Der WTV propagiert einen Vortrag für vegane Hundefütterung....

Ich nehme an die wenigsten können es sich leisten, dem Hund täglich Fleisch/Produkte von toll gehaltenen Tieren zu füttern.

Das ist leider die Realität. Wir können uns eine tiergerechte Haltung unserer Nutztiere nicht leisten, wenn wir jeden Tag Fleisch konsumieren wollen. Und da reden wir nichtmal vom Fleisch für das Haustier.

Veganer vertreten eine grundlegend andere Ansicht....
Tierische Produkte ist grundsätzlich Ausbeutung, daher ein no go...

Ich kenne mich mit der Haltung von Hühnern nicht sonderlich gut aus - insbesondere wie sich die "moderne Zucht" gestaltet. Auf dem Bauernhof meiner Kindheit haben wir immer "weibliche" Hühner eingekauft und nicht selbst brüten lassen.

Mein Gedanke ist, dass nur die weiblichen Tiere wertvoll sind. Was passiert mit den Hähnen?
Eine Bekannte lies vor einem Jahr eines ihrer Hühnchen brüten. Das Ergebnis waren leider nur 2 Hennen und 4 Hähne, für die sie sehr lange einen Platz suchen musste. Wer braucht schon mehr als einen Hahn?
 
Mir selber macht es durchaus Probleme ethischer und ökologischer Natur, sowohl was meine eigene als auch die Nahrung der Hunde betrifft. Und nein, ich bin keine Veganerin, aber ich arbeite daran, den Anteil an tierischen Nahrungsmitteln aus industrieller Produktion zu verringern.:)

Bei mir sieht es ähnlich aus, nur dass ich gezielt versuche Fleisch selbst aus Biohaltung zu reduzieren.
Es gab da mal so ein tolles Video auf Youtube, dass das Leben eines Biorindes, Bioschweins, Biohuhns zeigte, also das Beste was einem Nutztier passieren kann. Wenn man an Bio denkt, hat man einfach andere Bilder im Kopf als die Realität ist. Vielleicht finde ich es noch, es wollte mir auf die Schnelle nicht gelingen.

Bei mir gibt es halt diverse Würstel von einem regionalen Betrieb zum Brot - statt irgendwelche Wurst unbekannter Herkunft aus dem Supermarkt, wenn Fleisch auf den Tisch kommt.
Wenn ich Gast bin, versuche ich zu vegetarischen Alternativen zu greifen, wenn es sie gibt.
Und dergleichen.

Ich bin also nicht besser als viele andere, die wegen Genuss zum Fleisch greifen.
 
Ich kenne mich mit der Haltung von Hühnern nicht sonderlich gut aus - insbesondere wie sich die "moderne Zucht" gestaltet. Auf dem Bauernhof meiner Kindheit haben wir immer "weibliche" Hühner eingekauft und nicht selbst brüten lassen.

Mein Gedanke ist, dass nur die weiblichen Tiere wertvoll sind. Was passiert mit den Hähnen?
Eine Bekannte lies vor einem Jahr eines ihrer Hühnchen brüten. Das Ergebnis waren leider nur 2 Hennen und 4 Hähne, für die sie sehr lange einen Platz suchen musste. Wer braucht schon mehr als einen Hahn?

Ich kenn mich da auch nicht aus.....

aber ich hab mich x mal mit Veganern unterhalten, jedem das Seine, aber als ich nachhakte: gut also keine Nutztierhaltung...wie soll das ablaufen....lassen wir die Tiere aussterben...lassen wir sie frei.....??????

im Anschluss daran logischerweise auch keine Haustierhaltung von "Fleischfressern", dazu gehören ja auch "Fische"........lassen wir die auch aussterben....???????

kam jedes mal Aggression ins Spiel und mir ist Diskussion, in der sachlichen Fragen mit Aggression beantwortet werden, einfach zu primitiv....
 
im Anschluss daran logischerweise auch keine Haustierhaltung von "Fleischfressern", dazu gehören ja auch "Fische"........lassen wir die auch aussterben....???????

kam jedes mal Aggression ins Spiel und mir ist Diskussion, in der sachlichen Fragen mit Aggression beantwortet werden, einfach zu primitiv....

