Der WTV propagiert einen Vortrag für vegane Hundefütterung....

Ich bin ja nun nicht mal eine Vegetarierin, höchstens so was wie eine Flexitarierin. Aber tatsächlich, was ich mir zb im Büro alles anhören musste, als ich das nur nebenbei erwähnte....die Leute fangen plötzlich auf wirklich aggressive Art und Weise an, ihren Fleischkonsum zu verteidigen, die Männer noch mehr als Frauen. Man muss sich Geschichten anhören, dass sie sogar Hunde essen würden, jawohl!, wenn es die bei uns zu essen gäbe. Und überhaupt alles, selbstverständlich. Ohne die geringsten moralischen Bedenken, denn schließlich, als Mensch steht einem das ja zu, und überhaupt, von den Körndln und dem Grünzeug wird man ja nicht satt.

Dabei hatte ich nie jemanden kritisiert, weil er Fleisch isst. Esse ja selber auch gelegentlich noch Huhn oder Fisch.

Niemals habe ich das früher so erlebt, als ich selber auch noch andere Tiere gegessen habe.
 
Michaela, ich glaube, es ist die Art von MANCHEN VeganerInnen (sicher nicht allen!), die z.B. mich so auf die Palme bringt.
Wenn mir jemand kommt mit " Musst du Muttermilch trinken?" " Du nimmst Menstruationsprodukte zu dir?" (:eek:) - in der Art/Wertigkeit... "Du bist schlecht!" (weil du Fleisch isst) - dann hört jegliche Toleranz auf,
Detto, wenn z.B. Kinder/Haustiere dazu gezwungen (und das geht ja auch über die psychologische Schiene) werden, auch vegan/vegetarisch zu leben.
Wenn es wer für sich machen will - ok. Ist seine eigene, persönliche Entscheidung.
Soll jeder leben, wie er möchte. Hab ja auch schon einmal geschrieben, wenn jemand meint, jeden Tag drei Leberkässemmeln essen zu müssen oder sich nur von Schweinsbraten und Schnitzel zu ernähren... wenn er erwachsen ist (und nicht grad mein Sohn :o:D), ist das seine Entscheidung.
Aber die armen Hunde können sich nicht wehren. Artgerecht ist es sicher nicht, nur weil Frauli oder auch Herrli meint, seinen "Glauben" auch auf den Hund anwenden zu müssen.
 
Dass einzelne Personen nervig sein können ( egal was sie essen) das ist sicher richtig.

Aber als Vegetarier fühlen sich die Fleischesser von dir prinzipiell angegriffen, egal, was du sagst. Auch ein stummer Vegetarier provoziert!:rolleyes:

Da gibt es auch Tests und Studien dazu, es liegt daran, dass Fleischesser die Vegetarier insgeheim für moralisch höherwertiger halten und sich daher selbst herabgestuft fühlen.
 
Woher wisst ihr eigentlich immer gleich so genau ob ihr es mit Vegetariern oder Fleischessern zu tun habt ? Das wird doch erst relevant wenn man zum Essen einlädt oder eingeladen ist !
 
Ich muss auch mal etwas dazusenfen...

