Der WTV propagiert einen Vortrag für vegane Hundefütterung....

Sicher nicht.
1) Gibt es genügend Menschen, die noch sehr im Einklang mit der Natur leben
2) Ist der Homo sapiens wie Ungeziefer. Extrem anpassungsfähig und ein paar fortpflanzungsfähige Individuen bleiben immer übrig.

es werden nicht genug menschen bleiben, die wissen, was sie essen können/dürfen ohne sich selbst schaden zuzufügen. es werden wahrscheinlich nur soviele menschen übrig bleiben, dass es dann wieder egal ist, wenn die paar maxln sich von JAGEN und sammeln ernähren....

aber eigentlich ging es mir bei meinem beitrag um die perversion über veganes futter für fleischfresser nachzudenken und vollkommen auszublenden, dass pflanzenfresser, rein des profit willens, mit tiermehl zu füttern...

jeder mensch soll sich bitte so ernähren, wie er es für richtig findet, aber alle anderen lebewesen mit seinen ideen in ruhe zu lassen.

Vegane Lebensmittel sind auch nicht gerade billig, da könnte man auch Biofleisch kaufen, wobei Veganern geht es ja nicht um Haltungsbedingungen und Umgang mit den Tieren durch den Menschen sondern um den Umstand dass Menschen Tiere zu ihrem eigenen Nutzen "ausbeuten" und töten.

nutzen, weil man z.b. nicht soviele hendln braucht und daher die eier entnimmt und ausbeuten sind eindeutig nicht das gleiche. und ob sich der männliche teil der lebewesen eins auf die mütze haut und einander tötet oder wir uns da ein wenig einmischen und diese tiere für unseren verzehr nutzen, ist nur dann ausbeutung, wenn sir es daraus machen....
 
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Tschuldigung, kann's doch nicht lassen....:o:o:o

gleichzeitig aber beim Spar shoppen und teure Gerichte auftischen..

Das ist der große Irrtum! :D

Die "teuren" Gerichte sind in Wirklichkeit nicht teuer! Was hätte die arme Landbevölkerung Italiens gemacht?
Regional, saisonal, gestreckt mit viel Gemüse (siehe z.B. Paradeiser), mit Teigwaren (die vielen Teigwarengerichte), mit Selbstgefundenem (Pilze!).
Nur UNS kommt das so "teuer" vor - in Wirklichkeit sind es "Arme-Leute-Gerichte". Weil von den teuren Zutaten (ok, in Italien ist der Fisch und die Meeresfrüchte ja nicht so teuer) nicht so viel im Gericht ist.

Auch ein Hund muss nicht sooooo viel - teures - Fleisch bekommen. Entweder man füttert ihn mit mehr Fleisch - dann werden es wohl billigere Fleischanteile sein. Oder man gibt ihm teures Fleisch (wie ich das Hendlsfilet), dann braucht's weniger dazu, da das ja hochwertig ist.
 
Noch dazu...

Man isst ein Stück von einem Tier, also ist es Fleisch. Egal, ob man es als Steak, als Aufschnitt, faschiert oder als Würstel isst.

Weil ich von dem gesamten "Veganer-Quatsch" überhaupt nichts halte!
Bei mir gibt es die Einteilung in "Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte" - und nicht in "Pfui-Fleisch!!!!!" (wo alles darunter fällt, was ein Veganer so verachtet).
Ich halte absolut nichts von dem "Sektenwahn" (Tschuldigung, aber das musste nun sein!).
Wenn jemand mitmachen möchte- ok, ist seine persönliche Entscheidung.
Aber eine Entscheidung diesbezüglich über ANDERE Lebewesen (egal, ob Mitmenschen, Kinder, Tiere) zu treffen... NEIN!

Absolut abgelehnt!
 
