Diensthund beißt Polizist

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Ist eigentlich irrelevant, denn wann hat man genug Erfahrung in solchen Angelegenheiten?

Senta träumt von ihrer Aberle, welche einer Malibesitzerin vorausgesagt hat, dass der Hund wenn Schutzdiensttraining durchgeführt wird eine beissende Bestie wird.

Seltsamerweise ist dieser Hund nun 7 Jahre, und noch immer ein Schmuser. Könnte dir unzählige Geschichten über unsere Aberle - Lehrerin von Senta - erzählen, aber was würde dies bringen? NICHTS.

Fakt ist allerdings, dass Senta durch ihre Unwissenheit hier falsche Tipps verbreitet, welche mitunter für Tier und Mensch sehr gefährlich sein könnten.

Kann alles sein-ist nur immer noch keine Antwort auf meine Frage. Die war nicht, wann man genug Erfahrung hat, oder wer keine Erfahrung hat, sondern ganz konkret, wieviel Erfahrung "Daniela" mit genau solchen Situationen hat, da sie sich ja offenbar wirklich gut damit auskennt.


Aber wenn du schon da bist-eine Frage auch an dich-gehst du auch nur mit einem Elektroschocker aus dem Haus? Das war doch deine Empfehlung-und mutest du ihn schon einsetzen? Und in welchen Situationen?
 
Nur an den Beinen hochheben kann ich mir auch nicht als zielführend vorstellen (und ich gebe zu, ich habe mit solchen Situationen gar keine Erfahrung), aber schrieb nicht wer, daß die Polizei empfiehlt, zu zweit die Hinterbeine auszukegeln, indem man sie hoch und nach außen dreht? Klingt sehr brutal, aber gegen einen angreifenden Hund möglicherweise auch eine Lösung? Würde ich mir jedenfalls eher zutrauen, als einen Hund zu würgen.


Und darf ich mich mit meiner Frage nochmal in Erinnerung bringen? Was ist von der Methode zu halten?
 
@Senta

Würde ich auf deine Untergriffigkeit eingehen, würde ich dir Wichtigkeit zusprechen. Da du aber mehr als unwichtig bist, musst wohl bei mir vorbeikommen, wennst die Tatsachen hören und lesen willst. :D

Ob du nun meine Aberle-Aussage glaubst oder nicht ist mir egal, denn deine Aberle weiß schon von wem ich rede. :cool:
 
Kann alles sein-ist nur immer noch keine Antwort auf meine Frage. Die war nicht, wann man genug Erfahrung hat, oder wer keine Erfahrung hat, sondern ganz konkret, wieviel Erfahrung "Daniela" mit genau solchen Situationen hat, da sie sich ja offenbar wirklich gut damit auskennt.


Aber wenn du schon da bist-eine Frage auch an dich-gehst du auch nur mit einem Elektroschocker aus dem Haus? Das war doch deine Empfehlung-und mutest du ihn schon einsetzen? Und in welchen Situationen?

Jedenfalls soviel Erfahrung u. Beobachtungsvermoegen um zu wissen, dass die Hinterbeinmethode ein Schuss ins Knie ist. :cool:

Nehmt es einfach zur Kenntnis, es wird so nicht gemacht, nicht von Leuten, die damit oefters konfrontiert sind als ihnen lieb ist. Das wird dir jeder halbwegs vernuenftige Trainer, Hundefuehrer bzw. jene die tagtaeglich mit auch schwierigen Hunden zu tun haben, bestaetigen, die auch nur einmal in so einer Situation waren.

Ich fuer meinen Teil halte mich an jene Menschen, die ihre Weisheiten nicht nur aus Buechern haben, sich nicht auf irgenwelche Papierchen berufen, die manchmal nicht einmal als Toilettenpapier taugen, sondern durch Resultate ueberzeugen.


