Diensthund beißt Polizist

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Kann Dir echt nicht folgen :eek:[/QUOTE]
Hmmmm...
Auf was willst Du eigentlich raus damit, dass Dich die Frage so brennend interessiert.
Bzw die Antworten?!

Kann Dir echt nicht folgen :eek:

Ich will auf nichts raus. Nur die Frage ging unter, weil es hier mehr um eine andere Methode des Hochhebens ging (von der ich auch nichts halte, allerdings muß ich zugeben, rein gefühlsmäßig, da ich noch nie in der Situation war).

Diese andere Methode interessiert mich aber-sie wird ja offenbar von den betreffenden Stellen in Österreich als gangbare Methode des Eingreifens propagiert-drum frage ich.
 
lol

Entschuldige - das war nicht verständlich. Natürlich ist jeweils ein Mensch, einem Hund zugeteilt?

Und wenn er boxt, könntest Du das mal filmen. Sieht sicher cool aus!!!

LG Vivien.

Jetzt versteh ich...
Wie gesagt, für mich kommt das hochheben nicht in Frage..
Selbst wenn ich könnte, würd ich es, nachdem was ich beim Goldi gesehen hab, nicht tun...

Schaut nicht cool aus, glaub mir.
Brutaler als jeder Biss und jede Rauferei..
Wie ein Stier, der auf ein Rotes Tuch losgeht...
 
Wer sagt, dass ich Markus nicht glaube? Wenn Du genau nachliest, hat er über Äpfel gesprochen (Hunde die sich fest verbeissen und daher unbeweglicher sind und nicht auslassen) und ich über Birnen (diesen Fall, wo es ganz offensichtlich an den Wunden zu sehen ist, dass der Hund mehrmals ausgelassen hat und erneut zugebissen hat).

Das macht keinen Unterschied...auch (oder sogar erst recht) ein wild um sich beißender Hund muss ruhig gestellt werden und das ist durchaus mit der "Kopf fixieren"-Methode durchführbar....und das sage ich aus ZIG-facher eigener Erfahrung, nicht weil mir mal wer was erzählt hat.

Einen Hund der um sich beisst und mehrmals zupackt und immer wieder auslässt, kannst Du nun mal nicht mit eine Leine einfädeln.

Doch....
Aber im Normalfall kann man so einen Hund eh ganz anders abwehren (Fusstritte, Stockschläge,..) oder durch auflösen der Situation (Platz machen, eigene Handlung einstellen) beruhigen, denn wenn ein Hund "nur" herumschnappt ist er meistens unsicher und will gar nicht ernsthaft verletzen.
So einem Hund die Hinterbeine ausrenken und ihm dadurch massiven Schaden zufügen ist eine Sauerei!
Dass man sich dabei selbst in eine unnötig grosse Gefahr bringt ist dann eigentlich eh schon das kleinere Problem.

Nein. Ich würde nicht einem freiwilligen im Tierschutzhaus (mit noch so viel Erfahrung), mehr Glauben schenken als einem Menschen der qualifizierter Verhaltenstherapeut ist und seit mehr als 25 Jahren, mit solchen Themen erfolgreichst zu tun hat.

*lol*

Wie man sieht weißt du recht wenig über mich und meine Arbeit in der Vergangenheit und jetzt...aber red nur weiter ;)

Wenn ich einen kleinen Blick auf die Liste der AusbilderInnen von Frau Aberle mache, dann springen mir doch glatt die Namen von hochrangigen Verhaltensexpertinnen ins Auge.

- Dr.Esther Schalke, Verhaltenstieräztin der Tierärztlichen Hochschule
- Dr.Barbara Schöning, eine Verhaltensexpertin mit gewaaaaltig gut klingenden Stationen in ihrem Berufsleben bis zur wissenschaftlichen Mitarbeiterin an der University of Bristol (hier nachzulesen http://www.struppi-co-verhaltenstherapie.de/13/dr.-barbara-schoening.htm )

Diese Expertinnen, die Bücher über das Verhalten von Hunden geschrieben haben, Seminare abhalten, Hunde beurteilen usw. haben z.B. einen Hund beurteilt, der gerade friedlich schlafend neben mir liegt....mein Mr.Burns, von dem du auch auf youtube ein paar nette Videos sehen kannst.

http://www.youtube.com/watch?v=wZQAMSBn55I

http://www.youtube.com/watch?v=A013l6UAcJM

Wenn DAS die "aggressiven" Hunde sind, die von den "qualifizierten Verhaltenstherapeuten" nicht "therapiert", sondern zum abschlachten freigegeben werden, dann muss ich ihre Können wirklich in Frage stellen....zum auslachen ist mir die Sache aber nicht lustig genug, denn DIESER Hund wäre wegen den "qualifizierten Verhaltenstherapeuten", die Frau Aberle ausgebildet haben, fast getötet worden!!!

Tut mir ja wirklich leid, wenn ich meine eigene Arbeit wirklich besser bewerte als die Leistung solch hoch dekorierter Personen, die bei der Beurteilung des Hundes nichtmal die Gittertür vom Zwinger geöffnet haben!!!