Ich würde sagen, wenn einem wurscht ist, woher das Zeug kommt, kann man gerade mit Fleisch sehr günstig leben. Das ist ja gerade das Traurige. :(

Dem lebenslang eingepferchten, gemästeten, geschlagenenen Schwein, dass bis zu dem Zeitpunkt, wo es in einen Transporter getreten, stundenlang, wieder eingepfercht und ohne Wasser, im eigenen Kot stehend durch die Gegend kutschiert, schließlich aus dem Transporter getreten und in den nach Tod stinkenden Schlachthof geprügelt wird, ist es sicherlich egal, ob du jeden Tag deinen Schweinsbraten oder "nur" den Schinken in den Schinkenfleckerln isst. Es wird deshalb nicht besser gehalten und ihm wird ihm deshalb auch nicht "nur" 1 Schenkerl entfernt... :rolleyes:

Geh bitte... auch "nur" ein Packl Riesengarnelen kostet nicht wenig. Zumindest in unseren Breitengraden. Und meine Hunde würden sich schön bedanken, wenn sie auf ihre 30 kg statt 500g Fleisch am Tag nur mehr 100 oder 200 bekommen, dafür aber hochwertig... :rolleyes:
 
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Es ist offenbar ein Naturgesetz dass jede Diskussion über Veganismus innerhalb kürzester Zeit vollkommen gaga wird :D
 
Ich würde sagen, wenn einem wurscht ist, woher das Zeug kommt, kann man gerade mit Fleisch sehr günstig leben. Das ist ja gerade das Traurige. :(

Dem lebenslang eingepferchten, gemästeten, geschlagenenen Schwein, dass bis zu dem Zeitpunkt, wo es in einen Transporter getreten, Stundenlang, wieder eingepfercht und ohne Wasser, im eigenen Kot stehend durch die Gegend kutschiert, schließlich aus dem Transporter getreten und in den nach Tod stinkenden Schlachthof geprügelt wird, ist es sicherlich egal, ob du jeden Tag deinen Schweinsbraten oder "nur" den Schinken in den Schinkelnfleckerln isst. Es wird deshalb nicht besser gehalten und ihm wird ja ihm auch nicht "nur" 1 Schenkerl entfernt... :rolleyes:


Und wie kannst du das nachprüfen? Fährst du um den Fleischkauf zu tätigen, jede Woche zum Biobauer, um nachzusehen, ob es seinen Schweinderln wirklich gut geht?

Bitte mich nicht mißzuverstehen.... ich bin absolut für eine Änderung der Nutztierhaltung! Weg von den Tiertransporten - von daher - ich bemühe mich, regional zu kaufen, vor allem Fleisch aus Österreich! Wenn geht, aus der Umgebung, also hier aus Oberösterreich.
Aber direkte Kontrolle habe ich nicht. Die Eier kaufe ich beim Bauern, den ich persönlich kenne.
Was ich aber noch anmerken möchte... gerade bei Spar und Billa dürfte es ein Umdenken geben (zumindest, was ich in den diesbezüglichen monatlichen Kochzeitungen von Spar und Billa lese). Man dürfte sich mehr bemühen, auch hinsichtlich Tierschutz. Den Anfang machte - so wie ich es verstanden habe - die Fischerei.
Wenn man derartige Produkte kauft, unterstützt man das. Da bin ich voll dabei. Aber das heißt ja nicht, gänzlich zu verzichten.
 
Es ist offenbar ein Naturgesetz dass jede Diskussion über Veganismus innerhalb kürzester Zeit vollkommen gaga wird :D

müsste es nicht werden, wenn der eine den jeweilig anderen nicht schlecht macht - aber das thema ist doch, ob man die ernährungsweise eines tieres nach menschlicher vorstellung gestaltet. einen tiger auf löwenzahn und gänseblümchen umstellen könnte länger dauern :D
 
Ja. Ich esse jeden Tag "Fleisch". In Form von Wurst, Schinken, Neuburger (ok, ist jetzt Werbung, aber "Leberkäse" darf man ja nicht zu ihm sagen...:D). Auch Käse, Eier, Milchprodukte, usw.

Nur - es kommt auf die Menge an! Wenn sich in den Schinkenfleckerln Schinken befindet, ist das ein Unterschied, als wenn ich ein großes Stück Kotelett essen täte. Und zu den Riesengarnelen... so viel sind bei den Spaghetti auch nicht dabei, da kommt ja noch Zwiebel, Knoblauch, Jungzwiebel, Paprika, Paradeismark, Weißwein und unter Umständen eine Chilischote dazu. (soviel zum Rezept...;), gewürzt wird mit Salz, Pfeffer, Oregano, Basilikum, Petersilie, etwas Thymian)
Wenn ich schon derartige Lebensmittel kaufe, dann müssen nicht Mengen davon in ein Gericht.
Man kann übrigens auch Spaghetti mit Fischsauce machen - geht ähnlich. Dazu braucht man auch keine Unmengen Fisch.