Schon witzig, da schreibt man anfangs, dass das Heben der Hinterhaxen ein Schmarrn und nicht effektiv ist, wird Mord und Zetter geschrien, dann schreibt jemand, dem wohl niemand, der auch nur ein wenig Verstand hat, die Kompetenz u. Erfahrung abspricht, das Gleiche und wieder glauben einige, dass sie es besser wissen. :cool:

Schau, machen wir es so.....jene die meinen, die ruemliche Senta Methode fuehre zum gewuenschten Erfolg, moegen es bitte ausprobieren.:D

Und dann treffen wir uns hier nochmals und diskutieren, analysieren das Ganze durch. Nicht vergessen, das Ganze auf Video zu dokumentieren;)

Eigentlich lustig, wenns nicht so traurig waere und solche "Trainer" werden dann auf die Hunde losgelassen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedenfalls soviel Erfahrung u. Beobachtungsvermoegen um zu wissen, dass die Hinterbeinmethode ein Schuss ins Knie ist. :cool:

Nehmt es einfach zur Kenntnis, es wird so nicht gemacht, nicht von Leuten, die damit oefters konfrontiert sind als ihnen lieb ist. Das wird dir jeder halbwegs vernuenftige Trainer, Hundefuehrer bzw. jene die tagtaeglich mit auch schwierigen Hunden zu tun haben, bestaetigen, der auch nur einmal in so einer Situation war.

Ich fuer meinen Teil halte mich an jene Menschen, die ihre Weisheiten nicht nur aus Buechern haben, sich nicht auf irgenwelche Papierchen berufen, die manchmal nicht einmal als Toilettenpapier taugen.


Schon witzig, da schreibt man anfangs, dass das Heben der Hinterhaxen ein Schmarrn und nicht effektiv ist, wird Mord und Zetter geschrieben, dann schreibt jemand, dem wohl niemand, der auch nur ein wenig Verstand hat, die Kompetenz u. Erfahrung abspricht, das Gleiche und wieder glauben einige, dass sie es besser wissen. :cool:

Schau, machen wir es so.....jene die meinen, die ruemliche Senta Methode fuehre zum gewuenschten Erfolg, moegen es bitte ausprobieren.:D

Und dann treffen wir uns hier nochmals und diskutieren, analysieren das Ganze durch. Nicht vergessen, das Ganze auf Video zu dokumentieren;)


Irgendwann reisst einem der Geduldsfaden.

Wenn du gelesen hättest, die "Senta-Methode", wie du sie bezeichnest, interessiert mich nicht. Ich habe nach deiner persönlichen Erfahrung gefragt-offenbar, wenn ich dich richtig interpretiere, hast auch du keine persönliche Erfahrung mit solchen Situationen. Was findest du denn nun besser, die Würgemethode, die laut Markus nur sehr starke Personen anwenden können, die noch dazu extreme Geschicklichkeit erfordert-oder schwenkst du um zur E-Methode?

Du schreibst von beobachtungsvermögen-du warst also zumindest als Beobachterin einige Male anwesend, darf ich das so interpretieren?
 
Aber wenn du schon da bist-eine Frage auch an dich-gehst du auch nur mit einem Elektroschocker aus dem Haus? Das war doch deine Empfehlung-und mutest du ihn schon einsetzen? Und in welchen Situationen?

Nein ........... ich geh "Ohne" aus dem Haus, da ich auch genug Mann bin mittels persönlichen Handlung zu reagieren. :cool:

Allerdings bei extrem gefährlichen Hunden - sogenannte "Manntöter" - hatte ich früher einen E-Schocker zur Eigensicherung dabei. Ja - ich habe ihn in 15 Jahren 2 mal eingesetzt, nachdem ich von Hunden angefallen wurde.

So dümmliche Aussagen wie gute Trainer werden nie gebissen, fallen nur solchen Leuten ein, welche noch nie richtige Problemhunde trainiert haben.

Warum - der gute Problemhundetherapeut gibt dem Schützling auch die Chance sich im guten Verhalten beweisen zu können. Das dies am Anfang immer auch mal vom Hund negativ ausgenützt werden kann, müsste sogar dem Dümmsten einleuchten. :cool:
 
typisch Bildzeitung halt

die Story: "Polizist verliert Kontrolle über Dienstfahrzeug/äh / -hund"
verkauft sich halt net so gut
die Story "Polizist, der sich für supertollen Trainer hält, versagt total" wahrscheinlich auch nicht -
oder "Polizist tickt aus und läßt sich vom eigenen Hund beißen"
auch nicht - "Hund tickt plötzlich aus" klingt viel besser - wer einmal mit einer Story zu tun hatte und die dann in der Zeitung gelesen hat, weiß wie unwichtig die "Wahrheit" wird, es zählt, was die Leser kaufen, sonst nichts.