Mr. Burns wurde von den Ausbilderinnen "deiner" Frau Aberle als hoch aggressiv und nicht resozialisierbar "zum Tode verurteilt!
Schau dir die Videos an und dann sag mir, dass sie ihn richtig beurteilt haben!

Einziger Unterschied ist vielleicht - dass man die wirklich qualifizierten Leute, hier halt nicht sehen wird - weil sie besseres zu tun haben, als sich mit Dir herumzuschlagen.

...womit du Georg und mir eindeutig unterstellst, dass wir nicht wirklich qualifiziert sind.
Das finde ich jetzt schon fast witzig :D


Was findest du denn nun besser, die Würgemethode, die laut Markus nur sehr starke Personen anwenden können, die noch dazu extreme Geschicklichkeit erfordert

Das habe ich NICHT geschrieben!!!!


So dümmliche Aussagen wie gute Trainer werden nie gebissen, fallen nur solchen Leuten ein, welche noch nie richtige Problemhunde trainiert haben.

Warum - der gute Problemhundetherapeut gibt dem Schützling auch die Chance sich im guten Verhalten beweisen zu können. Das dies am Anfang immer auch mal vom Hund negativ ausgenützt werden kann, müsste sogar dem Dümmsten einleuchten. :cool:

DANKE!!!!!!!!

Wer einen auffälligen Hund immer nur mit Zaun dazwischen oder Vollschutzanzug "beurteilt", der sollte seinen Job in einem anderen Bereich der Ausbildung suchen....Welpenkurs, Agility oder Breitensport sind wunderschöne, ausgesprochen anspruchsvolle Arbeitsfelder (meine ich ernst, wird wirklich unterschätzt und zu oft von ungeeigneten Personen betrieben) bei denen sich die Verletzungsgefahr in Grenzen hält.


Wenn man es wirklich schafft, dem Hund die Hüften auszurenken, und das Posting ging davon aus, daß das 2 Menschen machen-sollte also möglich sein-kann ich mir nicht vorstellen, daß der Hund weiter beißt, der Schmerz müßte zu stark sein.

Du irrst dich!
Es gab in der dunklen Zeit der britischen Tierquälereien sogar Menschen, die zeigen wollten wie gut ihre Bauhunde waren und da kam es auch vor, dass einem Hund die Hinterbeine ABGESCHNITTEN wurden, bevor man ihn in den Bau ließ.....er GING zum Dachs in den Bau - trotz Schmerzen!

Schmerzen können dazu führen, dass der Hund noch heftiger zubeißt!



Markus hat doch klar geschrieben, daß die Methode "Würgen" für starke, und dazu erfahrene Menschen geeignet ist

STIMMT NICHT!!!

Das hat Georg geschrieben und ich habe nur bestätigt, dass alternativ dazu der E-Schocker NATÜRLICH sicherer ist.
Ich habe aber KEIN WORT darüber geschrieben, dass irgendwelche Methoden (Haxerl heben usw.) einfacher sind als die Abwürge-Methode oder dass eine Frau, die viel schwächer ist als ich, das NICHT kann!

Das wäre auch entgegen meinen eigenen Erfahrungen, denn der letzte Hund, von dem ich weiß, dass er von einem Menschen runtergewürgt werden musste (übrigens mit LEINE), wurde von einer Frau runtergewürgt.

Leg mir bitte nur meine eigenen Worte in den Mund....


Wenn Du das, bei raufende Hunde machen willst - dann brauchst Du sowieso zwei - auf beiden Seiten einen. Sonst geht es gar nicht.

Wenn man schon zwei Personen für diese Methode braucht, warum macht man dann nicht erst recht die Abwürge-Methode?

Die Gefahren beim hochheben bleiben auch bei 10 Helfern gleich, nur dass der Hund dann noch mehr potenzielle Opfer hat...

Abgesehen davon wird sich der Hund auch recht herzlich bedanken, wenn er schwere Schmerzen erleidet und Schäden davonträgt, die mit runterwürgen eindeutig vermeidbar wären!

Im Tierschutzgesetz steht übrigens unter § 5 (1) "Es ist verboten, einem Tier ungerechtfertigt Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen..."

Wenn es also bessere Methoden gegeben hätte, wären die "Hochheber und Haxen abdreher" ZUMINDEST moralisch zu verurteilen!


Und jetzt mal wieder etwas Sinnvolles....


Vielen Dank für diesen klaren, sachlichen und aufklärenden Beitrag. Jetzt weiß ich zumindest theoretisch mal, wie ich reagieren kann - hoffe aber trotzdem, dass mir dies je erspart bleibt. Egal ob bei Hund - Mensch oder Hund - Hund.

Eine Frage hätte ich aber noch an Markus: Wie reagiere ich richtig, wenn ich selbst angegriffen werde? Hintreten, tot stellen, ....?

