Diensthund beißt Polizist

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Höre ich anders, da bei div. Ausbildungen eindeutig gelehrt wird, sich außer Reichweite vom Maul zu halten und unter allen Umsatänden einen Zubiss zu vermeiden.

Eine Leine zum Würgen rumzuschlingen ist aber außer Reichweite nicht möglich.

Es geht auch darum, dass Du die Möglichkeit mit den Beinen mit diesen Worten ins Lächerliche gezogen hast:

(WER BITTE KOMMT AUF DIE IDEE DEN HUND AN DEN HINTERBEINEN HOCHZUZIEHEN???! Probiert es einmal....prust, realitaetsfremder geht wohl immer)

Nun, Organisation wie Polizei, Zoll, Katastrophenschutz sind so realitätsfremd.

Es ist laecherlich, dies als "die Methode" hervorzuheben! Die Praxis schaut leider anders aus......ein oder mehrere Diensthundefuehrer werden wohl eher die Kraft und die Erfahrung haben, mit so einer Situation umzugehen, das haben die meisten eben nicht. Auch kommt es auf das Gewicht des Hundes und der anwesenden Person an, wie schaut die Attacke aus und und und.....und da ist nunmal die "einfachste" Methode das wuergen. Ich kann keinen 40 Kilo an den Hinterbeinen hochziehen, aber ich kann ihn mittels Leine wuergen.....auch nicht toll, kostet auch viel Kraft, gelingt aber noch eher.....

Ein wirklich erfahrener kraeftiger Hundefuehrer etc., der auch diesbezueglich praktische Erfahrung hat, wird wiederum andere Moeglichkeiten sehen.....aber fuer den normal gewichtigen, relativ unerfahrenen HH, werden diese nicht anwendbar sein.

Ja, probiers, bin gespannt, welche Methode wohl eher zum Erfolg fuehrt. ;)
 
Na Eure Zeit möchte ich haben:)

Also wenn es wirklich "hart" zugeht und ich sehe ein Mensch wird von einem Hund verletzt - vielleicht sogar lebensgefährlich-, dann denke ich sicher nicht wo Hals oder Hinterbeine beim Hund sind, sondern wie ich den Menschen rette. Und sei es mit tretten, würgen, wasser drauf schütten (:rolleyes::eek: oder was noch immer für Ideen hier auftauchen werden). Hierbei ist das wichtigste das "Wann" und nicht das "Wie".
 
Höre ich anders, da bei div. Ausbildungen eindeutig gelehrt wird, sich außer Reichweite vom Maul zu halten und unter allen Umsatänden einen Zubiss zu vermeiden.

Eine Leine zum Würgen rumzuschlingen ist aber außer Reichweite nicht möglich.

Es geht auch darum, dass Du die Möglichkeit mit den Beinen mit diesen Worten ins Lächerliche gezogen hast:

(WER BITTE KOMMT AUF DIE IDEE DEN HUND AN DEN HINTERBEINEN HOCHZUZIEHEN???! Probiert es einmal....prust, realitaetsfremder geht wohl immer)

Nun, Organisation wie Polizei, Zoll, Katastrophenschutz sind so realitätsfremd.

Bitte schlag mich jetzt nicht, aber gehts jetzt nicht schon den halben Thread darum, daß solche Vorfälle bei Diensthunden vermehrt auftreten, WEIL eben Organisationen wie die Polizei so "viel" Ahnung von Hundeausbildung und Hunden haben?

Ich persönlich sag ehrlich, daß ich im Fall des Falles sicher NICHT den Hund an irgendwelchen Beinen zieh, ihn dadurch womöglich noch aggressiver mach und seinen Zorn auf MICH umlenk. Genausowenig werd ich die Sekundenbruchteile abwarten und "ausnutzen", die er braucht um von einem Arm VIELLEICHT zum anderen überzuwechseln.

Ich finde die Methode den Hund k.o. zu würgen definitiv am aussichtsreichsten, weils den Hund nicht nur ablenkt oder noch aggressiver macht, sondern auch außer Gefecht setzt.