Ich bin jetzt seit etwa 20 Jahren Vegetarierin, das ist mir nie schwer gefallen oder hat mir je Probleme bereitet.. Der "Verzicht" war keiner, also nichts schweres oder eine Überwindung oder sowas... Obwohl ich es immer sehr gerne gegessen habe... War eher eines Sinneswandlung und quasi über Nacht wie eine Einstellung, eine Idee die sich in meinem Kopf fixiert hat..
Ich habe niemals jemanden dewegen belehrt oder verurteilt, weil er Fleisch ist... Eher musste ich oft Rede und Antwort stehen, warum ich das denn so mache, und meine Antwort wurde meistens mit Unverständnis und Kopfschütteln entgegengenommen, worüber ich immer nur gelächelt habe, denn es muss das ja niemand verstehen...Ich komm damit klar und bin ja nicht dazu da, damit andere mich "verstehen müssen".
Eier habe ich von meinen eigenen Hühnern und Milch mag ich nicht, dennoch kann es sein, dass ich in einem Cafe mal eine Torte esse und absolut keine Ahnung habe, woher der Topfen, die Milch, die Sahne oder was auch immer kommt...
Kosmetika habe ich mittlerweile wirklich ausschliesslich "vegan und versuchsfrei"- dem kann man glauben, oder eben auch nicht... Ich glaube.... Ich töte keine Spinnen oder andere Krabbeltiere.. Dennoch kommt es vor, dass ich eine Gelse, wenn sie gar nicht ablässt, zerklatsche, und dabei wollte die doch auch nur... Überleben... Und wenn ich mir mal grad nicht zuhause die Hände wasche, wird diese Seife sicher nicht grad vegan sein....
Ich habe sehr viele Tiere, Fleischfresser (in meinen Augen)... Katzen und Hunde, die ich niemals nie vegan ernähren würde, und ich habe auch kein Problem mit Fleisch oder deren Zerlegung, Zerteilung oder was auch immer..
Einer meiner Hunde hat auch mal das eine oder ander Mäuschen gefressen, das tut mir dann leid, aber schlaflose Nächte habe ich deswegen nicht.
Auch kann ich es mir momentan nicht leisten meine Tiere zu barfen oder nur biologisch zu ernähren, und ja, ich bedanke mich bei jedem Tier, und "nach oben" , welches da gerade in der Dose schwimmt um meinem angeschafften Haustier den Magen zu füllen... Und ja, (
ICH bin ja -für MICH) aus einigen Gründen vegetarisch Unterwegs ) aber für MEIN Haus-Tier ist es mir "relativ" egal woher die Muhkuh kommt... Und dass das Haserl in der Dose nicht freiwillig ins Messer oder auf die Schlachtbank gehüpft ist, ist mir auch klar...und ich weiss, wie es da zu geht.. Ich war in den Schlachthäusern und und und ... Und mittlerweile sehe ich mir nicht mal mehr ein Bild an, geschweige denn, ein Video davon... Aber in dem Sinne gehen MEINE HAUS-TIERE definitiv "vor". Alternativen hätte ich ohnehin nicht (mehr)... Alle Abgeben um reinen Tisch zu machen ist für mich keine Alternative!! "Leid" tut mir das definitiv auch, und ja, das bereitet mir definitiv die eine oder andere schlaflose Nacht (weil Massentierhaltung und alles was damit zu tun hat)...
Dennoch kaufe ich es wieder. Doppelmoral, Heuchelei... Ja, da steckt wahrscheinlich alles mitdrin... Und doch gibt finde ich immer wieder etwas, was ich (für mich" verbessern kann... (Kleidung zB) oder kein chemisches, belastbares Putzmittel, sondern ökologisches etc.... (Ist nur ein Beispiel)

Ob es richtig oder falsch ist, wenn sich jeder "seine Welt" so zusammenwürfelt, wie es ihm grad passt...
Keine Ahnung... Aber ich mache es so. Nachhaltigkeit könnte definitiv verbesser werden von mir und noch vieles andere auch..

Dann denke ich wieder... In serbien ZB gibt es zwei Auffanglager, die ich kenne... Mit insgesamt etwa 600 Hunden... Tja... Da geht sich alles hinten und vorne nicht aus, und diese Tiere wären froh, wenn sie mit einem Schrott von Trofu ernährt werden würden... Spielts halt leider auch nicht (immer)...
Da denk ich dann schon mal, dass es eh alles irgendwie sinnlos ist... Etc... Und jaaaa ich weiss, wenn alle so denken würden, bla bla bla....

Aber wie gesagt... Ich hab wohl auch meine eigene, kleine Welt...
 