Fazit... man muss nicht vegan oder vegetarisch leben, man kann sogar jeden Tag "Fleisch" auf den Tisch bringen - kommt halt auf die Menge an.
Sicher, wenn es jeden Tag Schweinsbraten wäre, dazu noch die obligatorische Leberkässemmel am Vormittag - dann sieht die Sache anders aus.
Man KANN günstig leben - mit jeden Tag "Fleisch" am Teller. Egal, ob es nun Fisch, Fleisch oder Wurst oder Schinken ist - man braucht ja keine großen Mengen dazu. Und sooooo ungesund sind die kleinen Mengen JEDEN Tag dann auch wieder nicht.

Dort, wo ich übrigens weniger spare - das ist Gemüse und Obst. Nein, nicht bio, noch nicht (ab Mai bin ich Pächterin einer Bioparzelle gleich hier bei uns, 40m² reines Biogemüse und das hoffentlich jede Menge!).

So, Ende von off topic. :o

Und noch einmal... für Hunde "Veganes" zu propagieren, finde ich pervers!

Käse ist ein Milchprodukt. ;)

Ich versteh nur nicht was das hier soll? Hier geht es doch nicht um deine
seltsamen Essgewohnheiten oder gar deine Lebensgeschichte? :D
Rezepte waren hier auch eher weniger das Thema.
 
müsste es nicht werden, wenn der eine den jeweilig anderen nicht schlecht macht - aber das thema ist doch, ob man die ernährungsweise eines tieres nach menschlicher vorstellung gestaltet. einen tiger auf löwenzahn und gänseblümchen umstellen könnte länger dauern :D

Dürfte es doch "müssen". :D
Anscheinend braucht der Mensch eine Konfrontation - früher waren es die Glaubenskriege, jetzt das. :D;)

Ich finde es absolut nicht richtig, die Ernährung eines ihm anvertrauten Tieres nach seinen eigenen "Glaubenssätzen" zu gestalten. WIR haben die Verantwortung für das Tier - es so zu ernähren, wie es für das Tier das Beste ist.
Auch von daher bin ich für eine Änderung der Nutztierhaltung - auch hier herrscht ja großer Handlungsbedarf. Aber das kann nicht darin geschehen, dass ich nun das, was ich selbst glaube, woran ich selbst mich halte (hier im Falle der Veganer) auf Mitlebewesen übertrage!
 
Käse ist ein Milchprodukt. ;)

Ich versteh nur nicht was das hier soll? Hier geht es doch nicht um deine
seltsamen Essgewohnheiten oder gar deine Lebensgeschichte? :D
Rezepte waren hier auch eher weniger das Thema.


Das finde ich ja so "nett". "Seltsame Essgewohnheiten"....:rolleyes:

Genau das könnte ich von Veganern auch behaupten. ;)
Mehr als "seltsam"!

Aber dass ich dieses "Seltsame" dann an Hunden auslasse... NEIN!
 
Nein, aber ich kann zu den Freilandeiern statt zu irgendwelchen greifen. Ich kann auf Kosmetika zurück greifen, die ohne Tierversuche auskommen. Usw. Das mag hier und da "verschönt" oder gar geschummelt sein, aber es bewirkt schon ein mal ein sich die Thematik bewusst machen und auch bewusster einkaufen. Dann KANN (nicht muss) ich diverse Alternativen probieren - wie gesagt zB. statt Kuhmilch Reismilch o.ä. Und ich kann meinen Fleischkonsum ein wenig einschränken und auch mal Rezepte ohne Fleisch oder tierische Produkte ausprobieren.

Wie schon ewrähnt: für mich ist das Thema nicht "es müssen jetzt alle vegan oder zumindest vegetarisch werden", sondern Bewusstsein schaffen beim einkaufen und konsumieren und aufzeigen, dass es durchaus Alternativen (wenn auch noch nicht überall - ich hab noch kein veganes Fleisch gefunden, dass es mit "richtigem" aufnehmen kann) gibt.

Wenn du eh regional und bewusst einkaufst, ist´s ja eh klasse. Ich finde aber Aussagen wie: "zu viel nachdenken schadet, ich ess jetzt einfach mein Schnitzerl" (ja ich weiß, die war nicht von dir) absolut letztklassig und daneben. Und - korrigiert mich, wenn ich irre, aber - ich hab hier noch keinen Beitrag gelesen der besagt: füttert eure Hunde und Katzen fleischlos...?!
 