Und mich mutet an dem Vorfall am seltsamsten an, daß sich keiner schießen getraut hat mit einer normalen Waffe, aber mit einem Narkosegewehr schon? Wo natürlich (Achtung Ironie!) auch sofort überall und immer ein Narkosegewehr parat ist! Ich hab bisher in meinem ganzen Leben noch keins gesehen, auch nicht auf der Uni. Wobei es da schon eins geben mag.

Ich glaub, die haben den schlichtweg doch einfach erschossen und wollens verharmlosen. Wobei ich ehrlich verstehen kann, daß ich einen Hund erschieße, der gerade meinen Kollegen zerfleischt. Auch wenn ich es für den HUND schade und traurig finde, kann ichs von der menschlichen Seite her verstehen und nachvollziehen.

Und ich finds mehr als nur bewunderungswürdig, daß es Menschen wie Markus gibt, die sowas verhindern wollen und auch KÖNNEN. Ich persönlich würde mir das nicht zutrauen.

Kathi (die sich noch am ehesten ÄNGSTLICHE Hunde zutrauen würde, aber keine aggressiven, auch nicht angstaggressive)
 
Ich glaub, die haben den schlichtweg doch einfach erschossen und wollens verharmlosen. Wobei ich ehrlich verstehen kann, daß ich einen Hund erschieße, der gerade meinen Kollegen zerfleischt. Auch wenn ich es für den HUND schade und traurig finde, kann ichs von der menschlichen Seite her verstehen und nachvollziehen.

Und warum sollten sie das getan haben?
Es würde ihnen ja kaum jemand (von zwei, drei Wuff Usern mal abgesehen) einen Vorwurf daraus machen, hätten sie den Hund erschossen um den Kollegen zu retten.
Es macht so überhaupt keinen Sinn, ein Narkosegewehr zu erfinden wo keines war
 
Wenns nicht so traurig wär, wärs zum lachen.... da wird (anfangs) drüber diskutiert, warum ein Hund zubeißt, daß kein Hund böse geboren wird, daß jeder Hund therapierbar ist (ausgenommen gesundheitliche Probleme) - und im gleichen Atemzug schlagts ihr euch virtuell die Köpfe ein :eek: - Gehts noch???? Wie soll euer Hund besser sein, wenn ihr schon so agressiv seid?

Jetzt weiß ich wenigstens, warum meine Hunde wirklich immer Tut-Nixe waren und sind :D
 
Mir tut der Hund leid das er eingeschäfert wurde aber auch der HF das er gebissen wurde.Aber ich finde dieser Hund hätte trotzdem noch eine Chance bekommen müssen.Weiß man jetzt eigentlich wieso er zugebissen hat?
 
Na Eure Zeit möchte ich haben:)

Also wenn es wirklich "hart" zugeht und ich sehe ein Mensch wird von einem Hund verletzt - vielleicht sogar lebensgefährlich-, dann denke ich sicher nicht wo Hals oder Hinterbeine beim Hund sind, sondern wie ich den Menschen rette. Und sei es mit tretten, würgen, wasser drauf schütten (:rolleyes::eek: oder was noch immer für Ideen hier auftauchen werden). Hierbei ist das wichtigste das "Wann" und nicht das "Wie".

Danke!:)
 
Und warum sollten sie das getan haben?
Es würde ihnen ja kaum jemand (von zwei, drei Wuff Usern mal abgesehen) einen Vorwurf daraus machen, hätten sie den Hund erschossen um den Kollegen zu retten.
Es macht so überhaupt keinen Sinn, ein Narkosegewehr zu erfinden wo keines war

Auch wieder wahr!

Aber es ist eben so, wie fast überall: keiner von uns war dabei und somit WISSEN wir es nicht, wie es abgelaufen ist.

Fazit: ein Ausgang für Hund und Mensch, der beiden nicht zu wünschen war.

