungsschicht zum Ziel hat. Anstatt aufzuklären und ein friedvolles Miteinader zu fördern wird die Ghettoisierung bevorzugt, die nur noch mehr Resentiments gegen uns Hundehalter hervorbringt!
Wir Hundehalter sind nicht nur Steuerzahler, tragen zur Volksgesundheit (Blutdrucksenkende Wirkung, weniger Herzkreislauferkrankungen und Allergien unter Hundebesitzern sowie unter anderem zur Sozialisierung vor allem älterer Menschen!) bei. Für die Entwicklung von Kindern ist der Umgang mit Tieren ein wichtiger Punkt im Erlernen von sozialer und emotionaler Kompetenz (Eigenschaften, die in unserem Berufsleben immer wichtiger werden), UND wir sind auch ein erheblicher Wirtschaftsfaktor! Besonders dieser Aspekt ist es, der gerne in der Bilanz der Negativismen (Hundekot versus Steuer etc) vergessen wird. Wieviele Arbeitsplätze in Handel und erzeugender Industrie und nicht zu vergessen im tiermedizinischen Bereich (sowohl Tierärte, Pharmazie mit Erzeugern und Vertrieb!) gibt es dank uns? Wieviele Millionen werden allein an Umsatzsteuer vom Staat lukreiert? Von Lohnsteuer und Sozialabgaben ganz zu schweigen!
Allein diese Argumente sollten für sich sprechen.
Es gibt leider immer Hundebesitzer, die glauben alleine auf dieser Welt zu sein und auf niemanden Rücksicht nehmen. Aber solche Menschen gibt es überall. Wer schützt mich vor den Sylvesterknallereien, den unkontrollierten Böllereien, den ständigen Feuerwerken, die in den letzten Jahren immer mehr zur Plage werden? Wer schützt mich vor den immer dreister werdenden Autofahrern, die fahren als gehörte ihnen die Straße und die keine Verkehrsregeln zu kennen scheinen?
Niemand! Denn solche Argumente und Beschwerden gehen unter. Aber wenn ein Mitbürger sich über einen Hundebeitzer aufregt, dann geht gleich eine öffentliche Debatte los. Wenn ein Hund im Sinne der Hundesprache sich gegen Zudringlichkeit wehrt, dann ist das gleich eine Hundeattacke eines bösartigen unkontrollierten, unerzogenen Hundes. Irgendwie ist diese Optik sehr schief!
Ich bin dafür, dass -so wie bei der Hundekotkampagne- das Bewußtsein der Hundebeitzer selber für richtiges Verhalten gefördert werden sollte, aber auf der anderen Seite die vielen Vorzüge der Tiere und vor allem der Hunde (denn die sind ja omnipräsent in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit) herausgestrichen werden und vermehrt Hundesprache und richtiges Verhalten auch Nichthundehaltern nahegebracht werden. Wenn Kinder bereits lernen ein Tier richtig einzuschätzen und auch zu respektieren als Wesen, das berechtigte Bedürfnisse und einen eigenen Willen hat, dann können sicher viele gefährliche Situationen von vorn herein vermieden werden. Gegenseitiges Kennen und Verstehen ist absolut nötige Prävention!
Ich habe als Kind gelernt: Laufe nicht auf ein Tier zu, rede es immer an, damit es nicht erschrickt, tu nichts, was es erschrecken könnte, sekkiere das Lebewesen nicht! Falls uns ein Hund angeknurrt hat, dann war klar, dass wir das provoziert haben mussten - und das war immer wahr! Heute heißt es: das Tier darf das nicht. Unter keinen Umständen!
Und warum nicht? Das ist die einzige Sprache, die diese Wesen zur Verfügung haben. Wenn ein Tier gleich beisst, dann nur, weil es gelernt hat, dass es mit allen Stufen vorher nicht verstanden wird und daher gleich "schreien" muss um sich Gehör zu verschaffen. Das ist nur der Fehler von uns Menschen! Und die gilt es zu verhindern!
Ich als Hundebesitzer bin gefordert meine Hund nicht in solche Situationen kommen zu lassen und so ihn selbst und auch die Umwelt vor Mißverständnissen zu schützen und ich denke zu 98% ist das die Haltung aller Hundebesitzer.
Wegen 2% Uneinsichtigen wird eine ganze Gruppe von Mitbürgern einfach diskriminiert! Das finde ich langsam aber sicher unerträglich!
Bald werden wir uns auf die Hundezonen beamen müssen, weil überall sonst Hundeverbot gilt....
Lassen Sie es nicht soweit kommen! Nehmen Sie Ihren sozialen Auftrag ernst- auch was uns Hundehalter betrifft! Wirken Sie auch in dieser Causa meinungsbildend und politisch verantwortlich!
Langsam wird es Zeit, dass wir Hundebesitzer uns gegen weitere Diskriminierungen und fortschreitende Abschiebung in Ghettos wehren! Mein mail soll ein kleiner Beitrag dazu sein!
Mit freundlichem Gruß
Bringen wird es wahrscheinlich nix, aber jetzt ist mir leichter!
lg
Sabine
Aber bei den Grünen könnten wir ja mal anfragen. Wenn wer da mitmacht und ein Ohr für uns hat, dann wahrscheinlich die.
Dass du dich da bloß nicht täuschst!
Die Wiener Grünen tun zwar groß auf "naturnah" und "tierfreundlich", sind aber meist die ersten, die bei Aktionen gegen Hunde mit machen, wenn sie sie nicht sogar selbst initiieren.
Tenor: "Hundehaltung in der Stadt ist sowieso nicht artgerecht"
Ich glaube eher das eine orange oder blaue Partei gerne aufspringen würde
Aber vl. können wir ja WUFF mit einbinden und gemeinsam was starten?
So, ans die WUFF Redaktion hab ich grad gemailt....
mal schauen, ob sich jemand Zeit und Herz fasst!