Das Foto alleine spricht ja Bände: nicht mal der symbolhaft abgebildete Hund fletscht die Zähne, ohne dass ihm ein Mensch die Lefzen hält ...
 
Und darf ich mich mit meiner Frage nochmal in Erinnerung bringen? Was ist von der Methode zu halten?

Diese Methode birgt die Gefahr, dass

1. der Hund sich noch fester verbeisst
2. er seinen Angriffsfokus ändert
3. der Hund verletzt wird
4. der Helfer verletzt wird

Man könnte noch mehr ins Detail gehen, aber ich bin mir sicher das alleine die 4 Punkte ausreichen. :cool:
 
typisch Bildzeitung halt

die Story: "Polizist verliert Kontrolle über Dienstfahrzeug/äh / -hund"
verkauft sich halt net so gut
die Story "Polizist, der sich für supertollen Trainer hält, versagt total" wahrscheinlich auch nicht -
oder "Polizist tickt aus und läßt sich vom eigenen Hund beißen"
auch nicht - "Hund tickt plötzlich aus" klingt viel besser - wer einmal mit einer Story zu tun hatte und die dann in der Zeitung gelesen hat, weiß wie unwichtig die "Wahrheit" wird, es zählt, was die Leser kaufen, sonst nichts.

Das Foto alleine spricht ja Bände: nicht mal der symbolhaft abgebildete Hund fletscht die Zähne, ohne dass ihm ein Mensch die Lefzen hält ...

DANKE!!.................... :cool:
 
@Senta

Würde ich auf deine Untergriffigkeit eingehen, würde ich dir Wichtigkeit zusprechen. Da du aber mehr als unwichtig bist, musst wohl bei mir vorbeikommen, wennst die Tatsachen hören und lesen willst. :D

Ob du nun meine Aberle-Aussage glaubst oder nicht ist mir egal, denn deine Aberle weiß schon von wem ich rede. :cool:

Welche Untergriffigkeit? Es war eine ganz einfach Frage (und zugegeben eine aus Neugierde, da mich das Thema interessiert) - und dass Du diese (natürlich wiedermal) nicht beantworten würdest war mir vollkommen klar. Ist aber auch Dein gutes Recht - und meines, mir mein Teil dazu zu denken. Auch wenn Du echt zu glauben scheinst - dass ich irgendeinen Grund habe, Dich nicht zu mögen - so irrst Du Dich. Über Menschen die ich nicht kenne - bleibt mein Gefühl stets neutral. Mir ist vollkommen klar - dass a) nicht alle Geschichten zu Dir stimmen können b) ich Dich nicht kenne c) viele Menschen Dich sehr mögen, und viel nicht und d) dass man von den paar Beiträgen hier, sicherlich nicht ein vollständiges Bild von Dir bekommen kann.

Natürlich glaube ich die Aberle Aussage in diese Form nicht - weil ich weiss wie diese Person redet und welche Worte sie sicher nie verwenden würde. Dazu, kenne ich die Person zufällig einfach schon zu lang. Ansonsten, kann ich die Richtigkeit der Angaben (und ob der schmusender Hund noch wirklich regelmäßig Schutz macht) nicht prüfen - und warum auch. Meinungsverschiedenheiten, haben Trainer immer schon mal gehabt - das sehe ich nicht als so tragisch.

"Meine" Aberle, bringt ein Schmunzeln im Gesicht! Ehrlich, ich mag sie sowohl als Trainerin, wie auch als Verhaltenstherapeutin, wie auch als Ausbildnerin - und habe sie in alle drei Rollen erlebt... Gehören, tut sie mir trotzdem nicht und lernen, muss man von möglichst vielen Menschen. Ich bin ihr einfach nur dankbar, für das was ich bislang lernen konnte. Ähnlich vermutlich, wie Deine Leute zu Dir fühlen! Finde ich ok - jeder eben dort, wo er sich wohl fühlt.

