Diensthund beißt Polizist

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Hmmm ich dachte , es geht um : Diensthund beißt Polizist ....

,,, und nicht dem üblichen Thema : Wen eckelt man heute raus :confused:

Aber daß , dürfte wohl das einzig interessante hier sein . ;)

Und warum soll es auch nicht einen Polizisten passieren , das er vom eigenen Hund gebißen wird . Warumm dies passiert , da gibt es unterschiedliche Auslöser . Meist weil in der Ausbildung ein Fehler gemacht wurde ... und auch diese Fehler , passieren dem BESTEN ....
... und sogar bei Hunden , in privater Hand .


LG . Josef
 
Herrlich, wohin ein "was wäre wenn" konstruck führen kann :rolleyes:
Naja, herrlich find ich das jetzt nicht - ich finde es erbärmlich. Und das Verhalten mancher "Trainer" hier einfach nur widerwärtig.
Falls mich jemand googeln möchte: Meine Daten gibts auf Anfrage - ich finde es völlig unangemessen und unangebracht (und das ist ein Hilfsausdruck) die Persönlichkeitsrechte eines einzelnen so mit Füßen zu treten. Ich denke da sollte ein Admin durchaus eine Sperre verhängen
 
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Waerest du Putzfrau, wuerdest du wenigstens (hoffentlich, sonst waerest du deinen Job los) Ahnung von Putzen haben.:cool:

Du glaubst also, dass eine Putzfrau nur über Putzen eine Meinung hat oder haben darf? Sehe ich anders. Eine Meinung darf jeder zu jedem Thema haben - an sich für jeden normaldenkenden klar. Ich bin im übrigen, Trainer in Ausbildung und hatte nirgends geschrieben, dass ich Verhaltenstherapeut wäre? Sondern lediglich, dass ich in solchen Fragen, eher Verhaltenstherapeuten GLAUBE.

DU bist diejenige, die anderen ihre Erfahrungen u. Kompetenzen abgesprochen haben, weil sie laut dir keine Zertifikate und dergleichen besitzen :D

Nein - ich bin die Jenige, die ich das Recht herausgenommen hat zu sagen, dass ich selber meine Lehrer wähle und wem ich vertraue. Es ist jedem überlassen, zu vertrauen wem er will. Für mich persönlich, ist es wichtig sich auf qualifizierte Menschen zu verlassen und als Qualifikation ist es mir zu wenig zu sagen: Ich weiss es besser weil ich Tierheim Patin bin. Nur weil ich nicht immer die Meinung mancher Hundegurus teile - bedeutet das nicht, dass ich ihre Erfahrung oder Kompetenz abgesprochen habe - das ist lächerlich.

Und selber Studentin sein.....:D So viel Verlogenheit musst echt einmal draufhaben.

Verstehe den Satz gar nicht. Ich habe vielen schon per PN Auskunft geschrieben und auch öffentlich schon in einem Thread hier drinnen, dass ich mehrere Ausbildungen mache. Ausser Du meinst, dass es verlogen sei, nicht in jedem Thread vor jede Meinung die man hat einen vollständigen Lebenslauf zu deponieren vorher? Dann sind alle hier nach Deinem Ermessen "verlogen" - Du am aller meisten, von der man den Eindruck fast bekommen muss, dass Dir das Tierschutzhaus gehört - oder zumindest, dass Du dort fix angestellt wärst!

Relevant sind einzig und alleine deine unwissenden Aeusserungen und deine Sticheleien, nein Vivien C., das was du von dir hier gegeben hast und auch im anderen thread, gehen weit ueber eine Meinung hinaus.

Wenn man jemandem sagen muss, dass die Äusserungen weit über eine "Meinung" hinaus gehen... dann Dir. Da Du permanent jeden hier beleidigst und auch Sachen schreibst die normalerweise als Hetze in einem Forum gelöscht werden würden.

LG Vivien.
 