Eigentlich ja.

Wenn etwas so "verzüchtet" ist, dass es in der "freien Natur oder Wildbahn" keinen Platz findet und nicht eigenständig überleben kann.
Wichtig wäre halt ein biologisches Gleichgewicht, genug Fresser und Gefressene, die Natur nicht zu Schaden kommt. Utopia. ;)

Ist nur so ein Gedanke.
Und ich bin mit einem veganen Leben, ihren Grundsätzen und Ansichten nicht sonderlich vertraut.
Und ich predige von Wasser trinken und greife selbst noch zum Wein. Defintiv nicht die richtige Person zum Diskutieren. Aber reflektieren, das kann ich. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist leider die Realität. Wir können uns eine tiergerechte Haltung unserer Nutztiere nicht leisten, wenn wir jeden Tag Fleisch konsumieren wollen. Und da reden wir nichtmal vom Fleisch für das Haustier.
Ich muss also entweder Billigfleisch verfüttern, oder auf artgerechte Hundehaltung verzichten. Aber nur weil ich nicht konsequent genug für das ein oder andere bin, sondern einen Kompromiss lebe, heißt das ja nicht dass ich mich nicht mit dem Problem beschäftigen darf. Ich glaub auch, dass erst das eine Extrem das andere "nötig" macht.
 
QUOTE]

Eigentlich ja.

Wenn etwas so "verzüchtet" ist, dass es in der "freien Natur oder Wildbahn" keinen Platz findet und nicht eigenständig überleben kann.
Wichtig wäre halt ein biologisches Gleichgewicht, genug Fresser und Gefressene, die Natur nicht zu Schaden kommt. Utopia. ;)

Ist nur so ein Gedanke.
Und ich bin mit einem veganen Leben, ihren Grundsätzen und Ansichten nicht sonderlich vertraut.
Und ich predige von Wasser trinken und greife selbst noch zum Wein. Defintiv nicht die richtige Person zum Diskutieren. Aber reflektieren, das kann ich. ;)[/QUOTE]

Ich bin da auch nicht die Richtige, denn eine Grundhaltung muss ja in einem realen Kontext stehen........und davon versteh ich viel zu wenig...gar nix......

Aber wenn man eine Ansicht klar vertritt.....und nicht nur plappert, weil's halt fesch ist.....diese Ansicht auch umgesetzt sehen möchte, dann sollte man halt auch über Wissen i.S. Realität verfügen...

Die Leut, die nur groß "tönen" sind - meine pers. Meinung - einfach nicht erst zu nehmen....

klingt gut und nix dahinter
 
Ich muss also entweder Billigfleisch verfüttern, oder auf artgerechte Hundehaltung verzichten. Aber nur weil ich nicht konsequent genug für das ein oder andere bin, sondern einen Kompromiss lebe, heißt das ja nicht dass ich mich nicht mit dem Problem beschäftigen darf.

Das stimmt.
Ich spare beim Fleisch ja zB in erster Linie bei mir, weil ich weiß, dass ein fleischarmes Leben gesund möglich ist. Die Hunde fressen täglich ihre Fleischration. :o

Der Vortrag würde mich trotz allem interessieren. Seit dem interessanten Artikel zur Geschichte der Hundeernährung (http://www.wuff.at/cms/Hundeernaehrung-Ei.2287+M512ae817ac9.0.html), der schwedischen Studie, dass Hunde Getreide um ein vielfaches besser als ihre Vorfahren verwerten können und eben der Wolf nicht das Ideal in der Ernährung unserer Hunde ist, wäre der Zugang der Vortragenden, die das Extrem der veganen Hundernährung lebt, auf jeden Fall hörenswert.
 
Bei mir gibt es halt diverse Würstel von einem regionalen Betrieb zum Brot - statt irgendwelche Wurst unbekannter Herkunft aus dem Supermarkt, wenn Fleisch auf den Tisch kommt.
Wenn ich Gast bin, versuche ich zu vegetarischen Alternativen zu greifen, wenn es sie gibt.
Und dergleichen.

