Der WTV propagiert einen Vortrag für vegane Hundefütterung....

Mit seltsam meinte ich eher deinen Bezug zu Fleisch. ;)
(Ist ja nur Schinken und kein ganzes Kotelett :confused:)

Mir ist es wie bereits erwähnt egal ob du Fleisch konsumierst.
Was mir weniger Gleichgültig ist sind Aussagen wie "Die Kuh
produziert durch das Futter so oder so Milch und muss gemolken werden,
das sind ja MILCHKÜHE". Fernab jeglicher Realität.[/
QUOTE]

Um der Sachlichkeit willen:

Der Quatsch kam NICHT von Calimero, also ist es unnötig Dich damit an sie zu wenden.....[/QUOTE]

Stimmt...aber der "Quatsch" der von ihr kommt, is net viel besser;)

Wobei das mit den Kühen und der Milch ist unabschlagbar:D
 
[
Stimmt...aber der "Quatsch" der von ihr kommt, is net viel besser;)

Wobei das mit den Kühen und der Milch ist unabschlagbar:D

JA! :D

In diesem Fall glaube ich, sie drückt sich nur - wieder mal - fürchterlich kompliziert und verquer aus.....

sie versucht ja nur zu sagen, dass sie sehr wohl auf den Fleischkonsum achtet, sagt ehrlich dass Biohendl für Hund einfach zu teuer ist, dass sie Wurst isst...aber eben alles in Maßen....

wenn ich alles sortier und auf den Punkt bringe für mich, seh ich da nicht wirklich Quatsch.....
 
JA! :D

In diesem Fall glaube ich, sie drückt sich nur - wieder mal - fürchterlich kompliziert und verquer aus.....

sie versucht ja nur zu sagen, dass sie sehr wohl auf den Fleischkonsum achtet, sagt ehrlich dass Biohendl für Hund einfach zu teuer ist, dass sie Wurst isst...aber eben alles in Maßen....

wenn ich alles sortier und auf den Punkt bringe für mich, seh ich da nicht wirklich Quatsch.....

Fällt mir als Mann schwer, da eine Logik reinzubekommen:p
 
JA! :D

In diesem Fall glaube ich, sie drückt sich nur - wieder mal - fürchterlich kompliziert und verquer aus.....

sie versucht ja nur zu sagen, dass sie sehr wohl auf den Fleischkonsum achtet, sagt ehrlich dass Biohendl für Hund einfach zu teuer ist, dass sie Wurst isst...aber eben alles in Maßen....

wenn ich alles sortier und auf den Punkt bringe für mich, seh ich da nicht wirklich Quatsch.....

Ich hab kein Problem damit zu verstehen, was Brigitte meint. Und war dabei noch mehr Aussage als das hier:

SiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnichtSiekapiertesnicht





Geht schon wieder los mit Bashing?
 
Ist bei Vegetarier bzw. Veganer überhaupt eine Widerrede erlaubt/sinnvoll? :rolleyes: Und Fall für den Tierschutz ist es nicht, da die Hardcore-Tierschützer auch Veganer sind :D

In Deutschland würde es laut Tierschutzgesetz eigentlich unter Tierquälerei fallen, weil dort steht:
Tierschutz (zweiter Abschnitt, Tierhaltung §2) wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat, „muss das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen“

Deshalb würde jetzt mal behaupten, dass eine vegetarische Ernährung den Bedürfnissen für Hunde (Fleischfresser) nicht gerecht wird.
Wenn man davon ausgeht, dass für Fleischfresser ca. 80 bis 90 % tierische und 10 bis 20 % pflanzliche Bestandteile das Futter ausmacht, muss einem auch klar sein, dass eine vegetarische Ernährung alles andere als artgerecht ist und somit ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und eigentlich Tierquälerei ist.

