die Metaebene dieser Hexenjagd...

nein, ich spreche davon, dass sich ein hund in der natur von selbst an seinen lebensraum anpasst.
nach den massiven eingriffen, die wir durch die zucht schon gemacht haben, können wir jetzt nur noch unsere vorgaben ändern und versuchen auf robuste, gesunde, unserem lebensraum und lebensbedingungen (städte, dichte besiedelung, menschenmassen) angepasste hunde zu "züchten".
 
nein, ich spreche davon, dass sich ein hund in der natur von selbst an seinen lebensraum anpasst.
nach den massiven eingriffen, die wir durch die zucht schon gemacht haben, können wir jetzt nur noch unsere vorgaben ändern und versuchen auf robuste, gesunde, unserem lebensraum und lebensbedingungen (städte, dichte besiedelung, menschenmassen) angepasste hunde zu "züchten".

"Unser Lebensraum" ist aber schon eine etwas sehr vage Angabe... Schwierig, einen Hund zu züchten, der ebenso gut nach New York wie nach Zell am See passt;)

Im Ernst, welche Kriterien stellst du dir da vor?

Gesundheit...da sind wir uns wohl alle einig.

Größe wird schon schwieriger. Viele Menschen sind ja der Meinung, große Hunde gehören nicht in die Stadt, wären in Wohnungen arm...usw. Ich persönlich würde mit keinem kleinen Hund in den Öffis fahren wollen.
Fellbeschaffenheit?
In meiner alten Heimat Sbg es regnet es viel, in Wien sind die Temperaturen im Sommer oft beinahe tropisch. Und hier reden wir nur von Österreich, Europa ist groß und vielfältig, die Welt noch größer.

Dazu kommen die persönlichen Anforderungen, die jeder Hundehalter an seinen Hund stellt.

"An unseren Lebensraum angepasst" klingt gut, das ist aber auch schon alles.
 
Sorry, daß ich das Thema auf die Rassenfrage gelenkt habe. Ich meinte nur mit einem EU weiten Zuchtverbot bzw. strengen Zuchtreglementierung noch viel eher leben zu können als mit Gesetzen welche die artgerechte Hundehaltung de facto abschaffen. Aber ich hol mir sowieso immer ältere Mischlinge aus dem Tierheim. Freunde kauft man nicht. ;)
Und Angst, daß demnächst die Nachfrage das Angebot übersteigt muß man angesichts der Tötungsstationen auf der ganzen Welt wirklich keine haben.

sorry, aber dieses posting ist ein widerspruch zu deinen anderen langen!
denn hier willst du selbst reglementierung. sollte der mensch nicht mal reif genug sein, um selber zu wissen, was hund, natur und stadt gut tut?
brauchen wir also erst wieder neue regelungen, beschränkungen? dann ists ein teufelskreis, aus dem wir nie rauskommen.
angebot und nachfrage beherrschen den markt! schließt du einen, indem du best. züchtungen verbietest, dann freut sich der schwarzmarkt, weil sie richtig geld damit machen können! ein schuss, der nach hinten los geht.

und nochmals, bitte verfalle nicht auch du in den "medienjargon", dem wir ja täglich ausgesetzt sind, DAS PROBLEM SIND NICHT DIE ZÜCHTER, die haben ohnehin ihre auflagen, DAS PROBLEM SIND ALLE UNKONTROLLIERTEN SCHWARZEN VERMEHRER bzw. die daraus entstehenden hunde! denn die stellen die größte hundepopulation in sehr vielen ländern dar.
was also bringt ein zuchtverbot, eine reglementierung? nur das, dass diese rasse erst richtig interessant wird, vermehrer das geschäft ihres lebens machen.
lg heidi, nun grad irgendwie erstaunt...
 