Dafür musst Du erst den Kopf erwischen. Und wenn er gerade um sich beisst, wird das eine sehr gefährliche Aufgabe sein.

Nein, du musst NICHT den Kopf erwischen, wie kommst du darauf?
Der Kopf muss FIXIERT werden indem man das Halsband so nimmt, wie ich es schon beschrieben habe.

Und ja, ich glaube eher Menschen die schon seit sehr vielen Jahren mit solchen Hunden zu tun haben,

Wie man am Beispiel "Mr.Burns" sehr gut sehen kann, haben diese Menschen ja gar nichts mit solchen Hunden zu tun - sie sehen sich die Hunde an (mit Gitter dazwischen) und lehnen die Arbeit mit ihnen ab.....WIR (Menschen wie Georg und ich) arbeiten mit solchen Hunden sehr wohl!!!
Wer hat also Erfahrung mit "solchen" Hunden - Verhaltensexperten die diese Hunde töten lassen oder wir ungebildeten Depperl, die mit diesen Hunden arbeiten?

Ja, da gehe ich d'accord. Aber DU selber hast gesagt, dass das Erwürgen manchmal zu dem Tot führen kann! Also wäre das Erwürgen in so einem Fall mindestens genauso eine Sauerei.

ERWÜRGEN....wer redet denn von ERwürgen?
Runterwürgen und erwürgen sind irgendwie nicht ganz gleich...
ERwürgen führt natürlich zum Tod, runterwürgen soll vor dem erwürgen enden und ist auch von Laien recht einfach zu erkennen.
Wenn sich jemand so dumm anstellt oder so viel Panik hat, dass er den Hund beim runterwürgen ERwürgt, dann will ich gar nicht wissen was er bei der unsinnigen "Haxen heben"-Methode alles falsch machen würde.

Nochmals, ich bin anfänglich von diesem Fall hier ausgegangen - und hier hat das Opfer mehrere Verletzungen an verschiedenen (ziemlich vielen) Stellen. Also kann man nicht von einem Hund reden, der sich "festgebissen" hätte und nie los ließ. Genau weiss es nur wer da war. Und in diesem Fall, wurde der Hund nicht nur "verletzt" sondern getötet.

Ja, der Hund wurde getötet weil sie eben falsch reagiert haben.
Ist ja schön, dass du von DIESEM Fall gesprochen hast - ich habe aber ganz eindeutig auf eine allgemein gestellte Frage geantwortet...

Wie es in "diesem Fall" gegangen wäre können wir nicht beurteilen, aber es ist ganz klar, dass man es entweder durch runterwürgen oder (und das halte ich für realistisch) mit Stockschlägen und Tritten ODER dem einfachen einstellen der auslösenden Handlung geschafft hätte - je nach Situation.
Die Gschicht mit den Hinterbeinen funktioniert vielleicht bei Schlaftabletten und ängstlichen Hunden, die eh davonrennen wollen, aber nicht wenn es sich um einen Hund handelt, der gerade WIRKLICH in Action ist.

Ganz ehrlich, natürlich nicht. Du scheinst allerdings kein qualifizierter Verhaltenstherapeut und mit solchen Fällen, vertraue ich persönlich eben lieber Fachleuten.

*lol*
Da ich nicht mit meinen "Qualifikationen" in Foren herumschmeiße oder sie auf der "Markus Pollak Superstar"-Homepage veröffentliche, schicke ich dir eine kurze PN....

Was Burns meint - oder sonst welche Burns - ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal. Aberle wurde nicht von einen oder zwei oder drei Leute ausgebildet. Sie hat nunmal eine ganze Reihe international anerkannten Ausbildungen. Ich weiss nicht was Herr "Burns" zu vermeintliche Therapeute zu sagen hätte, die entweder nur ÖKV Trainer sind oder gar keine Qualifikation haben. Über die äussert der sich vermutlich nicht mal, weil es die Mühe nicht wert ist - da sie sowieso nicht konkurrieren.