Ich denke mal, es gibt einen unterschied zwischen "bewußt" und "unbewußt" und dann wieder zwischen "nötig" und unnötig", wo eben jeder seine Grenze persönlich zieht. Bei Hausbau wüsst ich aber zB nicht wie es sich vermeiden lassen würde - immerhin musste jeder wohnraum mal gebaut werden. Detto beim Wandern - ich wüsste nicht, wie man unabsichtliches drauftreten verhindern kann, insofern könnte ich da auch nicht drüber diskutieren. Trotzdem schließt das mMn nicht aus, das jedes Leben wichtig ist. Es ist ja auch jedes Leben gleich viel wert - nur mit persönlich eben nicht.[B] Mein Kind zB wird mir immer mehr wert sein als das Leben eines anderen Menschen...aber das heißt trotzdem nicht, das sein Leben im allgemeinen mehr wert ist als das eines anderen Menschen[/B].

:) Natürlich, aber das meinte ich nicht.

Ich meinte genau die Menschen, die sagen: für MICH hat jedes Tier den gleichen Stellenwert, für mich ist jedes Tier gleich viel Wert,

im Zusammenhang: wie kannst Du Dir einen Hund halt und das Fleisch von Rindern essen....., für mich ist....usw usw....wegen mir stirbt kein Tier....

und man ihnen dann zweifelsfrei beweist, dass wegen ihnen sehr wohl viele viele Tiere gestorben sind und noch sterben werden

gerne mit Aggression oder eben mit dem hohlen "das ist was anderes" kommen....
 
Michaela, ich glaube, es ist die Art von MANCHEN VeganerInnen (sicher nicht allen!), die z.B. mich so auf die Palme bringt.
Wenn mir jemand kommt mit " Musst du Muttermilch trinken?" " Du nimmst Menstruationsprodukte zu dir?" (:eek:) - in der Art/Wertigkeit... "Du bist schlecht!" (weil du Fleisch isst) - dann hört jegliche Toleranz auf,
Detto, wenn z.B. Kinder/Haustiere dazu gezwungen (und das geht ja auch über die psychologische Schiene) werden, auch vegan/vegetarisch zu leben.
Wenn es wer für sich machen will - ok. Ist seine eigene, persönliche Entscheidung.

Soll jeder leben, wie er möchte. Hab ja auch schon einmal geschrieben, wenn jemand meint, jeden Tag drei Leberkässemmeln essen zu müssen oder sich nur von Schweinsbraten und Schnitzel zu ernähren... wenn er erwachsen ist (und nicht grad mein Sohn :o:D), ist das seine Entscheidung.
Aber die armen Hunde können sich nicht wehren. Artgerecht ist es sicher nicht, nur weil Frauli oder auch Herrli meint, seinen "Glauben" auch auf den Hund anwenden zu müssen.


Das Argument kam jetzt schon öfter, MichlS hat das auch geschrieben, und noch wer, aber ich mag jetzt nicht suchen, wer. Jedenfalls kann ich es verstehen, wenn es um Tiere geht-ich werd meinem KAninchen kein Schnitzel vorsetzen, meinen Fischen keine Meisenknödel ins Wasser hängen, und Hunde und KAtzen bekommen eben das Fleisch, das sie möchten, und keine vegane Nahrung. Aber bei Kindern find ich die Argumentation viel schwieriger-jeder ernährt doch seine Kinder so, wie er es für richtig hält-und ein Vegetarier hält es eben für richtig, kein Fleisch zu essen, detto ein Veganer. Und jemand, der täglich Pizza, Pasta oder McD serviert, tut sicher auch nichts Gutes. Und mal ehrlich-es sind viel mehr Kinder fehlernährt, weil sie ungesundes Fastfood oder Weissbrot mit Nutella futtern, als weil sie vegan essen.


Und ich esse weder vegetarisch noch vegan-falls das in der Argumentation eine Rolle spielt.
 