LG Vivien.
 
Ich möcht nur mal der Beinhebe-Fraktion zu bedenken geben, daß es auch große und schwere Rassen gibt, die sich mal verbeissen können.
Und so wie es bei diesem R-Schnauzer passiert ist, braucht man(n)/frau schon eine gewisse Mindestgröße um den Hund wirklich ausheben zu können. Vom Gewicht des Hundes gar nicht zu sprechen. Denn einen 70kg Hund, der ev. gar nicht dick ist, hochzuheben, wenn er grad in Rage ist, möcht ich persönlich nicht.
Funktioniert eventuell bei einem kniehohen Hund, aber auch das möcht ich nicht ausprobieren, da die Kleinen dann eher wendiger und flinker sind.
 
Wenn du gelesen hättest, die "Senta-Methode", wie du sie bezeichnest, interessiert mich nicht. Ich habe nach deiner persönlichen Erfahrung gefragt-offenbar, wenn ich dich richtig interpretiere, hast auch du keine persönliche Erfahrung mit solchen Situationen. Was findest du denn nun besser, die Würgemethode, die laut Markus nur sehr starke Personen anwenden können, die noch dazu extreme Geschicklichkeit erfordert-oder schwenkst du um zur E-Methode?

Oh weia, lesen ist auch nicht deine Staerke....ich habe nicht geschrieben, dass ich keine persoenliche Erfahrung damit habe:cool: Jedenfalls genug um zu wissen, dass es leider neben dem E Geraet die einzig effektive Methode ist.

Auch nicht, dass jene Personen alle 120 kilos wiegen und riesengross sind.

Und zuletzt habe ich ebenfalls nicht geschrieben, dass die E Methode Schwachsinn ist....es ist die schonenste und effektivste Methode! Leider ist nicht immer ein E Geraet zur Hande, eine Leine, HB jedoch sehr wohl. Ausser gewisse Id....lassen ihre Hunde nackt rumrennen oder nur mit BG.

Eleonor, ups, verzeih, Orest, geh und stichele wen anderen. Die Show zieht bei mir nicht, das muesstest du doch inzwischen halbwegs begriffen haben.;)

So und jetzt beende ich dieses "keine Ahnung was", weil da greift man sich echt nur mehr auf den Kopf. Es ist immer schoen zu lesen, wie sehr hier eigentlich an den Hunden vorbei geplappert wird indem man fuer Methoden eintritt, die bestenfalls in Buechern funktionieren und Erfahrungsberichte von Personen, die mit Sicherheit mehrmals das Vernuegen hatten und sich in genau solchen Situationen befanden, anzweifelt.

Eleonore, damit sind Menschen wie Markus, Georg, Michl und all jene gemeint, die sehr wohl schon mal beim Training gebissen wurden.:D
 
Diese Methode birgt die Gefahr, dass

1. der Hund sich noch fester verbeisst
2. er seinen Angriffsfokus ändert
3. der Hund verletzt wird
4. der Helfer verletzt wird

Man könnte noch mehr ins Detail gehen, aber ich bin mir sicher das alleine die 4 Punkte ausreichen. :cool:


Wenn man es wirklich schafft, dem Hund die Hüften auszurenken, und das Posting ging davon aus, daß das 2 Menschen machen-sollte also möglich sein-kann ich mir nicht vorstellen, daß der Hund weiter beißt, der Schmerz müßte zu stark sein. Ja, 3. stimmt-aber bevor er jemanden killt, ist das meine geringste Sorge. Und daß du den Hund vor den Helfer reihst :(

Also die Frage ist doch-ist es möglich, zu zweit auf diese Art einem Hund die Beine auszurenken?
 
Eleonore, damit sind Menschen wie Markus, Georg, Michl und all jene gemeint, die sehr wohl schon mal beim Training gebissen wurden.:D

Nach der Einschätzung, erkennt man also gute Trainer daran, dass sie sich beissen lassen.