*ROFL*

Wie gut du verstehst was andere Menschen dir mitteilen wollen wird hier klar!!!

Mr. Burns ist der HUND, den die Ausbilderinnen "deiner" Frau Aberle in den Tod schicken wollten, weil sie ihn für nicht therapierbar hielten!

Ich finde im YouTube keinen Hund, der von Aberle "nicht therapiert" wurde und deshalb eingeschläfert worden wäre. Also ist das auch alles recht irrelevant.

Irrelevant ist es sicher nicht, denn gerade DU sagt doch, dass du mehr auf ausgebildete Verhaltenstherapeuten hörst als auf kleine Lichter wie Georg und mich....

Tja, Frau Aberle hat wohl nichtmal ANNÄHERND die von dir so hoch geschätzte "Qualifikation" einer Esther Schalke (Abt. Tierschutz und Verhalten an der Uni Hannover) oder Barbara Schöning (MsC-Applied Animal Behaviour Counselling an der Universität Southampton und PhD-Behavioural Biology an der Universität Bristol, sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Uni Bristol).

Wenn also die viel besser qualifizierten Doktorinnen Schalke und Schöning es nicht geschafft haben Mr. Burns richtig zu beurteilen und erst recht nicht ihn zu "therapieren", was hätte (deiner Logik nach) Frau Aberle mit dem Hund geschafft?

Qualifikation ist keine Sache von Zertifikaten, sondern von tatsächlichem Wissen und Erfahrung!
Deine "qualifizierten" Personen trauen sich zu Hunden, die von Georg und mir "gearbeitet" werden nichtmal hin...wie man bei Mr. Burns (dem HUND!) sehr gut gesehen hat ;)


Um alle Ausbildner von Frau Aberle hier zu diskreditieren, bräuchte man vermutlich ein größeres Forum.

OH NEIN, ich würde Experten wie Schalke und Schöning NIE diskreditieren, denn sie SIND Experten....ich habe es nur in dem Zusammenhang gebracht, den DU hier ins Rennen wirfst - THEORETISCHE Qualifikation und Qualifikation durch praktische Arbeit - und hier schneiden sie nicht so gut ab wie einige andere (am Papier weniger qualifizierte) Menschen.

Damit soll nur klar gemacht werden, dass man keine "verhaltenstherapeutische Ausbildung" gemacht haben muss um gut zu sein.

Ich kenne im übrigen wirklich niemanden (und da gehört vermutlich auch der Burns dazu) der sich nie geirrt hat.

Nochmal....Mr. Burns ist der HUND, den sie in den Tod schicken wollten.
Fehler kann man ruhig machen, aber wenn die Auswirkung des Fehlers der TOD ist, dann ist es mehr als bedenklich!!!

Kann ich bei Dir gar nicht sagen. Bei Georg, ist es halt so, dass man auf seine HP keinerlei verhaltenstherapeutische Qualifikation findet - sondern ÖKV Trainerausbildungen. Das ist nun mal nicht eine verhaltenstherapeutische Qualifikation - und eine weitere, wollte er selber nicht verraten.

Ich habe mich mit Frau Aberle nicht wirklich beschäftigt (gehört habe ich sehr wohl schon einige Geschichten, aber was sind schon Geschichten?), aber auf ihrer Homepage finde ich auch nur eine Auflistung von Seminaren.
6 davon waren zum Thema Verhaltensprobleme beim Hund, der Rest hat mit Jagd, Katzen, Vögle usw. zu tun....von einem Uni-Abschluss sehe ich auf ihrer HP aber nicht.

Welche verhaltenstherapeutische Ausbildung hat sie denn wirklich???

Ein paar Kurse und Seminare die von anderen Ausbildern nichtmal erwähnt werden und zur ganz normalen Weiterbildung gezählt werden?

