die Metaebene dieser Hexenjagd...

pinkSogg schrieb:
Viele Hundehalter glauben, dass es ihr Gottgegebenes Recht ist einen Hund zu halten und verhalten sich deshalb auch so. Wenn die Leute verstehen würden, dass es in solchen Ballungszentren ein Privileg ist, das man auch entsprechend schätzen sollte, würde vermutlich weniger Zündstoff in der Gesellschaft vorhanden sein.
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Wie in vielen Bereichen des Lebens, leider!
 
pinkSogg schrieb:
Viele Hundehalter glauben, dass es ihr Gottgegebenes Recht ist einen Hund zu halten und verhalten sich deshalb auch so.
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ich möchte diesen Satz auch aufgreifen.

In unserer Gesellschaft ist das Gefühl verloren gegangen, dass jedes Recht auch in dem selben Umfang Pflicht beinhaltet.

Es hat sich eingebürgert, dass sich immer mehr von ihren Pflichten freikaufen. Man zahlt Strafe und gut ist es. Nur ganz langsam setzt ein Umdenkprozess ein, wie z.B. bei Jugenddelikten Sozialstunden. Wir regeln alles mit Geld, auch wo es nicht angebracht ist.
 
perro06 schrieb:
ich möchte diesen Satz auch aufgreifen.

In unserer Gesellschaft ist das Gefühl verloren gegangen, dass jedes Recht auch in dem selben Umfang Pflicht beinhaltet.

Es hat sich eingebürgert, dass sich immer mehr von ihren Pflichten freikaufen. Man zahlt Strafe und gut ist es. Nur ganz langsam setzt ein Umdenkprozess ein, wie z.B. bei Jugenddelikten Sozialstunden. Wir regeln alles mit Geld, auch wo es nicht angebracht ist.
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In diesem Punkt ganz Deiner Meinung!
 
Oder gaaaanz einfach ausgedrückt: meine Freiheit endet dort, wo die der anderen beschnitten wird.:)

Ist ein guter Grundsatz, finde ich, kann man auch auf Hund-Mensch-Gesellschaft anwenden.
 
Zurück kommend zum eigentlichen Thema:

@Cato: wie könnte der aus deinem Beitrag gewonnene Lösungsansatz aussehen, meine Fantasie geht da mit mir durch und daher an Dich die Aufforderung das zu formulieren.

Danke Dir im Voraus
lg
RS


AW: Würden Sie noch ÖVP wählen?

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Werte Leidensgenossen und die es bald sein werden (es aber vielleicht noch gar nicht wissen)

Die Zielvorgaben einer politischen Partei sind doch bekannt daher stellen sich folgende Fragen:

1. Welche Wählergruppe hat derartige Angst vor Hunden dass die Gesetzesänderung ihr Wahlverhalten zu Gunsten der betreibenden Partei beeinflussen könnte?

2. Welcher Wähler- & Bevölkerungsschicht wird Kaufkraft durch diese Änderung abgezogen und dem Staatshaushalt zugeführt?

3. Welche Vorteile ergeben sich polittechnisch durch einen weiteren Schritt in Richtung gläserner Mensch und Beschneidung der Rechte und des persönlichen Entscheidungs- sowie Verantwortungsfreiraumes?

Auch mein Hund ist noch schnell auf die „Rasseliste“ gesetzt worden wodurch ich über Nacht zum „Schwerverbrecher“ avancierte.
Niederschriften wie (ich zitiere) „….wo Gefährlichkeit gegenüber Menschen und Tieren vermutet wird….“…..“…….bei folgenden Rassen oder Kreuzungen……..wird ein erhöhtes Gefährdungspotential stets vermutet:“ beängstigen mich und meine Familie, besonders geschichtlich betrachtet, in höchstem Maße, denn wenn bereits eine Vermutung reicht………..?
Was wäre wenn eine andere Minderheit und Randgruppe in den Focus gerät wo bereits eine Vermutung genügt um z.B. Motorradfahrern ein erhöhtes Gefährdungspotential zu unterstellen, Fahrradfahrern, Hillclimbern, Fischern (es reicht ja nur die Vermutung und wenn mich der Haken trifft ? ) etc……..?

Wo führt das hin ?

Ich glaube das haben die Geistesriesen und Sprachgiganten besagter Partei wohl nicht ganz einkalkuliert, die Annahme der Berechnungskonstanten „grenzenlose Dummheit des Staatsbürgers“ war wohl ein schwerwiegender Fehler ! (das wäre dann auch meine AW zum Thema )

Oder liegt genau darin und Punkt 1 bis 3 ein eventueller Lösungsansatz?

lg
RS

P.S.: Ist eigentlich schon mal jemanden aufgefallen das bei "Tanz der Vampire" auch alle schwarz sind ? Sicher nur ein oberflächlicher Zufall !
 
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Nero_the_Great schrieb:
Nur leider ist die Gesselschaft anscheinend unfähig geworden auf die anderen zu achten....:rolleyes:
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jep, so isses, weshalb sich der hund wieder in den schwanz beißt und wir anscheindend nicht um reglements herumkommen. wegwerfgesellschaft, i bin i mentalität. mein ansatz wär da aufklärung, dass schon im kindergarten und schule. mit psychologen und sozialarbeitern.
leider ging das gefühl für recht und unrecht, respekt, achtung und verantwortungsbewusstsein einfach verloren. genau dass muss wieder gelernt werden. von neuem und immer wieder.
lg heidi
 
Nero_the_Great schrieb:
Und welche Probleme mit welchen Rassen sollten dies jetzt genau sein bitte??

Qualzucht? Aggresivität? fehlende Wesensfestigkeit?

Dies hat wohl nichts mit der Rasse ansich zu tun, als vielmehr mit unverantwortlicher Zucht!
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Wahrscheinlich ist die einzige Rasse die überbleibt der Aibo: http://support.sony-europe.com/aibo/

Auf einer DVD kann man dass den Ur-Ur-Enkerln zeigen was der richtige Hund war, vorausgesetzt man kann sie dann noch abspielen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist mal ein vorbildliches Programm. Hatte noch nie was davon gehört. Ich denke auf sowas in der Art wollte Fr. Petrovic bei ATV hinaus.

Bravo ins Ländle!
 
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