Kathi (die dem Hundeführer gute Besserung wünscht und FALLS er wirklich "schuld" war auch die Einsicht dessen und daß er daraus was lernt)
 
Hallo

Ich wurde 3 mal von Hunden gebissen. Der erste Hund, ein kleienr Pudel, war vorm Billa angehängt, ich war damals 6 Jahre, meine Mama hat noch gesagt: nicht hingehen, fremde hUnde streichelt man nicht !. Klein Susi wusste es aber besser und hat sich in einem kurz unbeobachteten Moment zum Hundchen geschlichen und zack schon hatte er mich unterm Auge gehabt. Mir ist nicht viel passiert, außer dem Mama ordentlich sauer auf mich war. Der Hund wurde nicht angezeigt, es wurden lediglich die Impfungen des hundes erfragt udn die Gschicht hatte sich.
2. Bin ich bei Nachbarshof vorbei gegangen, hab Ball gespielt, Hundsi vom Nachbarn wollte den Ball ist an mir hoch gesprungen und hat mich sehr blös an der Hund erwischt. Ich bekam eine Tetanusimpfung wurde genäht, Sache erledigt.
Beim 3 mal is der Hund (ich war 14) über den Zaun gesprungen und hat mich am Wadl dawischt, ich hab ihn getretten, er hat abgelassen und ich bekam wieder eine erfrischende Tetanusimpfung.

Alle Situationen die ich erlebt habe waren nicht weiter schlimm, ich hatte immer Glück und mir ist nie was gröberes passiert. Ich weis aber das wenn in diesen Sitautionen irgendwas gröberes gewesen wäre, ich hätte in dem Moment nicht klar denken können und irgendwelche Methoden anwenden können. Solche Situationen gehen schnell und ich denke wenns drauf ankommt udn man nicht wirklich "Routine" hat ist man nicht in der Lage klar zu denken.
BSp:
Unser oberstes Stockwerk in unserem Haus hat gebrannt (Fernseher ist implodert). Man hat von außen nichts gesehen, innen aber den Rauch stark gerochen udn kaum was gesehen. Meine Mutter und Ich sind nachhause gekommen, wir wollten natürlich gleich die FF anrufen, aber in diesem Moment ist uns die nUmmer nicht eingefallen. Man möchte meinen das eine Nummer die man so oft hört udn in und auswendig weis sofort parat ist, dem ist aber nicht so, wir waren so perplex das wir einfach nichts machen konnten.
Was ich mit dem BSP sagen will ist, das ich denke das man im ernst Fall nur Glück haben kann das man das richtige tut, ich denke man ist eifnach geschockt und die einfachsten Sachen werden zu großen Hürden. Ich glaube auch das es für solche Fälle kein patent Rezept gibt. Die Situation in der man sich befindet spiel doch eine entscheidende Rolle.
Ich denke man kann nur hoffen das man Menschen in seiner uMgebung hat die die Nerven bewahren udn eingreifen und das man selbst die Nerven bewahrt .
LG
 
Höre ich anders, da bei div. Ausbildungen eindeutig gelehrt wird, sich außer Reichweite vom Maul zu halten und unter allen Umsatänden einen Zubiss zu vermeiden.

Eine Leine zum Würgen rumzuschlingen ist aber außer Reichweite nicht möglich.

Es geht auch darum, dass Du die Möglichkeit mit den Beinen mit diesen Worten ins Lächerliche gezogen hast:

(WER BITTE KOMMT AUF DIE IDEE DEN HUND AN DEN HINTERBEINEN HOCHZUZIEHEN???! Probiert es einmal....prust, realitaetsfremder geht wohl immer)

Nun, Organisation wie Polizei, Zoll, Katastrophenschutz sind so realitätsfremd.

Erspare es Dir doch! Es wird ALLES was andere schreiben ins lächerliche gezogen - das ist ja ein Programm... Da ist auch die Möglichkeit einer Diskussion nicht gegeben - weil sofort mal vorerst beleidigt wird.

Und ja, es ist sau gefährlich, in Reichweite des Mauls zu kommen wenn ein Hund gerade um sich Beisst - deshalb wird das auch von keinem vernünftigen Menschen so empfohlen: damit hast Du vollkommen recht.

LG Vivien.
 