Also ICH sehe auf ihrer Homepage jemanden, der seit 1997 von einem Kurs in den nächsten Pendelt (und das auf VIELEN verschiedenen Gebieten) und sich sicher nicht auf Problemverhalten bei Hunden spezialisiert hat.
Wenn ich da was falsch sehe - bitte aufklären!

Hat Georg geschrieben - und Du ihm recht gegeben.

Das ist nicht richtig, denn es war nur im Vergleich mit dem E-Schocker und DA ist es nunmal so, dass im VERGLEICH der E-Schocker einfacher und sicherer ist als runterwürgen.
Im VERGLEICH mit dem Einsatz eines E-Schockers ist ALLES nur mit entsprechender Kraft und Übung möglich!!!


Womit irgendwer beschrieben wird den ich persönlich nicht kenne und nie bei der Arbeit gesehen habe.

Damit sind DIE gemeint, die von dir so hoch angesehen sind - MEHR als nur fertig ausgebildete Verhaltenstherapeuten (ist Frau Aberle jetzt eine fertig ausgebildete Verhaltenstherapeutin oder nicht? Welche Ausbildung, an welcher Uni?)

Sie arbeiten allerdings schon mit so viel Fachwissen, dass sie eben nicht gebissen werden. Man kann das glauben oder nicht - das ist mir egal. Ich habe es halt gesehen - daher wird man es mir nicht ausreden können.

Hättest du Alexander Wurz alleine auf der Rennstrecke gesehen, könntest du auch glauben, dass er der beste Rennfahrer der Welt ist....solange du Schumacher nicht gesehen hast, kannst du es aber nicht beurteilen ;)

Was DU (oder andere Menschen) als echten Problemhund identifizierst, kann für andere Menschen ein Haserl sein....wer mit ECHTEN Problemhunden arbeitet kann natürlich gebissen werden, die ProblemHASERL sind halt eine Nummer kleiner.
Da kann man dann ganz leicht sagen, dass man nie gebissen wurde!

Wenn Du zwei Hunde hast, dann brauchst Du generell zwei Leute. Sonst ziehst den einen ab und wirst vom zweiten unter Umständen angefallen (oder eben der Hund den Du gerade abgezogen hast). Da würdest Du also genauso, zwei "Würgespezialisten" brauchen.

IRRTUM!!!!

LESEN was ich schreibe wäre von Vorteil!!!

Ich habe leider schon eine ganze BANDE von ernsthaft kämpfenden Hunden alleine getrennt (war KEIN Spass)...immer schön einen Hund nach dem anderen runterwürgen und wegsperren.
Die letzten zwei sind dann das größte Problem, weil sie sich gegenseitig haben und da macht man es halt so wie ich es geschrieben habe (einen von ihnen anleinen, den zweiten runterklauben) oder mit Glück und ausreichend Kraft halt auch freihändig.

Ist nicht so, dass ich es empfehlen kann - lieber NIE in die Situation kommen - aber es GEHT auch alleine.
Deine Haxen-heb-Methode geht leider nicht und schon gar nicht alleine!

Hattest Du nicht gesagt, dass die "Würgemethode" in den Tot enden kann?
Sowas fällt eigentlich unter Notwehr, würde ich meinen - und ich kann mir kaum vorstellen, dass das irgendein Richter anders sieht.

Die wichtigsten Aussagen sind hier:
1. KANN (es KANN mit dem Tod enden...wenn man panisch wird und nicht mehr losläßt)
2. zumindest MORALISCH zu verurteilen!!!

Ich weiss nicht, wer sowas täglich macht und darin sehr viel Erfahrung haben wird - aber ganz ehrlich, glaube ich nicht unbedingt, dass es da sehr viele geben wird - da die meisten von vorn herein es vermeiden werden in so eine Situation regelmäßig zu kommen.

Wer täglich am Platz steht (wie z.B. Georg) und sich auf Hunde mit Problemverhalten spezialisiert hat, wird wohl öfter in solche Situationen kommen als jemand der Seminare abhält und über Problemverhalten von Katzen und Vögel referiert....
 