Heidi, Du trennst recht scharf zwischen edlem Züchter und bösem Vermehrer. Meiner Erfahrung nach gibt es diese Trennung in der Praxis nicht bzw. ist sie für unbeleckte Interessenten schwer erkennbar. Denn der ökonomische Druck bzw. das Verkaufsmotiov ist leider auch bei vielen netteten Züchtern vorhanden- also wird er sich nicht immer nur die creme de la creme der Interessenten aussuchen können und mitunter an halbdebilde verkaufen müssen. Hättest Du gesehen was ich im Rahmen meiner Tierheimbesuche gesehen habe- angewrackte Zuchthündinnen, Hunde aus Verschlägen ("österreichische Qualitätszucht"- ein Vorzeigeelternpaar hatte er und 20 Zuchthündinnen in der Scheune; inseriert war "nur ein Wurf im Jahr"), Leute die ihren Rassehund abgeben weil sie glauben er wäre von allein so clever wie Kommissar Rex und vieles mehr- wärst Du auch dafür.

Natürlich müßte ein striktes Heimtierzuchtgesetz (aller Rassen und Arten) mit weit schärferen Grenzkontrollen, deregionalen Fahndern auf Bauernmärkten, etc., einer ganz anderen, vom Amtstierarzt entkoppelten Art der Kontrolle vor Ort sowie einem Inseratverbot von Tieren in den Medien einhergehen. Mittels harscher Besteuerung würde sichergehen, daß mehrere Würfe kein großes Geschäft werden- dann würde sich schnell die Spreu (Geschäftemacher) vom Weizen (Züchter aus Liebhaberei) trennen. Erst wenn diese Rahmenbedingungen möglich wären, wäre es IMHO sehr sinnvoll.
 
Heidi, Du trennst recht scharf zwischen edlem Züchter und bösem Vermehrer. Meiner Erfahrung nach gibt es diese Trennung in der Praxis nicht bzw. ist sie für unbeleckte Interessenten schwer erkennbar. Denn der ökonomische Druck bzw. das Verkaufsmotiov ist leider auch bei vielen netteten Züchtern vorhanden- also wird er sich nicht immer nur die creme de la creme der Interessenten aussuchen können und mitunter an halbdebilde verkaufen müssen. Hättest Du gesehen was ich im Rahmen meiner Tierheimbesuche gesehen habe- angewrackte Zuchthündinnen, Hunde aus Verschlägen ("österreichische Qualitätszucht"- ein Vorzeigeelternpaar hatte er und 20 Zuchthündinnen in der Scheune; inseriert war "nur ein Wurf im Jahr"), Leute die ihren Rassehund abgeben weil sie glauben er wäre von allein so clever wie Kommissar Rex und vieles mehr- wärst Du auch dafür.

Natürlich müßte ein striktes Heimtierzuchtgesetz (aller Rassen und Arten) mit weit schärferen Grenzkontrollen, deregionalen Fahndern auf Bauernmärkten, etc., einer ganz anderen, vom Amtstierarzt entkoppelten Art der Kontrolle vor Ort sowie einem Inseratverbot von Tieren in den Medien einhergehen. Mittels harscher Besteuerung würde sichergehen, daß mehrere Würfe kein großes Geschäft werden- dann würde sich schnell die Spreu (Geschäftemacher) vom Weizen (Züchter aus Liebhaberei) trennen. Erst wenn diese Rahmenbedingungen möglich wären, wäre es IMHO sehr sinnvoll.


Wahre Worte! (Leider)

@bluedog
Auch deine Überlegungen sind sehr interessant und ich stimme ihnen auch teils zu, lediglich die Sache mit der Grösse sehe ich doch anders - um auf den Urahn, den Wolf, zurückzukommen, auch hier variieren Schulterhöhe und Körpergewicht bei den verschiedenen Unterarten beträchtlich.
 