Ich find nicht, dass so ein Statement unter Wasser predigen und Wein saufen fällt. Im Gegegenteil, ich find es ehrlich, weil dahinter tatsächlich die Überlegung steckt, wie man seinen persönlichen Lebenswandel "gut" gestalten kann.

Mir geht's ähnlich wie dir und wenn es um tierische Produkte geht, versuch ich wirklich beim Bauern zu kaufen. Auch bei mir gibt es diese persönlichen, nicht ganz astreinen Lösungen. Das Prinzip NUTZtierhaltung bleibt einfach bestehen und bis zu einem gewissen Grad kann ich es für mich verantworten.

Wo ich aber aussteigen muss ist die Produktion- und Konsumlogik: 90 Cent für ein Packerl Milch im Supermarkt, dass geht sich NIEMALS unter halbwegs vertretbaren Bedingungen aus- weder für Menschen, noch für Tier!
Gleichzeitig geht es ja nicht mal nur darum möglichst billig, sondern auch möglichst viel zu produzieren. Nicht dass wir das alles brauchen, verbrauchen oder konsumieren könnten, aber hauptsache wir schlachten die Tiere buchstäblich aus und die menschliche Arbeitskraft gleich mit dazu. Und ich persönlich mag im Winter auch gar kein Gemüse/Obst im Geschäft kaufen. Es schmeckt nicht...

Ich finde es, um nicht ganz OT zu werden schwierig die Ernährung meiner Haustiere unter diesem Kontext zu betrachten und zu verändern. Ich für mich tu mir leichter auf weniger, aber dafür vertretbare tierische Nahrungsmittel umzusteigen. Aber bei den Hunden?
 
Also mir ist es völlig wurscht, was andere Essen. Nicht egal ist es aber, einen Hund, der sich nicht wehren kann, zu einer Art von Ernährung zu zwingen, für die er trotz langer Domestizierung evolutionär nicht ausgelegt ist. Veganismus ist leider zu einer Art Ersatzreligion geworden, die argumentativ nicht bestehen kann. Denn auch Pflanzen sind Lebewesen mit Empfindungen und Reaktionen auf ihre Umwelt. Aber Religion ist halt keine Sache des Arguments, sodern des Glaubens. Mögen sie glauben, aber Bekehrungsversuche gefälligst unterlassen.
Das uns das nicht der Notwendigkeit enthebt, sich Gedanken über manche Formen der Nutztierhaltung zu machen, steht auf einem anderen Blatt.
 
Wir Menschen könnten durchaus mit einem deutlich geringeren Fleischanteil leben.
Und bei konsequenter Verwertung von “Abfall“ (fast ein Drittel aller Schweine landet zb im Abfall, nicht auf dem Teller), einem viel besseren Verteilungsmanagement, würde auch genug tierisches Futter für die Hunde anfallen.

Darüber nachzudenken, ob man nicht im hier schon angesprochenen Trockenfutter zb einen Teil des Proteingehalts durch pflanzliche Proteine ersetzen könnte, das muss erlaubt sein.

Ich erinnere mich an eine Untersuchung der biologischen Verfügbarkeit von Sojaproteinhydrolysat für Hunde, die war sehr hoch.
Aufbereitete Hühnerfedern sollen auch verwertbar sein.Dazu würden mich Langzeitbeobachtungen interessieren.

Ich habe vor kurzem Schlachtabfälle vom Bioschwein um 1€ pro kg gekauft, da war auch richtiges Fleisch dabei. Auch beim Barfen ist es also möglich, zumindest ein wenig Rücksicht zu nehmen.
 
Vorweg: ich bin weder Veganer, noch Vegetarier, versuche aber immer öfter, sehr bewusst einzukaufen, zu kochen und zu konsumieren und suche so gut es für mich geht nach Alternativen. Ich bin nicht an sich dagegen, tierische Produkte zu verwenden, aber ich finde die Art wie das geschieht zutiefst abstossend.

Ich kann es mir leider nicht leisten, meine Hunde nur mehr mit Biofleisch zu füttern. Und ich kann für mich (noch) nicht immer und komplett auf Fleisch bzw. Wurst oder Fisch verzichten und schon gar nicht auf Käse oder verschiedene Süssigkeiten, wo tierische Produkte drinnen sind.