Meine Meinung... ;)
 
In Deutschland würde es laut Tierschutzgesetz eigentlich unter Tierquälerei fallen, weil dort steht:
Tierschutz (zweiter Abschnitt, Tierhaltung §2) wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat, „muss das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen“

Und wie sieht es mit unseren Nutztieren aus? :mad:
 
Und wie sieht es mit unseren Nutztieren aus? :mad:

Es ging bei dem Beitrag um die Ernährung des Hundes und das vegan nicht gesund für einen Fleischfresser sein kann... und sorry, aber dem Hund ist es völlig egal, woher sein Fleisch stammt.. ;)

Ich als Mensch kann darauf achten, aber mein Hund nicht.. :)
 
Eine lustige Disk. wobei Hunden egal ist woher ihre Fleisch Ration her kommt, ob Bio oder nicht, der Schmäh mit dem Bio zieht immer, alles ist schon Bio und die Leute fahren drauf los, da hat einmal eine Bäuerin gesagt, Bio kann es nur geben, wenn kein Dreck mehr von oben runter kommt:D :D
so und jetzt geht's auf nach Graz Hundeausstellung und ein gutes steirisches Backhendel - wird sicher mit Genuss verzehrt.
Viel vergnügend mit euren Veganen Vorträge, ich habe etwas lustigeres vor:D
 
Während in den meisten Teilen der Welt Ernährung dem blanken Überleben dient, wird Ernährung in unserer übersättigten, dekadenten Wohlstandsgesellschaft Ernährung zur Glaubensfrage :eek:
 
Es ging bei dem Beitrag um die Ernährung des Hundes und das vegan nicht gesund für einen Fleischfresser sein kann... und sorry, aber dem Hund ist es völlig egal, woher sein Fleisch stammt.. ;)

Ich als Mensch kann darauf achten, aber mein Hund nicht.. :)

Das weiß ich. Nur beim Hund und Co wird auf eine artgerechte Haltung und Ernährung gepocht. An die Nutztiere wird nur selten gedacht. Die sind ja dafür da.
Ein Dilemma.
 
Während in den meisten Teilen der Welt Ernährung dem blanken Überleben dient, wird Ernährung in unserer übersättigten, dekadenten Wohlstandsgesellschaft Ernährung zur Glaubensfrage :eek:

Vielleicht weil in den Teilen der Welt, wo Ernährung dem blanken Überleben dient, mit den kargen Ressourcen nicht so schmissig umgegangen wird wie in unserer dekadenten Wohlstandsgesellschaft?! Viel schlimmer finde ich, sich keine Gedanken darüber zu machen (wie´s zweifelsfrei genügend Leute halten)...
 
Nachdem ich alles durchgelesen habe, wollte ich nur mal "laut" sagen, dass ich komplett AstridM's Meinung bin und ihre Beiträge diesbezüglich toll finde (schleim schleim)...nein, aber ich seh es genauso, grad mit der Umstellung - gehöre auch zur Fraktion "ich kann es mir teilweise nicht anders leisten", finde aber trotzdem, dass man dann etwas umstellen, ändern kann! Und wenn es nur im Kleinen ist...
 
Tja und warum schreibst du mir keine PN:confused:
Wieso denn, ich hab auf Taminos Beitrag reagiert:
sie versucht ja nur zu sagen, dass sie sehr wohl auf den Fleischkonsum achtet, sagt ehrlich dass Biohendl für Hund einfach zu teuer ist, dass sie Wurst isst...aber eben alles in Maßen....

wenn ich alles sortier und auf den Punkt bringe für mich, seh ich da nicht wirklich Quatsch.....

Und ich versteh das so wie auch AstridM das sagt. Dass man sich damit beschäftigen kann, ohne Veganer werden zu müssen. Sondern sich je nach eigenen Möglichkeiten Alternativen suchen kann.
 
Im Gesetz steht nur, dass ein Hund so ernährt werden muss, dass es artgerecht ist. Auch Nutztiere müssen (zumindest laut EU Bio Verordnung) artgerecht ernährt werden.
Jetzt kann man sich über die nähere Definition von "artgerecht" streiten. Oftmals reicht es ja schon, wenn das Tier alle Nährstoffe bekommt, die es braucht - das ist dann artgerecht, weil "Dem Hund ist es völlig egal, woher seine Nährstoffe kommen, Hauptsache ist, das Futter schmeckt gut!"

