Donauinsel teilw. Hundeverbot

Naja, bei mir regen sich oft diese typischen "Wiener-Pensionisten" auf. Es gibt natürlich auch viele nette ältere Leute, die die Daphy streichen wollen und Komplimente machen, aber ich muss schon sagen, dass sich mehr Wiener als Ausländer beschweren. :o:o:)
 
mir ist egal welche Personen sich aufregen, mich regt auf das einem Hundebesitzer immer mehr Möglichkeiten genommen werden.

Wer weiß, vielleicht ist nächstes Jahr schon die ganze Insel zu
 
Ich finde es sehr traurig und auch leider völlig klischeegerecht, dass alle Contra-Hund-Aktionen sofort mit Contra-Ausländer-Debatten beantwortet werden.

Bei einer fairen Pro-Hund-Aktion hingegen bin ich sofort dabei.

LG
Ulli

ich habe bloss den zeitungsbericht wiedergegeben und meine anderen bemerkungen hinsichtlich der bisher erfolgten verbote sind ja auch tatsache ;)
 
Gibt es denn im Gegenzug auf der Donauinsel ein vergleichbar großes Stück, wo Hunde erlaubt sind (fast hätte ich jetzt geschrieben: ein muslimen-freies Stück ? )
 
Ich wohn ja dort in der Nähe und bin also ziemlich betroffen von dem ganzen Theater. Die Grillrauchschwaden gehen mir auch manchmal ziemlich auf den Wecker, aber noch jedesmal, wen ich dort vorbeigeradelt bin, hab ich mehrere "Mitess-Angebote" bekommen. Deshalb tu ich mir ein bissl schwer, mir die Leut dort alle als hundehassende Ungustln vorzustellen.

Die Frau Sima wieder, ist ein anderes Kapitel. Ich werd ihr selbstverständlich auch was schreiben.

Muss nur vorher Gassi gehen - bei uns, am endlich menschenfreien Mühlwasser - und die Badegäste dort (hauptsächlich teilweise sehr primitive Wiener) vermiss ich nun wirklich nicht...;) (auch ich hab so meine langjährig genährten Vorurteile)

LG
Ulli
 
Hallöchen, die wollen immer mehr nehmen und immer weniger geben. Richtig wäre es, wenn sich alle Wiener Hundebesitzer zusemmenraufen und einen Spaziergang von der Reichsbrücke bis zur Lobau machen. Wenn das nichts hilft, dann sollte man konsequent einen Monat (oder länger) seine Tiere mit Produkten aus dem Ausland versorgen. Denn in dem Fall würde es die Industrie auch betreffen und das würde wiederum die Wirtschaft treffen. Denn Geld wollen die von uns, aber Gegenleistungen gibts keine. Krank ist das.
 
Hallöchen, die wollen immer mehr nehmen und immer weniger geben. Richtig wäre es, wenn sich alle Wiener Hundebesitzer zusemmenraufen und einen Spaziergang von der Reichsbrücke bis zur Lobau machen. Wenn das nichts hilft, dann sollte man konsequent einen Monat (oder länger) seine Tiere mit Produkten aus dem Ausland versorgen. Denn in dem Fall würde es die Industrie auch betreffen und das würde wiederum die Wirtschaft treffen. Denn Geld wollen die von uns, aber Gegenleistungen gibts keine. Krank ist das.

Das würde ich mal eine richtig gute Idee finden, mit dem Futter, denn das tut der Stadt weh, sehr weh sogar :D
Nur wird man nicht genug Leute finden, die da mitmachen, denn viele kaufen im Supermarkt, und machen sich nicht extra die Mühe wo zu bestellen.

Aber die Idee wäre toll!
 
also mit ausländern hatte ich noch garkeine schlechten Erfahrungen (und das, obwohl wir öfter mal am Westbahnhof vorbeikommen). Eher mit hysterischen Müttern und deren Kindern.

Aber es ist g'hupft wie g'hatscht.

Klüger fände ich, es so wie die Franzosen zu machen und einfach die Hundesteuer nicht mehr zahlen. Punkt um. Allerdings müssten da ALLE an einem Strang ziehen und es scheitert dann an denen, die dann doch zahlen.

Die Franzosen haben es durch Zusammenhalt geschafft, die Hunde- und Katzensteuer abzusetzen. (Ich glaube, manmusste sogar für den Besitz von Vögeln Steuern zahlen).

DAS fände ich - so sich die Situation nicht ändert - deutlich mehr angebracht. Denn ohne Gegenleistung bin ich auch nicht bereit etwas zu Leisten (und seien es nur 43€ im Jahr).
 
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