Das mit den Kindern ist ja korrekt. Ist mir auch völlig klar. Kinder werden auch quasi "gezwungen", im Glauben (oder eben Nicht- Glauben") ihrer Eltern zu leben. Natürlich auch hinsichtlich Ernährung.
Mit Vegetariern habe ich übrigens kein Problem. Nur mit Veganern. Denn hier sehe ich - bei den meisten - eine Art "Sektenverhalten". Eine Ersatzreligion. Was bei Vegetariern nicht zutrifft.
Ich weiß nicht, ob ich das schon einmal geschrieben habe... in der Volkschulklasse meines Sohnes gab es damals ein Mädchen - Eltern in einer Sekte (7 Tags-Adventisten).
Das Mädchen durfte zu keinem Kindergeburtstag, das Mädchen durfte - als es einmal vor Weihnachten bei uns war - nicht einmal ein Vanillekipferl kosten. Das Mädchen durfte eigentlich - gar nichts.
So ungefähr stelle ich mir das Veganerleben vor. Deren Kinder hinsichtlich Essen - auch gar nichts dürfen. Außer strengste Regeln bei der Ernährung.

Weißt, wenn ein Kind aus irgend einem Grund Diät halten muss - ok. Geht leider nicht anders. Den Eltern wird sowieso das Herz bluten. Aber so?
Freiwillige Askese? Beim Kind - mehr oder WENIGER freiwillig?
Alle gehen Pizza essen... geht nicht, weil da ist der - wenn schon kein Schinken oder so - PFUI! Käse drauf. Von einer veganen Pizza in der normalen Pizzaria hab ich noch nichts gehört.
Ich weiß schon, es gibt auch Ausgrenzungen aufgrund religiöser Glaubensinhalte. Aber die sind nicht so strikt - da gibt es immer Möglichkeiten - als bei den Veganern.
Und wenn nicht einmal Hunde - als doch relativ stärkere! - Fleischfresser - davon ausgenommen werden sollen - wenn da schon angedacht ist, die dem eigenen Glaubenswahn zu unterziehen - dann grenzt das dann schon an das, was eine Sekte ausmacht.
 
Da gibt es auch Tests und Studien dazu, es liegt daran, dass Fleischesser die Vegetarier insgeheim für moralisch höherwertiger halten und sich daher selbst herabgestuft fühlen.

Also das kann ich nicht nachvollziehen - auch Hitler war Vegetarier - und "moralisch höherwertig"????

Puhhhhhhh......:eek::eek::eek::eek::eek::eek:

Ich mein, ich respektiere Vegetarier -gibt Leute, denen kein Fleisch schmeckt oder die es aus anderen Gründen nicht essen wollen. Aber "höherwertig"?
Nein, sicher nicht.
 
Ich denke, in letzter Konsequenz müsste ein Veganer (nicht "Vegetarier"! ) weder Kinder noch Haustiere versorgen dürfen. Also kein Kind, kein Hund, keine Katze. Meerschweinchen ginge grad.
Das Kind müsste aufgrund der eigenen Überzeugungen nicht gesund ernährt werden, dürfte nirgends auf Schulskikurse mitfahren, auf Sport- und sonstige Wochen nicht... da weder Ernährung noch Unterbringung (huch, das gibt es Polster und Decken mit Federn!) mit den Veganerglaubenssätzen übereinstimmen würden. Also weder Kind noch Hund oder Katze.

Das Ganze ist ein Hype, auf den auch die Nahrungsmittelindustrie samt etlichen Köchen und Medien aufspringt. Natürlich - man kann ja viel Geld damit machen. Was es da schon alles gibt... vegane Würste, veganer Leberkäse...:rolleyes:
Man bemüht sich, das normale Essen "vegan" nachzumachen.. dann gibt es etwas, was wie ein Spiegelei aussieht, aber....ja, woraus denn? :eek: besteht?