Danke im voraus für die Antwort und allen Steithanseln hier noch einen schönen Abend! Schlagt Euch nicht die Köpfe ein und wollen wir hoffen, dass solch gefährliche Situationen die Ausnahme bleiben!

LG, Tanja


Servus!

Wenn du selbst angegriffen wirst gibt es mehrere Möglichkeiten, aber KEINE davon ist so sicher, dass man vorher schon sagen kann ob oder wie schwer man dabei verletzt wird.

Um NICHT verletzt zu werden, müßte man wirklich einen E-Schocker oder eine andere Waffe verwenden!
Tot stellen ist NICHT ratsam, weil du Bisse dadurch nicht verhinderst, aber ruhig bleiben hilft auf jeden Fall.

Ich würde ja wirklich gerne alle möglichen Situationen durchgehen, aber das ist einfach VIEL zu viel.
Es gibt unheimlich viele Gründe, warum ein Hund gefährlich werden kann und jeder Fall ist anders zu bewerten.
Oft reicht es, wenn man einfach nur Platz macht und sich defensiv verhält, weil der Hund nur aggressiv reagiert, weil er sich bedrängt fühlt oder etwas von dir als Bedrohung ansieht.

Es könnte aber auch sein, dass du tatsächlich einen Hund vor dir hast, der dich einfach nur beißen will...sicher nicht ohne Grund, aber vielleicht aus einem Grund der dir nicht bewusst ist!
Bei solchen Hunden gibt es wieder mehrere Möglichkeiten zu reagieren, aber hier jede Variante zu analysieren ist einfach nicht möglich.

In den meisten Fällen wird ein gut platzierter Schlag (ob mit Stock oder Fuss ist egal) auf den Fang reichen um dem Hund zu sagen "noch näher und es tut DIR wirklich weh!"
WENN du zutrittst, dann aber gleich ordentlich und ohne zu zögern, denn dann SOLL er ja wissen, dass er sich gerade mit dem falschen Opfer anlegt!

Triffst du BEVOR er dich beißt, ist die Chance gross, dass er gar nicht beißt!
Hat er dich bereits fest im Griff, dann nimm aber auch keine Rücksicht auf SEIN Wohlbefinden und seine Gesundheit, weil DEINE Gesundheit in Gefahr ist.

Versuche den Hund mit der freien Hand am Halsband (unterhalb des Unterkiefers) zu erwischen und drehe ihn möglichst mit Schwung auf den Rücken auf den Boden (Seite ist auch ok).
Und dann mach alles was du kannst - mit dem Knie den Hals abdrücken, mit dem Knie in den Bauchraum.....völlig egal....will der Hund dich wirklich schwer verletzen, hast du (auch moralisch gesehen) jedes Recht auf roheste Gewalt - es geht um DEINE Gesundheit!!!

Wie gesagt, es gibt VIELE Gründe für einen Biss und viele Möglichkeiten sich zu wehren...wird es wirklich ernst, ist es kein Spass und sollte so schnell es geht bereinigt werden (im Notfall auch ohne die kleinste Rücksicht auf den Hund), aber wir oft kommt sowas schon vor? ;)

So gut wie NIE!!! :)
 
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Hallo!
Ich will nur mal kurz meine Meinungen zu den vielen Beiträgen und Metoden die vorgeschlagen wurden abgeben. Find die Diskusion wirklich interresant und wab gerade 16 Seiten nachlesen müssen um nix zu verpassen! Das is besser als der stärkste Kaffee zum munter werden!:D:D
Also:

Haxen aufheben: Find ich sehr gefählich und in den meisten fällen einen blödsinn. Wenn ein Hund so in Rage ist, wird er sich nicht von seinem Obfer lösen, sonder sich dann eben verbeißen und womöglich noch anfangen zu schütteln, was sicher nicht das gewünschte Ziel dieser Übung ist! Und wenn er schnapt, geht das sooo schnell, ich glaub kaum jemand passt da den richtigen moment ab, um den Hund wegzuziehen und ein tänzchen zu machen! Genauso mit dem Hüfteausränken. Bevor die Hüfte ausgeränkt ist wird der Hund seine Agression steigern und an dem Opfer auslassen! Hunde halten Schmerzen weit aus besser aus als wir Menschen und wenn der Trieb sooooo groß ist ist ihm das im schlimmsten fall sogar sch.... egal!

Tot stellen: Totaler fehler!!! Wennst dich tot stellst liegst dann am Boden?:eek: Da bietest du dem Tier noch mehr angriffsfläche und bei so einer Trieblage is ihm das wurscht ob du stehst oder Liegst! Außerdem kannst du dir dann nicht mehr selberhelfen wenn keiner da is! Ruhig bleiben, auch wenns schwer ist is sicher eine gute idee!

E-Gerät: Wenn mans dabeihat sicher die einfachste und effektivst methode!

Abwürgen: In jedem Fall eine gute lösung und wenn der Hund trieblich soo hoch ist, merkt er es nichtmal dass da wer von hinten kommt! Er ist auf sein "Opfer" fixiert! Wenn man alleine ist und die möglichkeit hat ist es sicher auch machbar! In solchen situationen, wenns ums eigene Leben geht, werden vom Körper alle Kräfte mobilisiert!