Ok - jetzt ist mir auch klar, warum wir nie einer Meinung sein werden können. Ich ging ja davon aus, dass das Ziel meist ist: sich NICHT beissen zu lassen.

@Orest

"Erfahrung" im Zuschauen... Dabei ist es aber auch wichtig - WEM man zuschaut.

LG Vivien.
 
Nach der Einschätzung, erkennt man also gute Trainer daran, dass sie sich beissen lassen.

Ok - jetzt ist mir auch klar, warum wir nie einer Meinung sein werden können. Ich ging ja davon aus, dass das Ziel meist ist: sich NICHT beissen zu lassen.

@Orest

"Erfahrung" im Zuschauen... Dabei ist es aber auch wichtig - WEM man zuschaut.

LG Vivien.

Du gehst von viel aus, nur nicht von den wahren Begebenheiten:cool: Das primaere Ziel sollte eigentlich die Arbeit mit dem Hund sein......nur so nebenbei erwaehnt:cool:

Selbe Meinung? Wenn dem so waere, dann weiss ich, dass ich auf dem Holzweg bin.
 
Wenn man es wirklich schafft, dem Hund die Hüften auszurenken, und das Posting ging davon aus, daß das 2 Menschen machen-sollte also möglich sein-kann ich mir nicht vorstellen, daß der Hund weiter beißt, der Schmerz müßte zu stark sein. Ja, 3. stimmt-aber bevor er jemanden killt, ist das meine geringste Sorge. Und daß du den Hund vor den Helfer reihst :(

Also die Frage ist doch-ist es möglich, zu zweit auf diese Art einem Hund die Beine auszurenken?

Hüfte ausrenken? Beine ausrenken? .................. Deine Anatomiekenntnisse sind wohl mehr als dürftig :rolleyes:

Bei dieser dümmlichen Methode hofft man, dass der Hund durch das Hochheben verunsichert wird, durch das Drehen orientierungslos und aus diesem Grund die Flucht ergreift. ;)

Na ihr habt einen Ahnung :eek:

Gute Nacht
 
Oh weia, lesen ist auch nicht deine Staerke....ich habe nicht geschrieben, dass ich keine persoenliche Erfahrung damit habe:cool: Jedenfalls genug um zu wissen, dass es leider neben dem E Geraet die einzig effektive Methode ist.

Auch nicht, dass jene Personen alle 120 kilos wiegen und riesengross sind.

Und zuletzt habe ich ebenfalls nicht geschrieben, dass die E Methode Schwachsinn ist....es ist die schonenste und effektivste Methode! Leider ist nicht immer ein E Geraet zur Hande, eine Leine, HB jedoch sehr wohl. Ausser gewisse Id....lassen ihre Hunde nackt rumrennen oder nur mit BG.

Eleonor, ups, verzeih, Orest, geh und stichele wen anderen. Die Show zieht bei mir nicht, das muesstest du doch inzwischen halbwegs begriffen haben.;)

So und jetzt beende ich dieses "keine Ahnung was", weil da greift man sich echt nur mehr auf den Kopf. Es ist immer schoen zu lesen, wie sehr hier eigentlich an den Hunden vorbei geplappert wird indem man fuer Methoden eintritt, die bestenfalls in Buechern funktionieren und Erfahrungsberichte von Personen, die mit Sicherheit mehrmals das Vernuegen hatten und sich in genau solchen Situationen befanden, anzweifelt.

Eleonore, damit sind Menschen wie Markus, Georg, Michl und all jene gemeint, die sehr wohl schon mal beim Training gebissen wurden.:D

Ich stichle aber doch gar nicht, sondern frage nur. Schade, daß du mir nicht einfach eine klare Antwort geben willst. Markus hat doch klar geschrieben, daß die Methode "Würgen" für starke, und dazu erfahrene Menschen geeignet ist-niemand hat was von 120-Kilo-Riesen geschrieben. Aber du hast das doch als die einzig sinnvolle Methode beschrieben-ich muß wirklich nicht zitieren-bleibst du denn dabei?
 
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