Es gibt auch hier öfter Gerichte ohne Fleisch. Oder mit nur ganz, ganz wenig Fleisch oder Fisch drin. (wenn ich ein Gericht mit Speck "verfeinere", dann ist zwar recht wohl "Fleisch" drin, aber von der Menge her halt minimal - und der Speck ist vom Bauern)
Natürlich ist es notwendig, sich der Problematik bewusst zu werden - auch ich kaufe die Eiern beim Bauern oder Freilandeier.

Und - korrigiert mich, wenn ich irre, aber - ich hab hier noch keinen Beitrag gelesen der besagt: füttert eure Hunde und Katzen fleischlos...?!

Naja, darum ging es ja hier im Thread (siehe Überschrift). Es dürfte doch etliche Leute geben, die sich mit dem Gedanken tragen (sofern sie es nicht eh schon tun), auch ihre Hunde "vegan" zu füttern. Weil's eben ins eigene Weltbild so passt.
 
Wobei mir hier eine vegane HH erklärt hat, dass ihr Hund nur so brav ist, weil er nicht mit Fleisch sondern Vegan ernährt wird... :D ;) Sie hat einen sog. Listi Mix und normalerweise wären die ja sooooooo aggressiv.. ABER, wegen der veganen Ernährung... bla bla.. :rolleyes:

Armer Hund... aber die Frau ist so überzeugt, widerrede nicht angekommen und völlig zwecklos... Eigentlich auch ein Fall für den Tierschütz.. ;)

Ist bei Vegetarier bzw. Veganer überhaupt eine Widerrede erlaubt/sinnvoll? :rolleyes: Und Fall für den Tierschutz ist es nicht, da die Hardcore-Tierschützer auch Veganer sind :D
 
Mit seltsam meinte ich eher deinen Bezug zu Fleisch. ;)
(Ist ja nur Schinken und kein ganzes Kotelett :confused:)

Mir ist es wie bereits erwähnt egal ob du Fleisch konsumierst.
Was mir weniger Gleichgültig ist sind Aussagen wie "Die Kuh
produziert durch das Futter so oder so Milch und muss gemolken werden,
das sind ja MILCHKÜHE". Fernab jeglicher Realität.
 
Na Hauptsache man kann sich über fanatische Veganer aufregen, die es wagen einen Vortrag zu halten. Diese Tierquäler.

Ich bin ja kein Veganer/Vegetarier, aber das Argument "wenn der Hund die Wahl hätte" beunruhigt mich etwas. Wenn mein Hund die Wahl hat, zieht er das altbackene Brot jedem Stück Fleisch vor. Die Gier auf Körndln ist schräg. Und wenn ich mir das Trockenfutter ansehe, dass er jahrelang bekommen hat, wurde er fast vegan ernährt.
Und wenn das Bio-Huhn im Supermarkt per Kg immer noch billiger ist, als manche Futtermitteldose, dann stimmt ja auch was nicht. Denn wehe dem, der gesteht, dass es ihm zu teuer ist, und er seinen Hund mit Chappi und Pedigree füttert. Dann ist er sowieso der Tierquäler weil er nicht barft.
 
Man könnte doch versuchen die lila Kuh zu melken:D
Michls sind deine Schriftzüge normal? etwa schon etwas komisch, was soll das sein:rolleyes:
 
Mit seltsam meinte ich eher deinen Bezug zu Fleisch. ;)
(Ist ja nur Schinken und kein ganzes Kotelett :confused:)

Mir ist es wie bereits erwähnt egal ob du Fleisch konsumierst.
Was mir weniger Gleichgültig ist sind Aussagen wie "Die Kuh
produziert durch das Futter so oder so Milch und muss gemolken werden,
das sind ja MILCHKÜHE". Fernab jeglicher Realität.[/
QUOTE]

Um der Sachlichkeit willen:

Der Quatsch kam NICHT von Calimero, also ist es unnötig Dich damit an sie zu wenden.....
 
Man könnte doch versuchen die lila Kuh zu melken:D
Michls sind deine Schriftzüge normal? etwa schon etwas komisch, was soll das sein:rolleyes:

:D

Ja sind "normal"...und was das sein soll, ist nicht schwer zu begreifen


schwer zu begreifen ist allerdings, dass ein erwachsener Mensch allen Ernstes blubbert, dass eine Kuh immer gemolken werden muss, weil sie zu den Wiederkäuern gehört und den ganzen Tag frisst....
 
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