@catoY2K (jössas, wie kompliziert!:D), nein, ich trenne zwischen züchtern und schwarzvermehrern, das "edle" ist ein anderes paar schuh. nur, zum thema zucht an sich gibts ja mehrere threads, zu deinem nicht. ich wollts nicht vermischen, denn deinen philosophischen ansatz fand ich ausnehmend gut! der passt für mich aber halt nicht mit dem jetzigen statement zusammen, weil für mich philisophisch eben widersprüchlich.
klar, generell gesehen sind viele themen verschwimmend....

nur, auf dein letztes posting bezogen, kann ich mich nur wiederholen. stellst du neue regeleungen, zuchtvorgaben oder überhaupt ein verbot auf, ist es um nichts besser, als diese "hundeliste".
es gibt genug vorschriften bei der zucht, genug zusätzliche vorgaben, die (theoretisch) eingehalten werden müssen. man braucht sie nur kontrollieren und exekutieren! es nützt nix, wenn man neue dazu(er)findet, die jetzigen würden sehr wohl ausreichen, wenn sie kontrolliert werden würden. bei der zucht wärs der dachverband und der eigene zuchtverband, bei allen anderen wären verbesserungen nötig, das kaum vorgaben oder verbote gibt. vermehren, darf praktisch jeder, der lust drauf hat.
und ja, auch ich habe schon genug gesehen, auch bei bekannten zuchten. und nein, man braucht keine harsche besteuerung, denn wenn viel gezüchtet wird, schaltet sich der fiskus ein, da nebenerwerb.
nein, ich bin kein züchter, kenne nur viele varianten und seiten....
lg heidi, die immer wieder erstaunt ist, wie wenig vorschiften es in anderen ländern (nicht im dt.sprachigen raum!) gibt, es dennoch halbwegs zu funktionieren scheint.
 
aber um wieder zurück zu den Wurzeln zu kommen, beim Hund, muss man ja nur die Zucht verbessern...was ja jetzt eh schön langsam anfängt in die richtige Richtung zu gehen, dafür muss man ja nicht Rassen aussterben lassen...

Außerdem finde ich unsere Hunde alle der Stadt ausgezeichnet angepasst...
ich staune immer wieder, wie gut ein Hund sich überhaupt anpassen kann...

Was die Gesellschaft von großen Hunden hält, ist wieder ein anderes Thema...
dann müsste es aber heißen, den Hund an die Gesellschaft anpassen und da kommt wieder der Kleinsthund auf den Plan...den alles andere wird immer weniger toleriert.

Und ganz ehrlich wenn ich mal so angepasst werde, dass ich sogar meinen ""Hundegeschmack"" an die GEsellschaft anpasse, geb ich mir die Kugel...
 
*seufz*
nicht an die gesellschaft, an die lebensbedingungen, das lebensumfeld, das klima, die anforderungen und möglichkeiten, das futterangebot etc...... :rolleyes:

(sagt mal ehrlich, nuschle ich ??? :o )
 
*seufz*
nicht an die gesellschaft, an die lebensbedingungen, das lebensumfeld, das klima, die anforderungen und möglichkeiten, das futterangebot etc...... :rolleyes:

(sagt mal ehrlich, nuschle ich ??? :o )

:)nein, du nuschelst nicht, aber findest du, das unsere Hunderassen nicht gut mit den Lebensbedingungen zurecht kommen :confused:, ich finde eigentlich sie kommen ausgezeichnet zurecht.
 
ne, tust du nicht, verstehe auch wie´s gemeint ist, ist aber ein anderes thema;)
aber ginge ich nach deinem posting, wäre th. eine der anpassungsfähigen stadtrassen z.b. ein whippet! wovon ich hoffe, dass niemals der trend dazu geht, denn dann wärs der untergang der rasse...
klar gibts rassen, die man net grad unbeding imortieren muss, geht auch der trend dazu, bestehende rassen in reine "familienhunde" zu verformen.
also nur gesellschaftshund. wie gesagt, is ein anderes thema.;)
 
unter natürlichen bedingungen entwickelt sich ein hndetypus, der den gegebenheiten optimal angepasst ist.
zucht entspricht nicht den natürlichen gegebenheiten, in der zucht werden ganz andere kriterien beachtet als in der natur.
ihr denkt immer noch in rassen - menschlichen vorstellungen.
naturgegegeben würden sich ganz andere typen herausbilden als die, an die ihr jetzt denkt.
wobei das äussere erscheinungsbild und die "schönheit" nicht wichtig ist, sondern der körperbau und die sinne, die in diesem umfeld am "praktischesten" sind.