Vielleicht kommt dann noch der "vegane Pansenstick" für den Hund ? :rolleyes:
 
In veganen Supermärkten besteht der Großteil der Lebensmittel aus industriell hergestelltem Zeugs, ob das alles - nur weil nix vom Tier dabei ist - so gesund ist ? Bietet nicht ein stinknormaler Markt eh alles was ein Veganer braucht ? Braucht der wirklich Fleisch ohne Fleisch, Ei ohne Ei ?
 
Was meinst du mit Fleisch ohne Fleisch? Seitan zB kann ganz einfach zuhause selbst gemacht werden (man braucht nur Mehl, Wasser und Gewürze nach Wahl). Will man sich die Patzerei nicht antun und kauft eine Fertigmischung, findet man die (leider) noch nicht beim Merkur, sondern im Reformhaus oder im Biosupermarkt. Das hat zB nix von notwendiger industrieller oder ungesunder Herstellung. Ist wie mit allen anderen Produkten, die man nicht (komplett) selbst herstellen will - ob etwas gesund oder ungesund ist, hat nix damit zu tun ob Fleisch drin ist oder nicht. In JEDEM Supermarkt werden die Waren industriell hergestellt :D
 
In veganen Supermärkten besteht der Großteil der Lebensmittel aus industriell hergestelltem Zeugs, ob das alles - nur weil nix vom Tier dabei ist - so gesund ist ? Bietet nicht ein stinknormaler Markt eh alles was ein Veganer braucht ? Braucht der wirklich Fleisch ohne Fleisch, Ei ohne Ei ?

Da muss ich dir einmal zustimmen. Das hat nix mehr mit Lebensmitteln zu tun.


Aber ansonsten finde ich es gut, wenn man weniger, dafür so halbwegs qualfrei hergestellte tierische Produkte isst und sich Gedanken macht vorher das alles kommt und wie so ein Schnitzerl produziert wird.

Ich glaube , dass es auch wichtig ist, Essen selber zuzubereiten, denn dann bekommt man auch ein Gefühl dafür wie kostbar Fleisch eigentlich ist. Unabhängig davon wieviel Geld es kostet. Aber genau deshalb bin ich besonders dafür , dass die Hunde alle Schlachtabfälle und alle Nebenprodukte essen, denn so wird nichts verschwendet. An einem Tier gibt es kein schlechtes Fleisch oder kein schlechtes Körperteil.

Über eine andere Ernährungsform bescheid zu wissen, das Wissen vielleicht in Form eines Seminars zu erlangen finde ich eigentlich gut. So kann man gleich Fragen stellen und muss nicht mit Halbwahrheiten leben die man aus irgendeinem Forum oder einer Zeitschrift hat.

Reine vegane Ernährung ist sicher keine Möglichkeit einen Hund gesund zu ernähren und wäre sicherlich in unseren Breitengraden auch nicht natürlich, da es ja in der Natur über viele Monate hinweg keine reifen Früchte gibt. Und von Gras kann ein Hund nicht leben.
 
In veganen Supermärkten besteht der Großteil der Lebensmittel aus industriell hergestelltem Zeugs, ob das alles - nur weil nix vom Tier dabei ist - so gesund ist ? Bietet nicht ein stinknormaler Markt eh alles was ein Veganer braucht ? Braucht der wirklich Fleisch ohne Fleisch, Ei ohne Ei ?


So wie in jedem anderen Supermarkt auch.

Dafür hast du im veganen Supermarkt in der Regel eine deutlich größere Palette an Produkten mit wesentlich weniger Inhaltsstoffen, die als "böse Chemie" verschrien sind. ;):p

Fleischersatz macht nur einen Bruchteil der Produkte aus. Eiersatz noch viel weniger.

In wie vielen veganen Supermärkte warst du denn? :confused:


Da muss ich dir einmal zustimmen. Das hat nix mehr mit Lebensmitteln zu tun.

Auch dich frage ich in wie vielen veganen Supermärkte du warst?
 
So wie in jedem anderen Supermarkt auch.