Es kommt mMn auch immer darauf an wo man gebissen wird, wie mann zum Hals des Tieren dazukommt usw. Ich würds auch mit treten versuchen, ohne Rücksicht auf verluste (beim Hund), oder eben wenn ich Helfer bin und sonst nix zur Hand habe,mit einem Stock oder Prügel, es liegt meistens was herum, auf den Fang einschlagen! Wenns sein müsste um ein Menschen Leben zu retten würd ich das Tier auch erschlagen!:(

Ach ja, auf einem Aberle Kurs war ich auch mal, never ever!:eek: Jeder der anwesenden Hunde (alles Trainerhunde) sei in höchsten maße nervös und unausgeglichen und mann könne so mit ihnen gar nicht arbeiten, bla bla bla....., der eine hat zu schnell mit dem Schwanz gewedelt, der andere zu viel gehechelt, die waren AAAALLLLLLEEEEEE samt nix! Schon komisch, am Platz bei UO und Schutz funktionieren diese Tiere alle einwandfrei und haben auch ihren Spaß dran!?

So, jetz hab ich auch noch meinen Senf dazugetan! Achja, Markus und Georg, danke für die guten und auch umsetzbaren Tips!;)
 
Ich krieg es hier echt langsam mit der Angst. Einerseits ähnelt das Wuff einem Kriegsschauplatz und dann soll ich auch noch in der realen Welt mit E-Schocker rum rennen, es könnte ja ein böser Hund kommen und mich beißen oder meine Hunde abmurksen.
 
Mr. Burns ist DAS beste Beispiel was so manche "Verhaltensexperten" so drauf haben! Wie sie "arbeiten" und Hunde, die SIE nicht verstehen oder mit denen arbeiten koennen, gutglaeubig in den Tod schicken.

Warum? Weil ihnen die noetige Erfahrung !!!, das Gespuer und auch der "Mut" fehlt, sich eben direkt mit dem Hund auseinanderzusetzen. Alles was nicht ins Schema F passt und nach den eigenen Methoden nicht "therapierbar" ist, gehoert eingeschlaefert oder im Zwinger versauern gelassen. Ich bin sicher, sie handeln nach bestem Gewissen, jedoch nicht nach besten WISSEN. Jeder wollte das Beste und im Sinne des Hundes handeln, das ist jedoch oft nicht genug, wie man hier sieht.

Ich weiss noch, wie wir alle gemeint haben, "der Markus spinnt, wenn er einfach so in den Zwinger geht", joooooo, 5 Minuten spaeter hat dieser Hund ihm Bussis gegeben.

Mr. Burns ist ein typischer Bully lieb, verspielt und ein grosser Schisser, das war der Grund, warum dieser Hund von so vielen vermeintlichen "Verhaltenstherapeuten" mit zig Zertifikate und Diplome als verhaltensgestoert und nicht therapierbar eingestuft und eine Euthanasierung empfohlen wurde.

Dank der TH Leitung, die GsD nicht auf diese vermeintlichen Experten gehoert hat, lebt Burnsi und hat ein super Zuhause gefunden.

Es hat mich damals zutiefst erschuettert und vieles hat sich fuer mich geaendert, ich habe daraus gelernt. Weil ich genau so jemand war, der aus gut gemeinter Ignoranz und falschen Verstaendnis der Ansicht war, diesen Hund muesse man "erloesen". GsD war ich nie in der Lage, bei so einer Entscheidung irgendwie auch nur ansatzweise mitzureden. Nie wieder darf so etwas passieren und ich habe dank Menschen wie Markus sehr viel dazugelernt und lerne taeglich dazu!

Glaubt ihr Mr. Burns ist der einzige Hund, bei dem vermeintliche "Experten" so ein Urteil faellen? Nein, leider nicht!

Deshalb seid euch bewusst, dass der einfachste Weg eben oft nur der bequemste ist und das vermeintliche Experten in Wirklichkeit mit grosser Vorsicht geniessen zu sind, weil ihnen eben die einschlaegige Erfahrung und v.a. auch das Herz fehlt, mit Hunden zu arbeiten, diese zu verstehen, die nicht in ihr Schema reinpassen. Da ist der Hund halt dann "extremst" gestresst, wenn ich das schon hoere, kommt mir das Geimpfte rauf. :rolleyes:

Vom Burnsi geht eigentlich nur eine ernstzunehmende Gefahr aus: man wird von dem kleinen Quaelgeist fast zu Tode gebusserlt, typisch Bully halt:D

Leider sterben tagtaeglich dermassen viele Hunde dank solcher von Vivien hoch geschaetzten Experten oder fristen ein Dasein ohne, dass mit ihnen gearbeitet wird. :(

Hinterfragen u. Aufklaerung lautet die Devise und jene unterstuetzen, die tatsaechlich im Sinne der Hunde, ALLER Hunde agieren!

