Der freie Wille

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Ein ganzes Land hat jahrzehntelang die Schuld in der NS-Zeit von sich gewiesen , das war ja dann so falsch nicht lt. der These dass Täter eigentlich Opfer sind, oder doch ? Warum hat Vranitzky diesem Spuk dann eigentlich ein Ende gemacht und hat Klartext geredet ?
 
Die Welt ist leider nicht unterteilt in schwarz und weis. So sind auch die Verbrechen der Menschen sehr facettenreich. Darum sind die Justizwälzer ja so fett und groß weils eben nicht so einfach ist.

Wieviel freien Willen gibt es hier:
Eine ältere Frau ermordet kalkuliert einen jüngeren Mann der noch sein ganzes Leben vor sich hat und sagt bei der Verurteilung aus das sie nichts bereut.
Hintergrund:
Ein 11 jährigers Mädchen wird vergewaltigt und ermordet. Die alleinziehende Mutter ist dem Täter bei der Verhandlung gegenübergestellt. Bei einer Gelegenheit ermordet sie den Täter und flüchtet ins Ausland. Nach 10 Jahren stellt sie sich und wird als Mörder verurteilt. Sie sagt aus das sie nichts bereut.

Ein 12 jähriger Junge erschlägt seinen 3 jährigen Bruder. Bei der Verhandlung zeigt er keine Reue.
Hintergrund:
Ein schwerst misshandeltes Kind das sexuellen Missbrauch erlebt und in einem brutalen lieblosen Milieu aufwächst verdrischt seinen jüngeren Bruder weil es einen Streit gab. Bei der Aufnahme stellt sich heraus das der 12 jährige nicht versteht was er falsch gemacht hat. Er ist nicht ordentlich sozialisiert und hat kein Verständnis was friedfertige Problemlösung betrifft. Er begreift das Konzept des nicht nachgebend eines Dranges nicht und hat keine Hemmungen da er durch eigene Erfahrung gelernt hat physisch auf Reize zu reagieren.

Nicht alles kam man präventiv behandeln. Solange es Menschen gibt wird es leider auch Aggression, Brutalität und Verbrechen geben.
Gewalt erzeugt auch Gegengewalt. Nicht alle Menschen die Schlimmes durchstanden verhindern es auch dieses weiter zu geben. Inwieweit diese Leute zurechnungsfähig sind ist eine andere Frage.
 
... "Was geht mich das an? Ist ja nicht mein Kind/Partner/sonstiger Verwandter/usw.." vorherrscht.....
Aber gerade das: "ist mein Kind, Partner usw." ist mM maßgeblich. Niemand kennt sein Kind so gut wie man selbst - sofern man es beachtet. Und jedes Kind soll unter normalen Umständen aufwachsen - sei es auch manchmal mit der Konfrontation mit Aggression - und nicht von Anfang an therapiert werden. Sowas verkorkst meiner Meinung noch viel mehr. Auch beim Nachbarskind, dem man "nur helfen" möchte. Aber da einzugreifen, ist ohnehin rechtlich nicht möglich. Das Gespräch mit dem Kind suchen, ja, falls es dafür offen ist.
Außerdem richten sich Psychologen auch nach den Angaben desjenigen, der mit dem Kind hinkommt. Da kann schon oft Einigens verfälscht sein, und der Fachmann/frau bezieht das in die Beurteilung und Behandlung mit ein.
 
Zwangstherapie für alle Jugendlichen

ich hab keine ahnung wie du drauf kommst

prävention bedeutet zb auch armutsbekämpfung
gesunde ernährung
schulische förderung

sozusagen einen ausgleich dazu, was die eltern nicht schaffen zu erbringen, dem kind/jugendlichen aber zugestanden werden könnte.
natürlich auch unterstützung bei interaktionen mit dem umfeld
wo man allerdings auch das bildungssystem dementsprechend nachjustieren müsste, dass es in der lage ist auf kompliziertere kinder, die dem massenunterricht nicht entsprechen von ihrer art her, entgegen zu kommen.
genauso gehören freizeitbeschäftigungsmöglichkeiten dazu, sport wie kultur
reisen und kennenlernen anderer kulturen
usw usw usw
mitunter ein angebot kann auch therapie darstellen, wenn alles andere nicht gefruchtet hat

aber dafür müsste man als gesellschaft total umdenken, nicht die verantwortung und die schuld herumschieben, sondern das hauptinteresse auf das wohlfühlen aller individuen einer gesellschaft legen

was natürlich mit den wirtschaftlich interessen nicht konform geht, die braucht sklaven, ohne perspektiven die die hoffnung aufgegeben haben und bereit sind billig ihre lebenszeit zu verscwenden in form von schlecht bezahlter arbeit, dass die wirtschaft wachsen kann

drum ist und bleibt die schuldfrage sehr wichtig, dass wir uns unserer gemeinsamen verantwortung nie bewusst werden
 
Ja - genau darum geht es mir. Und ich meine auch, dass diese Prävention uns alle etwas angeht, nicht nur Eltern, Lehrer oder Psychologen. Da sind WIR gefragt - wir alle. Das ist es, was ich eigentlich meine.
Aber so hab ich immer den Eindruck, dass ein bisserl das... "Was geht mich das an? Ist ja nicht mein Kind/Partner/sonstiger Verwandter/usw.." vorherrscht.

