Die ganze Woche

Für mich ist im Prinzip alles klar....



Mir gehts da weniger um Frau Dite sondern um den Text - auf den kann ich mich beziehen - das ist das einzige was ich kenne - und darauf beziehe ich mich eigentlich in allen Postings. Dass ich den Text fachlich nicht fundiert empfinde ist schlicht meine Meinung.



Ich dreh mich nicht im Kreis - ich glaube ich hab eine sehr klare Meinung zu diesem Thema. Ihre Qualifikation als Trainerin am Hund kann ich nicht beurteilen weil ich sie nicht kenne. Würde ich daher auch nicht tun. Das was ich im Artikel lese würde MICH nicht motivieren ein Training in Erwägung zu ziehen - das wiederum meine Meinung meine Entscheidung.



Es regt mich nicht auf und ich sehe auch keinen Grund wenn ich in einer öffentlichen Diskussion meine Meinung zu einem Artikel poste dass ich - weil ich der Meinung bin dass der Artikel fachlich Quatsch ist - die Verfasserin anrufen soll ...



Ja hätten jetzt alle die hier negativ zu diesem Artikel gepostet haben ein Mail an die Ganze Woche schicken sollen :confused: wir veranstalten hier ja keine Hexenjagd - es ist eine Diskussion zu einem Artikel - kein Feldzug gegen Frau Dite.



Diesen Satz kann ich nicht ganz nachvollziehen :confused: das ist so wie wenn ich sage es ist eh wurst welchen Blödsinn ich in eine Zeitung schreibe - liest ja eh kein Schwein.



Na dann können wir das WUFF schließen lassen :rolleyes: denn wenn hier diskutiert wurd und im Rahmen einer Diskussion jemand kritisiert wird rufen jetzt sicher nicht alle User bei dem Zuhause an und diskutieren das gesondert mit ihm - wäre aber eine neue nicht uninteressante Variante ;):D



Der Stil hier war mM OK - die Leute haben sich auf den Artikel bezogen und natürlich hinterfragt wie ein guter Trainer so etwas schreiben kann. Es hat aber weder eine Hexenjagd noch persönliche Angriffe gegeben. Das Medium (Ganze Woche) wurde informiert und die Verfasserin (Frau Dite) wurde eingeladen hier mitzureden.

Der Stil ist erst etwas seltsam geworden seit Orkan und Du jeden niederbügeln der wagt ein Wort gegen Frau Dite zu sagen oder den Artikel kritisiert. Ist halt meine Meinung. Du weißt dass ich Dich schätze aber hier schreibst Du am Sachverhalt vorbei - aus welchen Gründen auch immer.

Sag mir einfach ob Du mit dem Inhalt des hier zitierten Textes einverstanden bist ....

Welche Diskussion? Das hier nennst du eine Diskussion? Sorry, das ist vieles aber keine Diskussion....

Weder Orkan noch ich koennen dir zu den betreffenden ZITATEN Auskunft geben, weil keiner von uns eben der Verfasser ist. Deshalb schreibe ich mir hier ja schon die Finger wund, dass man Fr. Dite direkt kontaktieren kann!

Ich gebs auf, weil ich kapiers nicht. :eek:

Und ich wiederhole mich, das hier ist vieles, aber mit Sicherheit keine Diskussion, wie denn, wenn die betreffende Person dazu nicht einmal kontaktiert wurde.......

Von jemanden, der sonst so fuer persoenlichen Kontakt ist......kann mich noch an andere threads erinnern, wundert mich deine diesbezuegliche Zurueckhaltung sehr........

Und ich habe es schon laengst verstanden, was eigentlich offensichtlich ist, dass es nicht im Fr. Dite als Trainerin geht, no na, aber da weder ich noch Orkan an ihre Stelle zu den Zitaten Stellung beziehen koennen, waere es das Minderste, wenn man sich hier schon dermassen aufregt, sie persoenlich zu kontaktieren. Dann kann man sich immer noch aufregen, wenn man unbedingt moechte....:rolleyes:

Und man sollte vielleicht endlich mal zur Kenntnis nehmen, dass nicht jeder die Zeit, den Wunsch oder auch die Moeglichkeit hat sich in einem Forum zu aeussern. Und erneut: wozu?

Man kann sie jederzeit kontaktieren, diese Einladung wuerde wohl kaum jemand aussprechen (und sie meint es tatsaechlich so, jeder ist gerne dazu eingeladen), der Angst hat, Fragen zu beantworten oder etwaige Kritik einzustecken. Das liebe Snuffi, bedeutet fuer mich persoenlich Professionalitaet und auch Gelassenheit.

Und da du sowieso dir nicht die Muehe machen wirst, sie zu kontaktieren, drehen wir uns hier im Kreise.
 