@Rosanna: musst du nicht, hier ist die Rede von einer Extremsituation und auch da gehoert es dazu, dass man die richtige Auskunft bekommt und nicht die realitaetsfremde, beschoenigte Version. Ein E Geraet ist die schonenste Methode, fuer Hund und Mensch gleichermassen, dennoch moechte keiner von uns, dass jeder mit so einem Geraet rumlaeuft, weil es zu viele Idioten gibt.
 
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Also die Frage ist doch-ist es möglich, zu zweit auf diese Art einem Hund die Beine auszurenken?

halt ich aus tiermedizinischer sicht für mehr als unwahrscheinlich; bevor du noch den massiven druck auf die gelenke bringst, den du dafür brauchen würdest (dort ist schon gewaltig muskulatur, die das ausrenken verhindern soll; und diese muskulatur ist zum zeitpunkt des beissens natürlich massiv angespannt) wird der hund sich der ursache seines schmerzes zuwenden - dir:(
und falls er das nicht tut sondern verbissen bleibt, werden durch das hochheben des hundes massive verletzungen des gebissenen riskiert.
 
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Das macht keinen Unterschied...auch (oder sogar erst recht) ein wild um sich beißender Hund muss ruhig gestellt werden und das ist durchaus mit der "Kopf fixieren"-Methode durchführbar....und das sage ich aus ZIG-facher eigener Erfahrung, nicht weil mir mal wer was erzählt hat.

Dafür musst Du erst den Kopf erwischen. Und wenn er gerade um sich beisst, wird das eine sehr gefährliche Aufgabe sein. Und ja, ich glaube eher Menschen die schon seit sehr vielen Jahren mit solchen Hunden zu tun haben, entsprechend qualifiziert sind und sich daher auch keine Bisswunden bei ihren Versuchen davon tragen. Methoden die zu Bisse führen, stelle ich in Frage. Hat nicht hier jeder eigentlich das Recht auf eine eigene Meinung?


Doch....
Aber im Normalfall kann man so einen Hund eh ganz anders abwehren (Fusstritte, Stockschläge,..) oder durch auflösen der Situation (Platz machen, eigene Handlung einstellen) beruhigen, denn wenn ein Hund "nur" herumschnappt ist er meistens unsicher und will gar nicht ernsthaft verletzen.
So einem Hund die Hinterbeine ausrenken und ihm dadurch massiven Schaden zufügen ist eine Sauerei!

Ja, da gehe ich d'accord. Aber DU selber hast gesagt, dass das Erwürgen manchmal zu dem Tot führen kann! Also wäre das Erwürgen in so einem Fall mindestens genauso eine Sauerei. Nochmals, ich bin anfänglich von diesem Fall hier ausgegangen - und hier hat das Opfer mehrere Verletzungen an verschiedenen (ziemlich vielen) Stellen. Also kann man nicht von einem Hund reden, der sich "festgebissen" hätte und nie los ließ. Genau weiss es nur wer da war. Und in diesem Fall, wurde der Hund nicht nur "verletzt" sondern getötet.


Wie man sieht weißt du recht wenig über mich und meine Arbeit in der Vergangenheit und jetzt...aber red nur weiter ;)

Ganz ehrlich, natürlich nicht. Du scheinst allerdings kein qualifizierter Verhaltenstherapeut und mit solchen Fällen, vertraue ich persönlich eben lieber Fachleuten.

Wenn ich einen kleinen Blick auf die Liste der AusbilderInnen von Frau Aberle mache, dann springen mir doch glatt die Namen von hochrangigen Verhaltensexpertinnen ins Auge.

- Dr.Esther Schalke, Verhaltenstieräztin der Tierärztlichen Hochschule
- Dr.Barbara Schöning, eine Verhaltensexpertin mit gewaaaaltig gut klingenden Stationen in ihrem Berufsleben bis zur wissenschaftlichen Mitarbeiterin an der University of Bristol (hier nachzulesen http://www.struppi-co-verhaltenstherapie.de/13/dr.-barbara-schoening.htm )

Diese Expertinnen, die Bücher über das Verhalten von Hunden geschrieben haben, Seminare abhalten, Hunde beurteilen usw. haben z.B. einen Hund beurteilt, der gerade friedlich schlafend neben mir liegt....mein Mr.Burns, von dem du auch auf youtube ein paar nette Videos sehen kannst.

http://www.youtube.com/watch?v=wZQAMSBn55I

http://www.youtube.com/watch?v=A013l6UAcJM

Wenn DAS die "aggressiven" Hunde sind, die von den "qualifizierten Verhaltenstherapeuten" nicht "therapiert", sondern zum abschlachten freigegeben werden, dann muss ich ihre Können wirklich in Frage stellen....zum auslachen ist mir die Sache aber nicht lustig genug, denn DIESER Hund wäre wegen den "qualifizierten Verhaltenstherapeuten", die Frau Aberle ausgebildet haben, fast getötet worden!!!