Dafür hast du im veganen Supermarkt in der Regel eine deutlich größere Palette an Produkten mit wesentlich weniger Inhaltsstoffen, die als "böse Chemie" verschrien sind. ;):p

Fleischersatz macht nur einen Bruchteil der Produkte aus. Eiersatz noch viel weniger.

In wie vielen veganen Supermärkte warst du denn? :confused:




Auch dich frage ich in wie vielen veganen Supermärkte du warst?

Gerade in veganen Supermärkten werden viele Ersatzprodukte angeboten. Die Nicht-Ersatzprodukte bekommt man eh überall.
Man darf sich aber nicht von Ersatzprodukten ernähren sondern muss überhaupt umdenken. Dann gibt es ja viele Speisen die vegan gekocht werden und ganz köstlich schmecken. Zmindest dem Menschen.
 
Gerade in veganen Supermärkten werden viele Ersatzprodukte angeboten. Die Nicht-Ersatzprodukte bekommt man eh überall.
Man darf sich aber nicht von Ersatzprodukten ernähren sondern muss überhaupt umdenken. Dann gibt es ja viele Speisen die vegan gekocht werden und ganz köstlich schmecken. Zmindest dem Menschen.


Eben nicht.
(Deshalb gehe ich dort einkaufen. ;))
 
Ich hätte mir halt z.B. vorgestellt, dass jemand der sich so viel Gedanken über Ernährung macht wie ein Veganer nicht auf diese ganzen industriellen gekörnten Brühen, maggiartigen Saftln etc. zurückgreift, einen Gemüsefonds mach ja sogar ich selber obwohl ich keine Veganerin bin ;)
 
So wie in jedem anderen Supermarkt auch.

Dafür hast du im veganen Supermarkt in der Regel eine deutlich größere Palette an Produkten mit wesentlich weniger Inhaltsstoffen, die als "böse Chemie" verschrien sind. ;):p

Fleischersatz macht nur einen Bruchteil der Produkte aus. Eiersatz noch viel weniger.

In wie vielen veganen Supermärkte warst du denn? :confused:




Auch dich frage ich in wie vielen veganen Supermärkte du warst?

Um die Frage zu beantworten in 2 und Versandtmärkte kenne ich auch, da ich mir ab uns zu was schicken lasse.

Klar gibt es dort auch Gemüsse, Nüsse und Hülsenfrüchte. Aber dazu brauche ich keinen veganen Supermarkt. Den braucht man um spezielle Produkte wie Ersatzprodukte, Sojaprodukte Seitanprodukte, diverse Cuisins, Schlagcremes usw zu erwerben.
Es ist gerade modern vegan zu sein und das ist auch ein Geschäftszweig geworden. Warum nicht.
 
Ich denke, in letzter Konsequenz müsste ein Veganer (nicht "Vegetarier"! ) weder Kinder noch Haustiere versorgen dürfen. Also kein Kind, kein Hund, keine Katze. Meerschweinchen ginge grad.
Das Kind müsste aufgrund der eigenen Überzeugungen nicht gesund ernährt werden, dürfte nirgends auf Schulskikurse mitfahren, auf Sport- und sonstige Wochen nicht... da weder Ernährung noch Unterbringung (huch, das gibt es Polster und Decken mit Federn!) mit den Veganerglaubenssätzen übereinstimmen würden. Also weder Kind noch Hund oder Katze.

Ich kenne nur einen einzigen Veganer, der aufgrund seines Berufes ziemlich viel reisen muss. Und wenn es nicht anders geht, isst er dann halt auch Fisch oder Fleisch. Und der Sohn durfte selbstverständlich mit ins Skilager, und auch seine Schulfreunde besuchen und dort übernachten (und dort natürlich auch essen-und ich hab nicht extra für ihn gekocht ;)).

Es geht also auch lässiger-wieso sollte so jemand kein Kind oder Haustier haben dürfen?
 
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