Erspare es Dir doch! Es wird ALLES was andere schreiben ins lächerliche gezogen - das ist ja ein Programm... Da ist auch die Möglichkeit einer Diskussion nicht gegeben - weil sofort mal vorerst beleidigt wird.

Und ja, es ist sau gefährlich, in Reichweite des Mauls zu kommen wenn ein Hund gerade um sich Beisst - deshalb wird das auch von keinem vernünftigen Menschen so empfohlen: damit hast Du vollkommen recht.

LG Vivien.

:)Mich stört das nicht. Ich weiß halt, dass für das Notfallmanagement gelehrt wird und wahrlich nicht nur in Ö - Zug an jedes Hinterbein mit aller Kraft, und zwar auseinander und noch oben, das das natürlich die Hüften ausrenkt und somit ist der Hund nicht mehr in der Lage sich auf die Beine zu stellen und einen neuen Angriff zu starten und wird außerdem aufgrund des enormen Schmerzes meist reflexartig loslassen. Und die Hintzerbeine eines Hundes der sich festgebissen hat, sind natürlich wesentlich gefahrloser zu erreichen, als es eine Leine um den Hals pfrimeln ist.

Aber ist ja auch nicht wichtig. Einsatzkräfte werden sowieso von FRachleuten geschult und nicht von Forum-UserInnen und Privatleute können ja gerne eine Leine um den Hals des angreifenden Hundes schlingen, wenn sie unbedingt hingreifen möchten.
 
Wenn er mehrmals auf mehreren Stellen zubeisst - hat er dazwischen das Maul offen. Richtig vom Timing, könntest Du ihn also trennen. Beine heben und zurück ziehen (in Drehung) geht da schneller als ein Narkosegerät suchen.

Nix bringen (wie Du sagst) würde es bei einem Hund der sich festgebissen hat. Nach den Fotos des Mannes mit mehrere bandagierte Stellen - bin ich mal nicht davon ausgegangen...

Ob das die Erfindung von einer Hausfrau ist, weiss ich nicht.
;)

LG Vivien.

1. mach mir das bitte vor! Möchte sehen, ob du schneller bist als der Hund

2. sucht man nicht nach einem Narkosegerät - wennst Glück hast, ist ein Narkosegewehr greifbar, allerdings dauert es auch dann, bis eine Narkose wirkt...
 
1. mach mir das bitte vor! Möchte sehen, ob du schneller bist als der Hund

2. sucht man nicht nach einem Narkosegerät - wennst Glück hast, ist ein Narkosegewehr greifbar, allerdings dauert es auch dann, bis eine Narkose wirkt...

1. Es bleibt jedem frei, zu versuchen eine Leine um den Hals eines herum beissenden Hundes zu legen...wenn er meint, dass er da "schneller" ist... Habe damit keinerlei Probleme! Dazu müsste man allerdings um einiges Schneller sein - als wie wenn man zur Zweit die Beine packt. Grund: Der Hund hat im Hintern (in der Regel) keine Augen.

2. Ich bezweifle, dass Narkosegeräte offen und geladen irgendwo jederzeit herumliegen. "Greifbar" ist in diesem Kontext relativ....

Keine Methode ist ohne Gefahren - das beste was man hoffen kann, ist die Gefahren eben zu minimieren. Dazu wie man das erreicht, gibt es unterschiedliche Meinungen. Damit, kann ich leben.

LG Vivien.
 
Also ich würde den Hund mit Leckerlie, streicheln und gut zureden von der Person locken. Sollte dies nicht passieren dann würde ich warten bis der Hund erschöpft ist.

Ich glaube kaum dass der Hund wenn er so in Rage ist in den Moment ein Interesse an Leckerli hat!

Also ich würde mich tot stellen, weil ich glaube je mehr man kämpft mit dem Hund umso mehr kommt er in "Fahrt"!
Und die Helfer die dazu kommen sollten auch Ruhig und besonnen agieren.
ICH WEISS, ES IST LEICHTER GESAGT ALS GETAN!
 