Was irgendwer zu Burns meint - oder sonst welche Burns - ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal. Aberle wurde nicht von einen oder zwei oder drei Leute ausgebildet. Sie hat nunmal eine ganze Reihe international anerkannten Ausbildungen. Ich weiss auch nicht, wie andere Burns beurteilt hätten - aber vermutlich jeder anders eben. Mir ist immer noch ein Mensch lieber der mehrfach qualifiziert ist (und bei dem vielleicht irgendwann einmal irgendeiner von den Ausbildner sich geirrt hat???) als einer der gar nicht qualifiziert ist. Oder glaubst Du, dass sich die ÖKV Trainerausbildner nie in solchen Fragen irren könnten? Empfinde ich als lächerlich.

Ich finde im YouTube keinen Hund, der von Aberle "nicht therapiert" wurde und deshalb eingeschläfert worden wäre. Also ist das auch alles recht irrelevant. Ich rede nicht von Leute die ich nicht kenne.


Tut mir ja wirklich leid, wenn ich meine eigene Arbeit wirklich besser bewerte als die Leistung solch hoch dekorierter Personen, die bei der Beurteilung des Hundes nichtmal die Gittertür vom Zwinger geöffnet haben!!!

Das ist Dein gutes Recht, Dich selbst für besser zu halten. Ist das hier nicht ein Forum? Wenn Du glaubst besser zu sein als qualifizierte Profis - bitte, dann kannst es glauben. Und viele hier glauben das auch. Habe kein Problem damit. Zum Glück, darf jeder (auch ich) seine eigene Meinung dazu haben. Ich, glaube es eben nicht. Es gibt viele hier drinnen, die sich für besser als jeder anderer halten. Ist auch in Ordnung. Wem ich persönlich mehr vertraue, entscheide halt ich. Ich würde auch ein Kind mit psychologischen Problemen, zu einem Psychologen schicken und nicht zu einem Sportlehrer(Schutzexperten, ÖKV Trainer und co.).

Mr. Burns wurde von den Ausbilderinnen "deiner" Frau Aberle als hoch aggressiv und nicht resozialisierbar "zum Tode verurteilt!Schau dir die Videos an und dann sag mir, dass sie ihn richtig beurteilt haben!

Um alle Ausbildner von Frau Aberle hier zu diskreditieren, bräuchte man vermutlich ein größeres Forum. Dieser Mensch hat nicht nur von einem oder zwei Leute gelernt. Und nach einer Ausbildung, kommen dann viele weitere Ausbildungen dazu - und letztlich auch sehr viele Jahre eigene Erfahrung. Das macht ein Paket aus. Wenn ein Mensch eine ganze Reihe Ausbildner hat, ist es klar dass irgendwelche, irgendwann mal auch Fehler gemacht haben. Ich kenne im übrigen wirklich niemanden (und da gehört vermutlich auch der Burns dazu) der sich nie geirrt hat.



...womit du Georg und mir eindeutig unterstellst, dass wir nicht wirklich qualifiziert sind.
Das finde ich jetzt schon fast witzig :D

Kann ich bei Dir gar nicht sagen. Bei Georg, ist es halt so, dass man auf seine HP keinerlei verhaltenstherapeutische Qualifikation findet - sondern ÖKV Trainerausbildungen. Das ist nun mal nicht eine verhaltenstherapeutische Qualifikation - und eine weitere, wollte er selber nicht verraten.

Das habe ich NICHT geschrieben!!!!

Hat Georg geschrieben - und Du ihm recht gegeben.


Wer einen auffälligen Hund immer nur mit Zaun dazwischen oder Vollschutzanzug "beurteilt", der sollte seinen Job in einem anderen Bereich der Ausbildung suchen....Welpenkurs, Agility oder Breitensport sind wunderschöne, ausgesprochen anspruchsvolle Arbeitsfelder (meine ich ernst, wird wirklich unterschätzt und zu oft von ungeeigneten Personen betrieben) bei denen sich die Verletzungsgefahr in Grenzen hält.

Womit irgendwer beschrieben wird den ich persönlich nicht kenne und nie bei der Arbeit gesehen habe. Da kannst Du recht haben, ich kann es nicht beurteilen. Ich habe aber auch von solchen Menschen nie gesprochen, sondern von Leute die ich gut kenne, bei der Arbeit gesehen habe - und die ganz sicher nicht so arbeiten....

Sie arbeiten allerdings schon mit so viel Fachwissen, dass sie eben nicht gebissen werden. Man kann das glauben oder nicht - das ist mir egal. Ich habe es halt gesehen - daher wird man es mir nicht ausreden können. Ob man selber glaubt, dass ein Verhaltenstherapeut sich ständig selber in Lebensgefahr bringen muss, wenn er weiss was er tut, dann kann ich das nicht beeinflussen.


Wenn man schon zwei Personen für diese Methode braucht, warum macht man dann nicht erst recht die Abwürge-Methode?

Wenn Du zwei Hunde hast, dann brauchst Du generell zwei Leute. Sonst ziehst den einen ab und wirst vom zweiten unter Umständen angefallen (oder eben der Hund den Du gerade abgezogen hast). Da würdest Du also genauso, zwei "Würgespezialisten" brauchen.