Ich glaube ich kann mich an den Thread erinnern auf den Du Dich beziehst - da ging es um die HP von einem Tierschutzheim - das war eine großartige Reaktion der Betreiberin dieser HP - die hat hier im Forum Stellung bezogen und es wurde eine supergute Diskussion daraus weil sie sehr offen damit umgegangen ist.

Muss sagen eine tolle Frau - wir hatten dann noch E Mail Kontakt....

Wenn ich das tue was Du sagst müsste ich eigentlich Frau Dite anrufen das Telefonat mitschneiden dann transkribieren und hier reintippen --- da sehe ich keinen Sinn dahinter ;)
 
Ich glaube ich kann mich an den Thread erinnern auf den Du Dich beziehst - da ging es um die HP von einem Tierschutzheim - das war eine großartige Reaktion der Betreiberin dieser HP - die hat hier im Forum Stellung bezogen und es wurde eine supergute Diskussion daraus weil sie sehr offen damit umgegangen ist.

Muss sagen eine tolle Frau - wir hatten dann noch E Mail Kontakt....

Wenn ich das tue was Du sagst müsste ich eigentlich Frau Dite anrufen das Telefonat mitschneiden dann transkribieren und hier reintippen --- da sehe ich keinen Sinn dahinter ;)

Dann lass es und gut ist es. Es ist einfach unfair und muessig so lange da rumzudiskutieren ohne mit der betreffenden Person gesprochen zu haben, e-mail ist eines, ein Gespraech was ein anderes.

Und die Wichtigkeit dieser "Diskussion", an der zweifle ich wahrhaftig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Rassen sind denn dann nun Rassen für Anfänger wenn nicht die, die im Bericht beschrieben wurden? Wenn man schon behauptet dass die Richtlinien von Frau Dité falsch sind, könnte man sie doch berichtigen. Ich bin neugierig eure Einschätzung zu lesen, was für Rassen sich als Anfängerhunde eignen und warum.

Es gibt genug Nicht-Jagdhunde die mehr jagen als Jagdhund zum Beispiel, denn jeder Hund hat einen Jagdinstinkt.
 
Welche Rassen sind denn dann nun Rassen für Anfänger wenn nicht die, die im Bericht beschrieben wurden? Wenn man schon behauptet dass die Richtlinien von Frau Dité falsch sind, könnte man sie doch berichtigen. Ich bin neugierig eure Einschätzung zu lesen, was für Rassen sich als Anfängerhunde eignen und warum.

Es gibt genug Nicht-Jagdhunde die mehr jagen als Jagdhund zum Beispiel, denn jeder Hund hat einen Jagdinstinkt.

Ich persönlich glaube nicht so sehr an den "Anfängerhund" - es muss zwischen HB und Hund die Chemie stimmen. Wenn ich auf persönliche Erfahrung zurückgreife kann ich beim Airdale definitiv sagen dass er kein Anfängerhund ist - weder von der Erziehung noch von der Haltung.

Hundehaltung ist mM "Learning by Doing" - aber wenn man schon sagt dass es den Anfängerhund gibt dann sollte man Airdale, Dackel, Dogge rauslassen. Eine Freundin von mir hat Doggen - allein die Ernährung ist eine Wissenschaft für sich. Ein anderer Freund hat einen Retriever, ein absolutes Sensibelchen das sich wundkratzt wenn es nicht ausgelastet wird und ein Balljunkie ist, eine Bekannte hat einen braunen Labi der weil eben nie erzogen (er wurde antiautoritär erzogen hust) dauernd von anderen Hunden verprügelt wird weill er überall hinrast und sofort aufreitet, diese Liste läßt sich fortsetzen.

Jagdhund st auch nicht gleich Jagdhund - ein Dogo zB ist ein Jagdhund (Wildschwein oder Puma je nach Zuchtlinie) aber er ist nicht vergleichbar mit einen Weimaraner, einem Ridgeback oder eben einem Labi oder Retriever. Ein ausgewachsener, wesensfester, ausgebildeter Dogo zB wäre ein guter Anfängerhund weil dann der NEO-HB sehr viel vom Hund lernen kann.

NEO-HB ist auch nicht gleich NEO-HB - es gibt Menschen die beim ersten Hund soviel Einfühlungsvermögen und Grundtalent haben dass sie mit jedem Hund zurechtkommen (Orkan scheint da ein gutes Beispiel zu sein) und es gibt Menschen die beim 7 Hund noch immer Fehler machen.