Naja, ich denke, das Zitat von MichlS ist eher ironisch gemeint aufzufassen...
Meiner Erfahrung nach kann es helfen, vorerst zu versuchen, den Hund in den Gehorsam zu bringen mit striktem Kommando, das er gelernt hat. Wenn er nicht aus irgendeinem Grund so in Rage ist, dass er nicht mehr reagieren kann, wird er vermutlich ablassen, wenn er Vertrautes hört.
Im äußersten Fall geht natürlich Mensch vor Tier, so schlimm es auch ist, man muss alle Möglichkeiten der Verteidigung wahrnehmen.
Nur kann ich nicht glauben, dass ein Hund derart ausrasten kann, dass er Freund und Feind nicht mehr unterscheiden kann, wenn er nicht krank ist.
Gerade bei dem zuvor wieder angesprochenen Fall - wars der Rottweiler oder doch der Malinois - wurscht - hat man Aufklärung Null erfahren, und ja, man hat das arme Kind, aber nicht den Hund obduziert, ob es vielleicht medizinische Gründe geben hätte können für diese Attacke.
Wenn solche Dinge nicht ehrlich aufgeklärt werden, müsste doch fortan jeder Hundebesitzer in Angst leben, wenn er seinen Hund im Bett schlafen lässt - oder daneben oder darunter oder überhaupt
 
Hallo!
Also 1. TOT stellen, ist in so einer Situation sicher nicht empfehlenswert. Wennst am Boden liegst hat das Tier noch mehr möglichkeiten und du keine verteidigungs möglichkeit mehr. Und den Schmerz ignorieren und ruhig liegenbleiben?? Ich könnts nicht!:o
2. wegen dem Vorfall mit dem Kind. Glaub es mir, wenn mein Hund mein Kind angreift, sodass ich es zu Grabe tragen muss, dann überleg ich nicht ob das Gesundheitliche gründe hatte oder nicht, ich würd ihn warscheinlich noch selber erschießen!! Ich kenne Leute aus der Ortschaft und die haben mir erzählt dass sie immer leicht Agressive Hunde hatten, naja, irgendwann geht mal was schief! Und die Eifersucht ist bei Hunden auch nicht zu Unterschätzen! Meine Hündin kennt sowas nicht, aber die von meinem LG ist wahnsinnig Eifersüchtig, die würd auch meinem Pferd ins Gesicht springen nur wenn er ihr ein Leckerlie gibt oder sie streichelt.:eek:
3. Bei einem Hund der so in Rage ist und sogar seinen eigenen HF angreif , der sicher auch AUUUUS geschriehen hat, wird es nicht viel bringen wenn ihm "Außenstehender", Fremder, dieses Komando gibt. Vorallem ist es ja so, dass z.b. mein hund auf mein Komando zu reagieren hat und nicht auf das eines anderen. Diensthunde werden ja auch darauf Trainiert wenn sie z.B. im einsatz sind und jemanden stellen, dass sie nicht auf diese Persohn hören, sondern eben auf IHREN HF.

Der Hund eines Nachbarn hatte sich mal in der Flanke meines Ponys verbissen, ich war alleine auf der Koppel. Gottseidank hab ich gerade Holz gemacht und ich hab mit einem Scheit so lange auf dieses Vieh eingeprügelt bis er abgelassen hat. Hat meiner meinung nach eine Ewigkeit gedauert bis er sich gelöst hat, aber er is dann winselnd abgehauen und der Nachbar war auch nihct bös, er hatte verständnis und auch die TA kosten übernommen! Tut mir leid, aber da hab ich kein mitleid mit dem Tier!
 
Sorry, aber das sind Hausfrauenweisheiten, die sehr deutlich zeigen wie wenig du über Hunde wirklich weißt.....was glaubst was das bringen soll?

Aber eh egal, was in diesem Thread schon alles an Unsinn steht, geht auf keine Kuhhaut!

Ja ........ es ist unglaublich welcher Unsinn hier verzapft wird. :cool:

Ein Diensthund soll er angeblich nicht gewesen sein (wobei man das anzweifeln kann). Ja, ich habe sie in Aktion gesehen.