ABER ich habe meinen Fleisch/Wurst Konsum (der ohnehin nie hoch war) ganz stark reduziert (1, 2x/Monat gönn ich mir Geflügel) und versuche da, Bio zu kaufen. Ich greife bei Gummizeug mittlerweile nur mehr zur gelatinefreien Variante. Da mir Milch nicht so wichtig ist, wähl ich stattdessen alternative Milchprodukte usw.
Ich verwende keine Kosmetik und keine Toilettartikel, für die Tierversuche gemacht wurden, grade bei Duschgels gibts mittlerweile eine ganz tolle vegane Sorte.

Das mag dem einen oder anderen jetzt inkonsequent erscheinen, aber ich bin der Meinung: es ist zumindest mal ein Anfang. Und wenn jeder für sich im kleinen beginnt, darüber nachzudenken, bewusster zu leben und dort zu verzichten oder zu Alternativen zu greifen, wo´s nicht zu sehr weh tut, würd sich auch schon was verändern. Es muss ja nicht immer gleich alles so radikal sein, das schreckt - mMn im Gegenteil sogar eher ab. Und wenn man erst einmal begonnen hat und sieht dass es geht, ergibt eh eines das andere (zumindest ist das bei mir so) und man versucht ganz automatisch, auf immer mehr Alternativen umzusteigen.

edit: Ich meine, es wäre sinnvoll vielmehr zu vermitteln, dass jeder kleine Schritt einer in die richtige Richtung ist und zählt, anstatt gleich radikale Lebenumstellungen zu fordern, die sich viele gar nicht vorstellen können, somit schon im Vorfeld resignieren (Stichwort: zu kompliziert oder auch "muss man zu viel aufgeben", nicht leistbar...) und dann alles erst Recht weit von sich wegschieben wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau. Deswegen nimmt der Schafscherer auch automatisch immer Nähzeug, Klammern und Blauspray mit....:rolleyes:

Sorry, aber das ist sowas von kein Argument.....

Weder Schafen schadet es, wenn sie geschoren werden,

denn die Tatsache, dass ein Vorgang unkorrekt und schlecht ausgeführt wird als Argument gegen den Vorgang an sich zu verwenden, ist völlig unlogisch...


eine falsch und schlecht ausgeführte Blindarmentfernung = Patient tot

ändert absolut nix an der Tatsache, dass die OP an sich, lebensrettend ist.....
 
Vorweg: ich bin weder Veganer, noch Vegetarier, versuche aber immer öfter, sehr bewusst einzukaufen, zu kochen und zu konsumieren und suche so gut es für mich geht nach Alternativen. Ich bin nicht an sich dagegen, tierische Produkte zu verwenden, aber ich finde die Art wie das geschieht zutiefst abstossend.

Ich kann es mir leider nicht leisten, meine Hunde nur mehr mit Biofleisch zu füttern. Und ich kann für mich (noch) nicht immer und komplett auf Fleisch bzw. Wurst oder Fisch verzichten und schon gar nicht auf Käse oder verschiedene Süssigkeiten, wo tierische Produkte drinnen sind.

ABER ich habe meinen Fleisch/Wurst Konsum (der ohnehin nie hoch war) ganz stark reduziert (1, 2x/Monat gönn ich mir Geflügel) und versuche da, Bio zu kaufen. Ich greife bei Gummizeug mittlerweile nur mehr zur gelatinefreien Variante. Da mir Milch nicht so wichtig ist, wähl ich stattdessen alternative Milchprodukte usw.
Ich verwende keine Kosmetik und keine Toilettartikel, für die Tierversuche gemacht wurden, grade bei Duschgels gibts mittlerweile eine ganz tolle vegane Sorte.

Das mag dem einen oder anderen jetzt inkonsequent erscheinen, aber ich bin der Meinung: es ist zumindest mal ein Anfang. Und wenn jeder für sich im kleinen beginnt, darüber nachzudenken, bewusster zu leben und dort zu verzichten oder zu Alternativen zu greifen, wo´s nicht zu sehr weh tut, würd sich auch schon was verändern. Es muss ja nicht immer gleich alles so radikal sein, das schreckt - mMn im Gegenteil sogar eher ab. Und wenn man erst einmal begonnen hat und sieht dass es geht, ergibt eh eines das andere (zumindest ist das bei mir so) und man versucht ganz automatisch, auf immer mehr Alternativen umzusteigen.