Du glaubst also, dass eine Putzfrau nur über Putzen eine Meinung hat oder haben darf? Sehe ich anders. Eine Meinung darf jeder zu jedem Thema haben - an sich für jeden normaldenkenden klar. Ich bin im übrigen, Trainer in Ausbildung und hatte nirgends geschrieben, dass ich Verhaltenstherapeut wäre? Sondern lediglich, dass ich in solchen Fragen, eher Verhaltenstherapeuten GLAUBE.



Nein - ich bin die Jenige, die ich das Recht herausgenommen hat zu sagen, dass ich selber meine Lehrer wähle und wem ich vertraue. Es ist jedem überlassen, zu vertrauen wem er will. Für mich persönlich, ist es wichtig sich auf qualifizierte Menschen zu verlassen und als Qualifikation ist es mir zu wenig zu sagen: Ich weiss es besser weil ich Tierheim Patin bin. Nur weil ich nicht immer die Meinung mancher Hundegurus teile - bedeutet das nicht, dass ich ihre Erfahrung oder Kompetenz abgesprochen habe - das ist lächerlich.



Verstehe den Satz gar nicht. Ich habe vielen schon per PN Auskunft geschrieben und auch öffentlich schon in einem Thread hier drinnen, dass ich mehrere Ausbildungen mache. Ausser Du meinst, dass es verlogen sei, nicht in jedem Thread vor jede Meinung die man hat einen vollständigen Lebenslauf zu deponieren vorher? Dann sind alle hier nach Deinem Ermessen "verlogen" - Du am aller meisten, von der man den Eindruck fast bekommen muss, dass Dir das Tierschutzhaus gehört - oder zumindest, dass Du dort fix angestellt wärst!



Wenn man jemandem sagen muss, dass die Äusserungen weit über eine "Meinung" hinaus gehen... dann Dir. Da Du permanent jeden hier beleidigst und auch Sachen schreibst die normalerweise als Hetze in einem Forum gelöscht werden würden.

LG Vivien.

Vergiss es, fuer mich hat sich das erledigt, ich weiss Bescheid was deine "Qualifikationen" (:D) sind und deine Intention dahinter scheint auch eingermassen klar zu sein.

Auch wenn du das nicht glauben kannst, du persoenlich bist mir egal.....mir geht es um die Hunde, die Hunde, die dir "egal" sind und von Leuten wie dich, die ernsthaft meinen, sie muessten nichts hinterfragen und dazulernen, leider oft zu Tode (nicht)therapiert werden.

Ich weiss, dass ich einfach noch sehr wenig weiss und wirklich das enorme Glueck habe, Menschen zu kennen, die ein Herz fuer diese Hunde haben.

Und es gibt GsD auch Menschen, davon kenne ich einige, mit denen ich nicht konform gehe, wo ich aber WEISS, dass sie sehr wohl ihre eigenen bzw. bisherigen Handlungen bis zu einem gewissen Grade hinterfragen. Ihnen sind die Hunde eben nicht egal!

Man muss ganz sicher nicht der gleichen Meinung sein oder auch die gleichen Erfahrungen haben, aber ein Mindestmass an Demut vor dem eigenen Koennen und auch kritischen Hinterfragen ist sehr wohl ein Hinweis ob es jemand "gegneist" hat oder nicht. Und das hat bei dir in all deinen Beitraege komplett gefehlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie oft, hast Du versucht, einem Hund der gerade sich NICHT festgebissen hat sondern um sich beisst und immer wieder zupackt, eine Leine um den Hals zu wickeln?
DAS habe ich nie probiert - werde ich auch nie. Bei einem Hund, der sich festgebissen hätte - eventuell.