Was mich an dem Artikel stört ist dass man überhaupt sagt dass es den "Anfängerhund" gibt und dann Rassen aus dem Hut zieht die für einen nicht so geschickten NEO-HB überhaupt nicht geeignet sind. Dass man einerseits sagt dass Jagdhunde generell ungeeignet sind für einen Ersthundebesitzer und dann gleich mal Langhaardackel, Labi und Retriever anführt - alles Jagdhundrassen - damit führt sich das Gesagte selbst ad Absurdum.

Ich bin der Meinung dass es "DEN ANFÄNGERHUND" nicht gibt - aber da jeder mal seinen ersten Hund hat ist es immer ein Sprung ins kalte Wasser der vielleicht dadurch gemildert werden kann dass der Hundeneuling zuerst mal Patenschaften in einem TSH übernimmt, vielleicht Hundesitting macht - eben langsam in die Materie Hund hineinschnuppert. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Selbstkenntnis - man muss sich immer fragen mit welchem Hund komme ICH zurecht. Was sind meine Ansprüche an einen Hund, was will ich mit dem Hund machen...

Ich würde keinen Artikel schreiben in dem ich diverse Rassen als Anfängerhund empfehlen würde - denn ich würde damit keinen guten Rat geben. Bei der Rassencharakteristik würde ich halt etwas besser recherchieren und alle Aspekte der Rasse mit einbeziehen. Es geht ja nicht nur um Charakter und Verhalten des Hundes mindestens genauso wichtig sind ja Ernährung und Haltung, die möglichen Krankheiten und Defekte einer Rasse usw...

Deswegen denke ich werden wir in der Diskussion nicht weiterkommen wenn wir nun nach einer besseren oder richtigeren Rassenliste für Anfänger suchen- ich glaube der bessere Weg ist es zu sagen dass es den Anfängerhund eben nicht gibt.

Und dann den NEO-HB Ratschläge geben wie er sich an das Thema Hundehaltung herantasten kann. Würde man das tun würden viel weniger Problemhunde herumlaufen und viel weniger Hunde im TSH sitzen....
 
@Snuffi: Warum denkst du, ist der Airedale kein Anfängerhund?

Ich persönlich mag den Ausdruck "Anfängerhund" sowieso nicht,
bringt ein "Anfänger" aber Interesse mit, für den Hund alles zu tun und ihm gerecht zu werden, wird er es auch mit dem Airedale schaffen.
Jeder (!) Hund braucht Liebe, Konsequenz, Einfühlungsvermögen und viiiel Geduld was die Erziehung anbelangt. Bringt das ein Hundeanfänger mit, und ist bereit, eine geistige Auslastung für den Hund zu suchen, die Ihnen gemeinsam Spass macht, würde ich mich freuen einen Airdi auf soeinem tollen Platz zu sehen.

Es kommt immer darauf an.
 
@Snuffi: Warum denkst du, ist der Airedale kein Anfängerhund?

Ich persönlich mag den Ausdruck "Anfängerhund" sowieso nicht,
bringt ein "Anfänger" aber Interesse mit, für den Hund alles zu tun und ihm gerecht zu werden, wird er es auch mit dem Airedale schaffen.
Jeder (!) Hund braucht Liebe, Konsequenz, Einfühlungsvermögen und viiiel Geduld was die Erziehung anbelangt. Bringt das ein Hundeanfänger mit, und ist bereit, eine geistige Auslastung für den Hund zu suchen, die Ihnen gemeinsam Spass macht, würde ich mich freuen einen Airdi auf soeinem tollen Platz zu sehen.

Es kommt immer darauf an.

So wie Du es mit dem Airedale siehst würde ich es auch sehen - ich hab mir einige Zeit einen Airdale mit einem Freund geteilt bevor ich meine Dogos hatte. Tolle Hunde ohne Frage. So wie Du den NEO-HB beschreibst ein toller HB für den Airedale aber so wie es sich für mich gelesen hat (im Artikel) wird der "Anfängerhund" (und das ist auch fr mich eigentlich ein Un-Wort - siehe oben) als sich selbst erziehender völlig problemloser Hund dargestellt und das finde ich einfach nich fair dem Hund gegenüber....
 
So wie Du es mit dem Airedale siehst würde ich es auch sehen - ich hab mir einige Zeit einen Airdale mit einem Freund geteilt bevor ich meine Dogos hatte. Tolle Hunde ohne Frage. So wie Du den NEO-HB beschreibst ein toller HB für den Airedale aber so wie es sich für mich gelesen hat (im Artikel) wird der "Anfängerhund" (und das ist auch fr mich eigentlich ein Un-Wort - siehe oben) als sich selbst erziehender völlig problemloser Hund dargestellt und das finde ich einfach nich fair dem Hund gegenüber....

Ok verstehe, nein, das ist natürlich nicht fair - keinem Hund gegenüber.

