Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
wenn gewisse rassen nicht mehr gezüchtet werden, dann erledigen sich viele probleme von selbst.
nein, ich spreche davon, dass sich ein hund in der natur von selbst an seinen lebensraum anpasst.
nach den massiven eingriffen, die wir durch die zucht schon gemacht haben, können wir jetzt nur noch unsere vorgaben ändern und versuchen auf robuste, gesunde, unserem lebensraum und lebensbedingungen (städte, dichte besiedelung, menschenmassen) angepasste hunde zu "züchten".
Sorry, daß ich das Thema auf die Rassenfrage gelenkt habe. Ich meinte nur mit einem EU weiten Zuchtverbot bzw. strengen Zuchtreglementierung noch viel eher leben zu können als mit Gesetzen welche die artgerechte Hundehaltung de facto abschaffen. Aber ich hol mir sowieso immer ältere Mischlinge aus dem Tierheim. Freunde kauft man nicht.
Und Angst, daß demnächst die Nachfrage das Angebot übersteigt muß man angesichts der Tötungsstationen auf der ganzen Welt wirklich keine haben.
Heidi, Du trennst recht scharf zwischen edlem Züchter und bösem Vermehrer. Meiner Erfahrung nach gibt es diese Trennung in der Praxis nicht bzw. ist sie für unbeleckte Interessenten schwer erkennbar. Denn der ökonomische Druck bzw. das Verkaufsmotiov ist leider auch bei vielen netteten Züchtern vorhanden- also wird er sich nicht immer nur die creme de la creme der Interessenten aussuchen können und mitunter an halbdebilde verkaufen müssen. Hättest Du gesehen was ich im Rahmen meiner Tierheimbesuche gesehen habe- angewrackte Zuchthündinnen, Hunde aus Verschlägen ("österreichische Qualitätszucht"- ein Vorzeigeelternpaar hatte er und 20 Zuchthündinnen in der Scheune; inseriert war "nur ein Wurf im Jahr"), Leute die ihren Rassehund abgeben weil sie glauben er wäre von allein so clever wie Kommissar Rex und vieles mehr- wärst Du auch dafür.
Natürlich müßte ein striktes Heimtierzuchtgesetz (aller Rassen und Arten) mit weit schärferen Grenzkontrollen, deregionalen Fahndern auf Bauernmärkten, etc., einer ganz anderen, vom Amtstierarzt entkoppelten Art der Kontrolle vor Ort sowie einem Inseratverbot von Tieren in den Medien einhergehen. Mittels harscher Besteuerung würde sichergehen, daß mehrere Würfe kein großes Geschäft werden- dann würde sich schnell die Spreu (Geschäftemacher) vom Weizen (Züchter aus Liebhaberei) trennen. Erst wenn diese Rahmenbedingungen möglich wären, wäre es IMHO sehr sinnvoll.
*seufz*
nicht an die gesellschaft, an die lebensbedingungen, das lebensumfeld, das klima, die anforderungen und möglichkeiten, das futterangebot etc......
(sagt mal ehrlich, nuschle ich ???)
unter natürlichen bedingungen entwickelt sich ein hndetypus, der den gegebenheiten optimal angepasst ist.
zucht entspricht nicht den natürlichen gegebenheiten, in der zucht werden ganz andere kriterien beachtet als in der natur.
ihr denkt immer noch in rassen - menschlichen vorstellungen.
naturgegegeben würden sich ganz andere typen herausbilden als die, an die ihr jetzt denkt.
wobei das äussere erscheinungsbild und die "schönheit" nicht wichtig ist, sondern der körperbau und die sinne, die in diesem umfeld am "praktischesten" sind.
wie in dem anderen thread auch beschrieben, es bilden sich regionaltypische hunde.
und ja, ich würde bestreiten, dass ein husky gut in einer stadtwohnung mit 3x tgl. gassirunde gut zurechtkommt. er ist dafür nicht geschaffen.
das ist genau der punkt.
er ist dafür nicht geschaffen.
er ist für ein anderes umfeld und andere lebensbedingungen und aufgaben angepasst, und hat sich an diese angepasst und wurde dort herausgerissen.
das ist gemeint mit an die lebensbedingungen angepasst.
unter natürlichen bedingungen entwickelt sich ein hndetypus, der den gegebenheiten optimal angepasst ist.
zucht entspricht nicht den natürlichen gegebenheiten, in der zucht werden ganz andere kriterien beachtet als in der natur.
ihr denkt immer noch in rassen - menschlichen vorstellungen.
naturgegegeben würden sich ganz andere typen herausbilden als die, an die ihr jetzt denkt.
wobei das äussere erscheinungsbild und die "schönheit" nicht wichtig ist, sondern der körperbau und die sinne, die in diesem umfeld am "praktischesten" sind.
wie in dem anderen thread auch beschrieben, es bilden sich regionaltypische hunde.
und ja, ich würde bestreiten, dass ein husky gut in einer stadtwohnung mit 3x tgl. gassirunde gut zurechtkommt. er ist dafür nicht geschaffen.
das ist genau der punkt.
er ist dafür nicht geschaffen.
er ist für ein anderes umfeld und andere lebensbedingungen und aufgaben angepasst, und hat sich an diese angepasst und wurde dort herausgerissen.
das ist gemeint mit an die lebensbedingungen angepasst.
*seufz*
nicht an die gesellschaft, an die lebensbedingungen, das lebensumfeld, das klima, die anforderungen und möglichkeiten, das futterangebot etc......
(sagt mal ehrlich, nuschle ich ???)