Im Tierschutzgesetz steht übrigens unter § 5 (1) "Es ist verboten, einem Tier ungerechtfertigt Schmerzen, Leiden oder Schäden zuzufügen..."

Wenn es also bessere Methoden gegeben hätte, wären die "Hochheber und Haxen abdreher" ZUMINDEST moralisch zu verurteilen!

Hattest Du nicht gesagt, dass die "Würgemethode" in den Tot enden kann?
Sowas fällt eigentlich unter Notwehr, würde ich meinen - und ich kann mir kaum vorstellen, dass das irgendein Richter anders sieht.

Abwürgen:

- Auswirkungen auf den Hund sind je nach Gefühl und/oder Erfahrung des Helfers minimal bis tödlich

Ich weiss nicht, wer sowas täglich macht und darin sehr viel Erfahrung haben wird - aber ganz ehrlich, glaube ich nicht unbedingt, dass es da sehr viele geben wird - da die meisten von vorn herein es vermeiden werden in so eine Situation regelmäßig zu kommen.

Und damit dieses Hick Hack nicht ins unendliche geht... Mit ein "ich bin besser"..."nein, wer anders ist besser"... Ich finde diese Diskussion ehrlich unnötig. Es soll jeder sein Vertrauen dort hin platzieren, wo er es für richtig hält.

LG Vivien.
 
Zuletzt bearbeitet:
liebe senta: vorweg, es ist bei dir wirklich SCHWER bei deinen postings sachlich zu bleiben, weil deine beiträge schon wirklich sagenhaft unwissend, unqzalifiziert sind und fern ab von jeglicher realität:eek: sorry, für meine offenheit...

weißt du ich weise nochmals darauf hin, dass die besten hundetrainer und auch normale HUNDEHALTER (va. für schwierige hunde/problemhunde usw.) sind, die tagtäglich JAHRELANG mit solchen verhaltenskreativen hunden arbeiten (und ich meine damit, extrem triebige hunde, agressive hunde, angstaggressvie hunde und KEINE wie der welpe pinkelt auf den teppich, mein hund kotzt ins auto, usw.) und nochmals ich kann 10000000 zertifikate an der wand hängen haben, die sagen NULL aus, wenn die theorie NICHT in die praxis umgesetzt werden kann......

und ja richtig erkannt auch praxis ist nicht gleich praxis (bzw. erfahrung ist nicht gleich erfahrung), wenn ich in meinem leben immer nur hunde hatte, die (bitte das ist jetzt beispielhaft und vielleicht ein wenig übertrieben geschrieben!!!)) lieber einmal eine wienumrundung machen, bevor sie irgendjemanden mal anbellen geschweige denn anknurren, so kann ich bei zb angstaggressiven hunden nicht auf die erfahrung von den wienumrundern zurückgreifen (und DA spreche ich aus erfahrung)

und ich muss mich jetzt nochmal wiederholen, dein enthusiamus (in allen ehren) ist ja erst gekommen, wie es den trainerthread gegeben hat und ich hätte mir SO EINEN ENTHUSIASMUS auch von DIR gewünscht gegen die rasselisten, aber wieder fehlanzeige, da werden ein/zwei postings geschrieben, in denen man versucht intesse zu zeigen (erst nachdem man "darauf aufmerksam gemacht wurde") und hier gehts wieder rund, da kann man sich vor lauter postings nicht mehr erwehren:rolleyes:
 
Was irgendwer zu Burns meint - oder sonst welche Burns - ist mir ehrlich gesagt ziemlich egal.
LG Vivien.

Das ist das einzig Wahre was du je von dir gegeben hast. Wenn jemand dermassen viel Schrott verzapft und eine Ueberheblichkeit an den Tag legt, dass es Aerger nicht mehr geht, beweist gerade durch diesen Satz, dass er rein GAR NICHTS verstanden hat und definitiv nie und nimmer in die Naehe von irgendeinen Hund kommen sollte. Du hast weder das Wissen, noch den Verstand und schon gar nicht das Herz um dir ein Urteil ueber irgendein Lebenwesen zu erlauben, das ueber das eines Mistkaefers hinausgeht.

Und zur Klarstellung: diese Bemerkung basiert rein auf deinem unsaeglichen Geschreibsel, vielleicht bist auch (erscheint immer wahrscheinlicher, weil so de....kann niemand sein) nur ein Troll, der sich einen riesen Spass daraus macht, indem er seine Spielchen treibt.

Beides ist verwerflich, sprich ein De....zu sein oder ein Spassvogel dem einfach nur langweilig ist.
 