Sich selbsterziehender Hund? WO - den möcht ich haben! :p


Ansonsten sind wir uns denke ich eh alle einig,

es kommt auf den Anfänger an und in welchem Umfeld der Hund leben wird.

Erst DANN finde ich kann man sagen, welche Rasse passen würde.

Pauschalaussagen, diese und jene Rasse.... finde ich ziemlich eigenartig.
 
Ich konnte nirgends lesen in dem Bericht, dass sich irgend ein Hund selbst erzieht. Und ein Airdale Terrier ist mit Sicherheit ein angenehmerer Zeitgenosse als ein Westhighlandterror z.B.

Ich habe noch immer keine Antwort darauf, was nun wirklich so dramatisch an den Rasseempfehlungen ist. Ich finde nicht dass sie so falsch liegt, und es ist nicht fair dann den Rassevertreter aus dem Hut zu ziehen, der halt zufällig sehr mühsam ist. Jeder Hund braucht Forderung, Förderung, Auslauf und es immer wieder an den Rassen festzumachen ist auch unfair. Welcher Hund braucht denn keinen Auslauf?

Wie sieht es denn aus mit einem Chow Chow als Anfängerhund? Oder einem Galgo? oder einem Samojeden?

Bei Second Hand Hunden würde ich die Rasse überhaupt als vernachlässigbar betrachten, weil da die Vorgeschichte die Rasse meist überlagert, also Second Hand Hund kennenlernen , lieben lernen und dann wird es auch funktionieren!
 
Volle Absicht, weil Terrier ist ein sehr weitläufiger Begriff und eine Gesamtbeschreibung für alle Terrier geht gar nicht
 
So jetzt hab ich Zeit ein paar Zeilen abzuschreiben:

Wenn Hunde ein menschliches Gesicht betrachten, schauen sie wie wir erst gründlich die rechte Gesichtshälfte an, bevor sie zur linken schweifen.

"Wer noch nie einen Hund hatte, dem empfehle ich Rassen mit einem sanften Gemüt, also einen Hund mit wenig Triebstärke. Dazu zählen die Rassen, die nicht für eine Aufgabe wie etwas die Jagdt gezüchtet wurden." In der Reihe der Miniformate zählen Schoßhunde wie Malteser, Zwergpinscher, Mops, Papillon oder Chihuahua dazu. Wenn es etwas größer sein soll, kommen großer und kleiner Pudel, Spitze sowie Kurz- und Langhaardackel in Frage. Vorsicht bei Rauhaardackeln. Ungeübte HUndebesitzer können mit ihnen Überfordert sein, weil sie Jagdhunde sind und einen starken Beutetrieb haben. Für Freunde großer Hunde darf es ein Labrador, Golden Retriever, Airdale Terrier, Collie, Bobtail oder Berner Sennenhund sein, ja sogar eine Deutsche Dogge oder Irisch Wolfshund, kann als Ersthund gewählt werden. All diese Rassen haben mäßig ausgetprägte Triebe, das heißt, sie sind im Alltag leicht zu führen, sind gesellig, passen sich Situationen gut an und haben wenig Misstrauen Fremden gegenüber. Sie benötigen keine so intensive Alltagsauslastung wie die sogenannten Gebrauchshunde, also die Rassen die für bestimmte Aufgaben gezüchtet wurden....erklärt die Expertin Andrea Dité.

Falls (!) das so von Frau Dité geschrieben wurde, ist das natürlich falsch.
Airedale Terrier sind Gebrauchshunde.
 
Dankeschön.......für diese stufen sorgen schon die richtigen leute...hat man ja vorher lesen können.....:rolleyes: und genau das hat sie nicht notwendig...gute trainer müssen sich hier nicht rechtfertigen...;)

Ein wahres Wort , gelassen geschrieben . :D

Aber auch Du hast es nicht nötig , bringt ja nichts . Manche glauben , was sie glauben wollen . Soooo ist es leider .

LG . Josef
 
beim Airdale definitiv sagen dass er kein Anfängerhund ist

Ein airdale terrier hat hat am wenigsten jagdtrieb z.b. gegenüber einem jack russel....es muss doch eine "pauschalbeschreibung" geben, das soll eine grobe beschreibung für anfänger sein......

Wenn ein terrier, dann vielleicht als anfängerhund ein airdale !!! Na was ist da jetzt so schlimm !!:eek:
 
Hallo da kann ich aber jetzt auch so anfangen, ich kenn einen Jack Russell der null Jagdtrieb hat, was machen wir jetzt mit dem? Wobei ich bei keinem Hund die Hand ins Feuer legen würde wenn ein Hase an ihm vorbeirast. Da werden wohl nur die alten, kranken, babies und leicht "geistig zurückgebliebenen" nicht nachspurten.
 
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