Dass ein Diensthund normal nicht so leicht auslässt, ist mir auch klar. Nur hätte der Kerl dann im normal Fall auch nicht auf beiden Seiten Verletzungen. DASS er diese hat, zeigt mir dass der Hund eben dazwischen immer wieder ausgelassen haben muss: da er eben nicht zwei Arme auf einmal ins Maul nehmen kann (und sei er noch so ein toller Diensthund!!!). In diesem Moment, kann man ihn abziehen - und hat er keine Leine oben (was ich nicht angenommen habe), kann man ihn nun mal nicht vorher anleinen und ihm ein Halsband oben geben (Daniela kann es - aber die normal Sterblichen nicht).

Lächerliche Vorschläge von wegen würgen mit Halsband und co.... Zuhause hat der Hund meist nicht ein Halsband und/oder Leine oben... Ist also für die meisten Fälle keine Lösung. Narkosegerät ebensowenig, da nicht jeder sowas zuhause liegen hat.

Eine absolut sichere und immer funktionierende Methode so einen Hund zu "kontrollieren" gibt es nicht. Man kann also auch natürlich einfach zuschauen, bis der Kollege halb tot ist.

Wenn einer von euch eine bombensichere und immer erfolgsversprechende Methode hat, den Mann in so einem Fall zu retten - dann gerne her damit: man lernt nie aus.

LG Vivien.

Dein Posting beweist das du wenig Ahnung von Hunden hast. Du willst ein sicheres Mittel? Taser ;)

Deine Ignoranz ist echt erschuetternd! Gscheit daherreden und echt NULL Ahnung! Und lesen ist auch nicht deine Staerke.....mit der LEINE.

GsD verlaesst man sich nicht auf deine super Ratschlaege, weil sonst waere da schon so mancher Hund oder auch Mensch draufgegangen, bzw. noch schwerer verletzt worden.

Glaubst du es ist einfach, einen Hund, der vielleicht 40 Kilo wiegt an den Hinterbeinen hochzuziehen, wenn man selber vielleicht nicht gerade 120 Kilo wiegt? :cool: Abgesehen davon, dass du ihn, wenn er sich richtig festbeist trotzdem nicht loskriegst, bzw, der ganze Fleischstuecke aus seinem Kontrahenten rausreisst......

Mah, man bleibt vor Theoretikergequatsche echt nicht verschont......:cool:

Danke ......................
 
Ich glaube kaum dass der Hund wenn er so in Rage ist in den Moment ein Interesse an Leckerli hat!

Also ich würde mich tot stellen, weil ich glaube je mehr man kämpft mit dem Hund umso mehr kommt er in "Fahrt"!
Und die Helfer die dazu kommen sollten auch Ruhig und besonnen agieren.
ICH WEISS, ES IST LEICHTER GESAGT ALS GETAN!

Ist das hier der Thread der Ahnungslosen?
 
Dein Posting beweist das du wenig Ahnung von Hunden hast. Du willst ein sicheres Mittel? Taser ;)

Ich fühle mich geehrt von gewissen Menschen als "Ahnungslos" hingestellt zu werden - ganz ehrlich. Menschen die weitaus qualifizierter sind wie Du, werden von manche "Experten" hier schließlich auch als "Ahnungslos" hingestellt - also passt es für mich vollkommen und ich kann herrlich damit leben ;)

Taser, schleppt man normalerweise nicht täglich mit sich herum - die meisten mindestens nicht. Sicherer ist auch eine Kugel in den Kopf - nur blöd wenn man keine Waffe hat.

Vielleicht gibt es Menschen die täglich mit einem Taser und eine Waffe herumrennen und nur darauf warten angegriffen zu werden. Ich gehöre nicht dazu, da ich nicht unter Verfolgungswahn leide.

LG Vivien.

P.S. Auf die Meinung der wahren Experten, darf man noch gespannt sein, wie man OHNE HILFSMITTELCHEN (die man nunmal nicht immer dabei hat) am besten die Situation löst... Bislang, war man nur fähig alle andere zu beleidigen wiedermal...
 
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