Ist es artgerecht einem Schwein Getreide-/Leguminosenbrei zu füttern? Einer Milchkuh Kraftfutter? Ein Huhn vegetarisch zu ernähren?

Ich verstehe die Argumentation der Veganer schon - warum sollte ich die Bedürfnisse meines Haustiers über die eines Schweins stellen? Warum hat mein Hund ein höheres Recht auf "artgerechte" Nahrung, als das Schwein, das in seiner dunklen Vollspaltenbucht vor sich hinvegetiert, jeden Tag den selben Matsch frisst und bei Langeweile halt dem Kumpel den kupierten Schwanz anfrisst?

Wäre es artgerechter dem Hund Fleisch von einem Tier zu füttern, das ebenfalls artgerecht ernährt wurde (und gelebt hat)?
Für mich ist die Antwort darauf definitiv Ja. Und demnach gehe ich auch den Kompromiss ein, dass mein Hund halt weniger Fleisch bekommt und dafür von hoffentlich besser gehaltenen Tieren.
(Meine Katze übrigens weniger, was ihrer Gesundheit zuzuschreiben ist und hier stelle ich meine Katze ganz wissentlich über die Nutztiere, weil ich zu ihr eben einen Bezug habe und zu der Kuh irgendwo im Stall halt nicht.)
 
Wieso denn, ich hab auf Taminos Beitrag reagiert:


Und ich versteh das so wie auch AstridM das sagt. Dass man sich damit beschäftigen kann, ohne Veganer werden zu müssen. Sondern sich je nach eigenen Möglichkeiten Alternativen suchen kann.

Ich zB: bekomme meine Milch und mein Joghurt vom Biohof aus der Umgebung....Liter Milch um 90 cent...3/4 liter Joghurt um € 1.20. Eier um € 3.50. Gemüse auch weitgehend aus der Umgebung....in den Sommermonaten aus dem eigenen Garten. Obst so weit wie mölich kommt auch aus der Umgebung. Fleisch vom Bauern meines Vertrauens.
Es soll sich jeder so ernähren wie er will....nur Kindern und Tieren seine ernährung aufzuzwingen ist ein nogo!!!
 
MichlS schrieb:
Ich zB: bekomme meine Milch und mein Joghurt vom Biohof aus der Umgebung....Liter Milch um 90 cent...3/4 liter Joghurt um € 1.20. Eier um € 3.50. Gemüse auch weitgehend aus der Umgebung....in den Sommermonaten aus dem eigenen Garten. Obst so weit wie mölich kommt auch aus der Umgebung. Fleisch vom Bauern meines Vertrauens.
Könnte man also sagen, dass der Aufwand, Fleisch und andere Produkte von artgerecht gehaltenen Tieren wieder direkt vor Ort/ab Hof zu kaufen und trotzdem leistbare Preise zu haben, genauso eine Alternative ist, die man nutzen kann. Wenn man die Möglichkeit dazu hat.
Genauso wie Vegan, wird auch Selbstversorger immer mehr zum Trend. Zumindest fällt es mir so auf.
 
Ich verstehe die Argumentation der Veganer schon - warum sollte ich die Bedürfnisse meines Haustiers über die eines Schweins stellen? Warum hat mein Hund ein höheres Recht auf "artgerechte" Nahrung, als das Schwein, das in seiner dunklen Vollspaltenbucht vor sich hinvegetiert, jeden Tag den selben Matsch frisst und bei Langeweile halt dem Kumpel den kupierten Schwanz anfrisst?

absolut nachvollziehbares Dilemma. Darauf gibt es in Wahrheit nur eine Lösung: keinen Hund halten.

Wer unbedingt vegan leben will und die artgerechte Ernährung eines Hundes oder einer Katze emotional nicht verkraftet, kann ja auch Meerschweinderl oder Kaninchen halten. Auch davon gibt es unendlich viele die ein gutes Plätzchen brauchen.
 
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