wie in dem anderen thread auch beschrieben, es bilden sich regionaltypische hunde.

und ja, ich würde bestreiten, dass ein husky gut in einer stadtwohnung mit 3x tgl. gassirunde gut zurechtkommt. er ist dafür nicht geschaffen.
das ist genau der punkt.
er ist dafür nicht geschaffen.
er ist für ein anderes umfeld und andere lebensbedingungen und aufgaben angepasst, und hat sich an diese angepasst und wurde dort herausgerissen.
das ist gemeint mit an die lebensbedingungen angepasst.
 
unter natürlichen bedingungen entwickelt sich ein hndetypus, der den gegebenheiten optimal angepasst ist.

Reden wir jetzt von natürlicher Evolution oder wovon genau? Da du Zucht so verpönst nehme ich mal an, du bist Veganer? Woher stammen deine zwei "Qualzucht" Yorkis?

zucht entspricht nicht den natürlichen gegebenheiten, in der zucht werden ganz andere kriterien beachtet als in der natur.

Stimmt. Nur absolut nichts in unserem Leben entspricht natürlichen Gegebenheiten. Wir werden älter als wir sollten. Wir haben moderne Medizin. Die natürlich auch wieder unseren Hunden "zugute" kommt. Es gibt Impfungen gegen Krankheiten, wir behandeln Hunde mit gebrochenen Gliedmassen. All dies ist nicht natürlich. Wollen wir aber wirklich, dass das alles wieder seinen natürlichen Lauf geht? Ich nicht.


ihr denkt immer noch in rassen - menschlichen vorstellungen.
naturgegegeben würden sich ganz andere typen herausbilden als die, an die ihr jetzt denkt.

Jo, in 10.000 Jahren dann. So lange braucht natürliche, unbeschleunigte Evolution mindestens.

wobei das äussere erscheinungsbild und die "schönheit" nicht wichtig ist, sondern der körperbau und die sinne, die in diesem umfeld am "praktischesten" sind.

Ähm, ich weis gar nicht was ich da drauf noch sagen soll. Dass ist dermassen abstrus. Und ja, mein Hund muss mir gefallen. Nicht meinen Nachbarn, nicht meinen Eltern, nicht dir, sondern mir. Ich oute mich da mal ganz non chalant.

wie in dem anderen thread auch beschrieben, es bilden sich regionaltypische hunde.

Mal eine Frage am Rande. Wenn ich übersiedle, muss ich meinen Hund dann in meinem alten Zuhause lassen? Bekomm ich dann beim neuen Haus gleich den passenden Hund dazu?

und ja, ich würde bestreiten, dass ein husky gut in einer stadtwohnung mit 3x tgl. gassirunde gut zurechtkommt. er ist dafür nicht geschaffen.
das ist genau der punkt.
er ist dafür nicht geschaffen.
er ist für ein anderes umfeld und andere lebensbedingungen und aufgaben angepasst, und hat sich an diese angepasst und wurde dort herausgerissen.
das ist gemeint mit an die lebensbedingungen angepasst.

Mal abgesehen davon, dass die Huskies die hier leben nicht in Kanada gekidnappt wurden, und hier mim Fallschirm abgeworfen, haben die wenigsten wohl jemals einen Schlitten gezogen. Noch deren Eltern, noch die Eltern der Eltern. Sie wären wohl gänzlich untauglich für Nutzung als Schlittenhunde.

