Na DICH hätte ich ja gerne gesehn wenn Du mit HUMOR und GELASSENHEIT den Pit begegnet wärst, wahrscheinlich hättest Du ihn zugequtscht und Ihm Deine Lebensgeschichte erzählt
und das alles ohne Beisskorb!
Erstens ich bin keine Hundetrainerin.
Zweitens ich bin schon gar keine Hundetrainerin die im Fernsehen auftrittt, Bücher schreibt und mit Gewalt alle Probleme lösen will.
Drittens erzähle ich meine Lebensgeschichte nur sehr wenigen Menschen, mit Hunden mache ich andere Dinge, die aber nix mit körperlicher Züchtigung zu tun haben.
Viertens wenn es mein eigener Hund gewesen wäre, hätte ich mit Gelassenheit und Humor und Hilfe eines Trainers der wirklich Ahnung von der Sache hat, geholfen.
Fünftens habe ich bisher von vor keinen Hund Angst gehabt, ich bin aber auch noch nie einen begegnet der so verstört war, hätte aber dann wohl auch keine Angst, aber wäre sehr vorsichtig im Umgang. Aber mit Beißkorb hätte ich schon gar keine Angst.
Sechstens Humor und Gelassenheit schadet sicher nicht, ich kann mir nicht vorstellen das Hysterie und Nernösität sehr nützlich wären.
Und Last but not Least - gibt es noch mehr Arten des Umgangs mit dem Hund als zuzuquatschen oder zutreten.
So und ich bleibe bei meiner Meinung das CM nichts gutes tut. Durch seine "Trainingsmethoden" vermittelt er nur, dass es OK ist Hund einzuschüchtern und zu treten. Ich frage mich wieviel Fernsehzuseher dann hingehen, und den Kleinfifi auch mal mit "Gschhhh"lauten eine überpraten damit der mal besser funktioniert. Das kann doch nicht der Weg eines Zusammenlebens zwischen zwei Spezien sein. Bei manchen Menschen hat man echt das Gefühl sie müssen ihr Ego, ihre Herrschaftssucht und Machtgier mithilfe der Hunde aufpeppeln. Und CM vermittelt genau das Bild so eines Menschen - ich finde ihn armselig und abschreckend.