Was meinst Du mit "behandeln" und was meinst Du mit "Methode"? Ich bin KEIN Verhaltenstherapeut und habe nirgends eine allgemein gültige "Methode" für irgendetwas propagiert. Überlasse ich anderen, da ich das wirklich als gefährlich empfinden würde. Ich ging immer davon aus - dass man über diesen Fall hier redet. Weder über eine Theorie, noch über die eigenen Erlebnisse, noch über die Trainer oder Verhaltenstherapeute XY und ob man sie mag oder nicht. Nicht mal darüber, ob es hier Gurus gibt, denen man vorbehaltlos IMMER in allem glauben MUSS, weil man es hier so gewöhnt ist.

Anders habe ich Hunde bislang trennen müssen (ja auch große) - GSD keine die Menschen angefallen haben - und GSD auch nicht sonderlich oft. Eine gute Hundeschule vermeidet von vorne Weg solche Raufereien und ich war fast ausschließlich auf gute Hundeschulen. Auch darum ging es allerdings nicht - sondern um eine Attacke auf einem Menschen. Und zwar eine, wo sich der Hund ganz eindeutig NICHT festgebissen hatte sondern mehrmals zugebissen hat (an den Verletzungen sichtbar).

LG Vivien.

warum bekomme ich auf eine einfach gestellte Frage, keine konkrete Antwort :confused:

Wie oft, bei welchen Hunden, in welcher Situation von dir angewand ?

Ist doch einfach zu beantworten..

Ich habe bis jetzt in meinem langen Hundehalterleben genau 5 mal bei einer Rauferei eingreifen müssen, einen ausgetickten Hund habe ich zum Glück noch nie erleben müssen....
Bei Raufereien erwische ich den Hund, der angreift am Halsband und drehe das zu (überdrehen), solange bis er auslassen muss...geht relativ einfach und und sicher, das Timing ist da aber wichtig, sonst sind die Finger dazwischen, wenn der 2. Hund grad herbeißt,..nicht reißen, nicht ziehen und nicht herum brüllen..abwarten bis die Luft weg ist ...das ist bei größeren Hunden sogar besser zu regeln, als bei kleinen, die sind so weit unten :cool:

Würde ich zu einer Situation kommen, wo ein Hund durchdreht, würde ich wohl auch die Halsbandmethode anwenden....den von oben erwisch ich den Hund leichter, als von unten...udn wenn ich ihn am Halsband hab, kann ich ihn auf alle Fälle schneller fixieren, als wenn ich die Haxen in der Hand hab und der Hund zappelt und schnappt herum...ist der Kopf fixiert, ist die Gefahr weg...die Haxen beißen nicht...:cool:
 
und nur mal so zur Anmerkung:
Hier ist vmtl niemand Verhaltenstherapeut..... ausser natürlich er hat Propädeutikum und Fachspezifikum absloviert - dann darf er sich auch gern so nennen ;)
 
Das du dort hockst kann ja sein, aber hier im WUFF das Aberle-Konstrukt aufzubauen, dabei natürlich auf TVT zu vergessen bringt ein anderes Licht in die Sache. :cool:

Welches Konstrukt? Bei Aberle mache ich eine Trainerausbildung und einen großteil meiner Praxis. Ich hatte unter anderem, auch hier öfters mehreren Leuten per PN und auch sogar in einem Thread geschrieben, dass ich auch im TVT (u.anderem) lerne. Verstehe ehrlich nicht, was Dein Problem ist.



Nun wenn man weiß, das die Betreiber und Nutzniesser (so wie du) von TVT und Aberle wegen mir nicht zur automatischen Anerkennung innerhalb der Hundetrainer-VO kamen, sind deine Anfeindungen/Untergriffigkeiten hier im Thema erklärbar.


Welche Anfeindungen oder Untergriffigkeit? Jeder der lesen kann, liest permanent, dass das Deine Art ist - nicht meine.