Hat sich erledigt: www.trinitydogs.xxx ............................ sind Studenten beim Zentrum für Tierverhaltenstherapie und machen dort den Lehrgang als "Erziehungs- und Verhaltensberater für Hunde" :D:D:D:D

Naja bei 55 Benutzer ist klar das du hier "hockst" :D:D:D

Hi hi hi..........na dann:D Jetzt ist wirklich ALLES klar:cool:

Bleibt zu erhoffen, dass solche Teilnehmer ihr "Wissen" nur bei Plueschtieren anwenden.
 
liebe senta: vorweg, es ist bei dir wirklich SCHWER bei deinen postings sachlich zu bleiben, weil deine beiträge schon wirklich sagenhaft unwissend, unqzalifiziert sind und fern ab von jeglicher realität:eek: sorry, für meine offenheit...

Ok... Und jetzt schreibe ich wieder Dir, dass Deine Posts sagenhaft unwissend, unqualifiziert bla sind... Und wo sind wir dann. Nirgends? Ausser dass wir beide wissen, was wir vom anderen halten. Klingt wie eine Streiterei am Kinderspielplatz.

weißt du ich weise nochmals darauf hin, dass die besten hundetrainer und auch normale HUNDEHALTER (va. für schwierige hunde/problemhunde usw.) sind, die tagtäglich JAHRELANG mit solchen verhaltenskreativen hunden arbeiten (und ich meine damit, extrem triebige hunde, agressive hunde, angstaggressvie hunde und KEINE wie der welpe pinkelt auf den teppich, mein hund kotzt ins auto, usw.) und nochmals ich kann 10000000 zertifikate an der wand hängen haben, die sagen NULL aus, wenn die theorie NICHT in die praxis umgesetzt werden kann......

Ja - da gebe ich Dir recht. Wenn Du glaubst, dass die Menschen von denen ich rede vorwiegend mit pinkelnden Hunden zu tun haben - ist das Dein gutes recht. Ich weiss eben, dass dem nicht so ist. Und jetzt was? Wenn Dir Qualifikationen nicht wichtig sind wenn es um Therapie geht, ist das auch ok, weil es Deine Wahl ist. Ich sehe es hingegen nicht als Nachteil, wenn ein Mensch zu seiner sonstigen Erfahrung, auch noch qualifiziert ist. Werde wohl dürfen, eine eigene Meinung haben dazu?

und ja richtig erkannt auch praxis ist nicht gleich praxis (bzw. erfahrung ist nicht gleich erfahrung), wenn ich in meinem leben immer nur hunde hatte, die (bitte das ist jetzt beispielhaft und vielleicht ein wenig übertrieben geschrieben!!!)) lieber einmal eine wienumrundung machen, bevor sie irgendjemanden mal anbellen geschweige denn anknurren, so kann ich bei zb angstaggressiven hunden nicht auf die erfahrung von den wienumrundern zurückgreifen (und DA spreche ich aus erfahrung)

Verstehe ganz ehrlich die Relevanz nicht. Ich lege mein Vertrauen, in qualifizierte Menschen die "Erfahrung" haben mit allen möglichen Hunden. Es muss nicht jeder einen Kuckuck zuhause haben um zu wissen wie ein Kuckuck tickt. Im Gegenteil. Ich empfinde es als ein Beweis von Kompetenz, wenn man es mindestens schafft, dass die eigenen Hunde erstmals nicht aggressiv sind.

und ich muss mich jetzt nochmal wiederholen, dein enthusiamus (in allen ehren) ist ja erst gekommen, wie es den trainerthread gegeben hat und ich hätte mir SO EINEN ENTHUSIASMUS auch von DIR gewünscht gegen die rasselisten, aber wieder fehlanzeige, da werden ein/zwei postings geschrieben, in denen man versucht intesse zu zeigen (erst nachdem man "darauf aufmerksam gemacht wurde") und hier gehts wieder rund, da kann man sich vor lauter postings nicht mehr erwehren:rolleyes:

Ich weiss wirklich nicht, was die Trainer VO oder gar die Rassenlisten hier mit diesem Thread zu tun haben? Ich war gegen die Rasseliste und hatte auch im eigenen Forum entsprechend informiert - aber was tut das zur Sache. Ich finde es vor allem hier sehr eigenartig, wenn man sich selbst ständig auf ein Podest stellt, weil man in der Rassenliste Sache SO ENTHUSIASTISCH aktiv war: WEIL SELBST DAVON BETROFFEN. Ich bin neugierig, wie viele von den so extrem aktiven, aktiv gewesen wären, wenn es sie gar nix angeht. Und das sieht man auch gerade in der Trainersache. Da wurde etwas grenz unfaires ausgedichtet - und da es aber im eigenen Interesse ist, wurde es verteidigt - trotzdem es zum Himmel nach Ungerechtigkeit geschriehen hat. So - und was nun. Das Einzige was dabei klar wird, ist dass es hier ein "jeder nur für sich" ist.

LG Vivien.
 
Und die deshalb gebissen wurden, weil sie von Hunden keine Ahnung haben

Ach wirklich? OK offensichtlich haben Berufskraftfahrer welche einen Unfall (Schadensverursacher fährt in LKW vom Kraftfahrer - kann ja nur so sein, weil kenne keinen Hundetrainer welcher die Hunde beisst :D )haben, auch keine Ahnung vom Kraftfahren. :rolleyes::D
 
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