Ich gebe dir natürlich insofern Recht, als bei der Zucht der heute gängigen Rassen sicherlich mehr Sorgfalt auf die Gesundheit der Individuuen gelegt werden sollte, und das Wesen der Tiere gelegt werden sollte. Das wars dann aber auch schon. Jede Rasse hat ihre Daseinsberechtigung. Und dass du den einen oder anderen kranken Rassehund kennst, bedeutet genau nichts. Es gibt auch kranke, mittelgrosse Mischlinge.

Gruss
 
@ danke cillatus, wollte und konnte nix drauf sagen, auch schon viel zu o.t., weils in den zuchttrhead gehört. z.b, den den perro eröffnet hat, der eh schon verhungert, wos dann um die leistungsfähigkeit geht und da kann man ja mit angepasstheit anschließen.
lg heidi
p.s. du hast ein whippet mit 8 kg?:eek:(gern auch per pn oder irgendwo anders...)
 
unter natürlichen bedingungen entwickelt sich ein hndetypus, der den gegebenheiten optimal angepasst ist.
zucht entspricht nicht den natürlichen gegebenheiten, in der zucht werden ganz andere kriterien beachtet als in der natur.
ihr denkt immer noch in rassen - menschlichen vorstellungen.
naturgegegeben würden sich ganz andere typen herausbilden als die, an die ihr jetzt denkt.
wobei das äussere erscheinungsbild und die "schönheit" nicht wichtig ist, sondern der körperbau und die sinne, die in diesem umfeld am "praktischesten" sind.

wie in dem anderen thread auch beschrieben, es bilden sich regionaltypische hunde.

und ja, ich würde bestreiten, dass ein husky gut in einer stadtwohnung mit 3x tgl. gassirunde gut zurechtkommt. er ist dafür nicht geschaffen.

das ist genau der punkt.
er ist dafür nicht geschaffen.
er ist für ein anderes umfeld und andere lebensbedingungen und aufgaben angepasst, und hat sich an diese angepasst und wurde dort herausgerissen.
das ist gemeint mit an die lebensbedingungen angepasst.

aber ein Husky kommt tadellos in einer Wohung zurecht, wenn die Haltungsbedingungen passsen und er nicht nur 3 kurze Gassirunden bekommt, das hat doch mit der Rasse nichts zu tun, sondern mit der Haltung :confused:
 
*seufz*
nicht an die gesellschaft, an die lebensbedingungen, das lebensumfeld, das klima, die anforderungen und möglichkeiten, das futterangebot etc...... :rolleyes:

(sagt mal ehrlich, nuschle ich ??? :o )



:DFür mich artikulierst Du sehr deutlich.

Aber Du gehst von der Biologie aus, als Grundansatz für einen Denkprozess. Und zwar wertfrei. Das logisch weiterentwickelt und sachlich auf das hier und jetzt übertragen, würde ein "Diskussionspaket" ergeben. Die Emotionalität des "das würde das Aussterben diverser Rassen bedeuten", hätte in diesem Paket nichts zu suchen und der Rösselsprung zu "Du willst Rassen ausrotten" natürlich schon gar nicht.
 
um auf die Eingangsfrage zurückzukommen:

Die Regierung handelt vermutlich deswegen so, weil das "Fair Use"-Verhalten nicht klappt. Die Menschen - vorallem die in der Stadt - können mit ihrer Freiheit nicht umgehen.

Viele Hundehalter glauben, dass es ihr Gottgegebenes Recht ist einen Hund zu halten und verhalten sich deshalb auch so. Wenn die Leute verstehen würden, dass es in solchen Ballungszentren ein Privileg ist, das man auch entsprechend schätzen sollte, würde vermutlich weniger Zündstoff in der Gesellschaft vorhanden sein.

Allein auch jetzt mit dem neuen Hundehaltungsgesetz: Statt dass sich die Leute Gedanken machen, wie sie ein Zeichen setzen um Konflikte zu vermeiden und eben ein respektvolles Miteinander zu fördern, wird lamentiert und gejammert, gebockt und herumgezickt wer nicht aller Schuld ist an diesem Gesetz. Und immer sind es die andren - nie man selbst.
 
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