Der Petitionsanhang von dem Du redest, hätte bedeutet dass nicht nur Vereinstrainer vorab anerkannt werden, sondern auch Trainer die in anderen Ausbildungsstätten wie TVT, Animal Learn, Aberle und sicher einige mehr. Das hätte auch garantiert, dass ein Titel "Tierschutzqualifiziert" auch nicht nur ein versuchtes Monopol seitens der Vereine ist um freie Trainer auszuschalten die qualifiziert sind(was es leider immer noch ist). Du persönlich, hast nichts dagegen, dass Vereinsausbildungen vorab Anerkennung finden sollen - also braucht man von fairness nicht zu reden. Im übrigen, glaube ich nicht dass es den Vereinen gelingen wird so ein Monopol durchzuboxen - da es auch Gewerberechtlich bedenklich wäre. Genauso bedenklich, wie wenn man dann den Deutschen und Engländern erklären will, dass eine Vereinsausbildung in Österreich mehr Anerkennung kriegen solle im Berufsleben, als wie ihre universitäre Ausbildungen. Damit, fällt man auf der Nase.

Meine persönliche Position war indes nicht, dass irgendwer vorab anerkannt werden soll, sondern dass ALLE Ausbildungsstätten (inklusive die Vereine) kontrolliert gehören vor einer unabhängigen Kommission. DAS hat wohl nicht geschmeckt - weil dann hätte man gesehen welche Ausbildungen wirklich mangelhaft sind!

Dann noch unzählige Male zu behaupten du kennst mich nicht, zeigt deine Einstellung zur Wahrheit

Wie bitte??? Haben wir uns jemals kennengelernt??? Wenn ja, entschuldige ich mich in aller Form - Du bist mir anscheinend nicht aufgefallen. Ich hatte geschrieben, dass ich Dich PERSÖNLICH nicht kenne - und das ist eine Tatsache. Dass ich von Dir vieles gehört habe, hatte ich auch mehrmals geschrieben - und dass ich Dich hier drinnen wohl bemerkt habe, war auch jedem klar.

Öffentlich an den Pranger stellen? Hallo diese Person spricht - unter dem Deckmantel der Anonymität - aus nachvollziehbaren Gründen so Leuten wie Markus, Meli, Daniela und mir jede Fachlichkeit ab. DAS IST NICHT NUR FEIGE SONDERN AUCH EIN ZEICHEN DER GEISTIGEN EINSTELLUNG. :cool:

Falsch. Diese Person hat geschrieben, dass sie bislang von Dir nichts in Deinen Ausbildungen gefunden hat, was Dich als Verhaltenstherapeut qualifiziert - und das ist ein Fakt. Desweiteren hatte ich geschrieben, dass die persönlichen Erfahrungswerte jedes einzelnen sicher sehr wertvoll sind und das ich PERSÖNLICH Leuten eher traue die eben qualifiziert sind... Was mein gutes recht ist.

Ich kann nicht Meinungen vertrauen von Menschen die ich persönlich nicht kenne, von denen man nicht weiss ob und welche Spezialausbildungen haben. Das bedeutet weder, dass solche Menschen zwangsläufig schlecht sind - noch, dass ihre Erfahrung nix wert ist... Sondern, dass ich persönlich anderen Leuten eben eher traue. Die Rede war von meine persönliche Entscheidung - wem ich traue - mehr nicht. Es kann nicht jeder nur dem einen selben Grüppchen in allen Fragen trauen.

LG Vivien.
 
Wie lange soll das Sentabashing denn noch dauern?:cool: Weitere 30 Seiten?
Ich frage nur wegen der zu bestellenden Menge an Popcorn!:)

Disqualifiziert haben sich hier einige, nicht wegen den Inhalts ihrer Standpunkte, sondern wie sie diese rüberbringen.
Ich bin auch kein Kind von Traurigkeit, aber der Dreck mit dem Daniela und Georg hier um sich werfen, ist selbst mir zu viel!:eek:
 
Nachdem es hier nicht mehr um eine Diskussion geht, sondern jeder gegen jeden, schließe ich das Thema.
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