Danke Astrid !



Sorry, aber das ist sowas von kein Argument.....

Weder Schafen schadet es, wenn sie geschoren werden,

denn die Tatsache, dass ein Vorgang unkorrekt und schlecht ausgeführt wird als Argument gegen den Vorgang an sich zu verwenden, ist völlig unlogisch...


eine falsch und schlecht ausgeführte Blindarmentfernung = Patient tot

ändert absolut nix an der Tatsache, dass die OP an sich, lebensrettend ist.....


Das hab ich mir schon beim Lesen gedacht und Du hast den Vergleich gut hinbekommen.
 
Von rein veganer Hundeernährung halte ich übrigens auch nichts, aber den Anteil am Qualfleisch auf die eine oder andere Art zu reduzieren, darüber darf und soll man finde ich schon nachdenken.

Wobei mir hier eine vegane HH erklärt hat, dass ihr Hund nur so brav ist, weil er nicht mit Fleisch sondern Vegan ernährt wird... :D ;) Sie hat einen sog. Listi Mix und normalerweise wären die ja sooooooo aggressiv.. ABER, wegen der veganen Ernährung... bla bla.. :rolleyes:

Armer Hund... aber die Frau ist so überzeugt, widerrede nicht angekommen und völlig zwecklos... Eigentlich auch ein Fall für den Tierschütz.. ;)
 
Das Problem ist, finde ich, auch, dass es einem wirklich sehr schwer gemacht wird, nachhaltig zu konsumieren.

Abgesehen davon, dass Bio einfach wirklich oft um einiges teurer ist... Eine Freundin von mir kauft zB. nichts, wo Palmöl drinnen ist. Der nächste möchte den vielen Müll redizieren und kauft nichts, das in Plastik steckt. Hat auch beides seine Berechtigung, oder nicht? Wenn ich jetzt aber wirklich konsequent sein möchte und darauf auch noch achte, bleibt wohl nicht mehr viel übrig, dass man kaufen kann... :(

Vieles gibts auch nicht im Supermarkt um die Ecke, sondern für x muss man dorthin, für y wieder woanders hin, z gibts überhaupt nur via Versand. Konsequenterweise müsste ich meine Wege jedenfalls öffentlich vornehmen und nicht von Buxtehude bestellen (wegen dem Transport warats v.a.), um die Umweltverschmutzung nicht weiter zu fördern.
 
So und ich gehe jetzt mein Hundsi mit Fleisch füttern und für mich mache ich ein gutes Schweineschnitzerl, Mahlzeit, dass wird uns beiden super schmecken:) zu viele Gedanken was gut oder nicht gut ist - wird stressig - verdirbt den ganzen Tag und dann da kriegt man zum Schluss noch ein Burnout :)
 
Genau. Zu viel nachdenken macht Kopfweh. Und wenn ich einfach ganz fest die Augen zumach und wegschau, krieg ich auch nicht mit unter welchen Bedingungen Nutztiere tw. gehalten werden. Und was ich nicht mitkrieg, gibts in meinem eigenen kleinen Universum auch nicht. :cool:

Sollen sich die anderen den Kopf zerbrechen. In 50 Jahren gibts mich sowieso nicht mehr. Und was dann ist, geht mich auch nix mehr an.

Außer natürlich die vielen Ausländer. Aber ein bissl was braucht man ja, worüber man sich aufregen und wovor man Angst haben kann...
 
So und ich gehe jetzt mein Hundsi mit Fleisch füttern und für mich mache ich ein gutes Schweineschnitzerl, Mahlzeit, dass wird uns beiden super schmecken:) zu viele Gedanken was gut oder nicht gut ist - wird stressig - verdirbt den ganzen Tag und dann da kriegt man zum Schluss noch ein Burnout :)

Ein kleinwenig mitzudenken, würde oft schon ausreichen... ;)
 
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