Ich lebe offenbar in einer anderen Gesellschaft , ich habe unzählige Menschen kennengelernt, die sich mit viel Energie und Empathie (oft weit mehr als andere um die eigene Familie) um Menschen kümmern mit denen sie nicht verwandt sind ... diese Gesellschaft heißt Real Life.

Diese Menschen wüssten erstens gerne wie du zu diesem Eindruck kommst und zweitens was du selbst dazu beiträgst um diesen Eindruck zu verändern. Du kommst mir vor wie eine Oppositionspartei, die sich darauf beschränkt alle zu kritisieren die was tun ...... die tun das weil sie gewählt werden wollen, warum tust du das ?
 
ich hab keine ahnung wie du drauf kommst

prävention bedeutet zb auch armutsbekämpfung
gesunde ernährung
schulische förderung

sozusagen einen ausgleich dazu, was die eltern nicht schaffen zu erbringen, dem kind/jugendlichen aber zugestanden werden könnte.
natürlich auch unterstützung bei interaktionen mit dem umfeld
wo man allerdings auch das bildungssystem dementsprechend nachjustieren müsste, dass es in der lage ist auf kompliziertere kinder, die dem massenunterricht nicht entsprechen von ihrer art her, entgegen zu kommen.
genauso gehören freizeitbeschäftigungsmöglichkeiten dazu, sport wie kultur
reisen und kennenlernen anderer kulturen
usw usw usw
mitunter ein angebot kann auch therapie darstellen, wenn alles andere nicht gefruchtet hat

aber dafür müsste man als gesellschaft total umdenken, nicht die verantwortung und die schuld herumschieben, sondern das hauptinteresse auf das wohlfühlen aller individuen einer gesellschaft legen

was natürlich mit den wirtschaftlich interessen nicht konform geht, die braucht sklaven, ohne perspektiven die die hoffnung aufgegeben haben und bereit sind billig ihre lebenszeit zu verscwenden in form von schlecht bezahlter arbeit, dass die wirtschaft wachsen kann

drum ist und bleibt die schuldfrage sehr wichtig, dass wir uns unserer gemeinsamen verantwortung nie bewusst werden


Ein schöner Traum - und wer soll den wie weltweit realisieren ? Es gibt keine obere Instanz die für Gerechtigkeit sorgt und alles überall regelt damit alle Individuen auf dem Planeten sich wohl fühlen ...

Fängt ja schon wieder an ... kaum stehen ein paar Flüchtlinge vor der Tür streckt man ihnen geballte Fäuste entgegen und schreit wir sind das Volk.

Das war übrigens der Ausgangspunkt wo Brigitte mit ihren Theorien angefangen hat, weil sie sich schützend vor diesen Mob gestellt hat, da die ja nur Opfer ohne Schuld sind und sogleich von den Usern hier Toleranz und Verständnis denen gegenüber eingefordert hat ... und somit schließt sich der Kreis .... spätestens bei Intoleranz endet die Toleranz und drum ist das ein schöner Traum und sonst nichts ....
 
es gibt ja sehr klare kriterien ab wann ein mensch bei uns schuldfähig ist
und wie es dazu kommt dass man ihn dann dennoch auf zurechnungsfähigkeit prüft und möglicherweise doch auf den schluß kommt, die schuldfähigkeit war zum zeitpunkt seiner tat nicht gegeben.


Man muß trotzdem unterscheiden: Auch wenn jemand nicht schuldfähig ist, wird er deswegen nicht unschuldig (im rechtlichen Sinn). Er kommt nur nicht in ein normales Gefängnis, und muß dort möglichwerweise sogar länger sitzen, als der Tat eigentlich angemessen wäre.
 
Er kommt nur nicht in ein normales Gefängnis, und muß dort möglichwerweise sogar länger sitzen, als der Tat eigentlich angemessen wäre.

ja das ist eine option von vielen möglichen
stets davon ausgehen sollte man halt nicht, das wäre bloß eine beruhigende phantasie
genauso möglich ist es dass die täter bzw erkrankte oder wie auch immer, quasi auf freiem fuß zu einer ambulanten zwangstherapie verdonnert werden
 
ja das ist eine option von vielen möglichen
stets davon ausgehen sollte man halt nicht, das wäre bloß eine beruhigende phantasie
genauso möglich ist es dass die täter bzw erkrankte oder wie auch immer, quasi auf freiem fuß zu einer ambulanten zwangstherapie verdonnert werden
Lol, du hast auch das "Talent", dir immer den unwichtigsten Teil eines Postings rauszusuchen, und dann nur auf den zu antworten.
 
Ganz kurz nur, muss dann mit Hundsi gehen...

Was mir heut in der Früh eingefallen ist...

hinsichtlich "Schuld" - für mich gibt es die Schuld, die eine Auswirkung auf die Opfer hat - und die kann enorm sein. Damit ist dann der Gedanke, dass Opfer verhöhnt werden, weg vom Fenster!

Die persönliche Schuld - hier spielt der freie Wille mit - ist eine andere Sache.

Nehmt einen Triebtäter her... die Auswirkungen können enorm sein, das Leid der Opfer detto!

Nur - wieviel "persönliche Schuld" hat er auf sich geladen? Wie frei war sein Wille?

Unabhängig davon ist natürlich die "Strafe" - die Gesellschaft muss geschützt werden. Stichwort "Eislady"... hier würde ich unter Umständen (hängt natürlich davon ab, wie behandelbar der Schaden in ihrem Gehirn ist) eine lebenslange Unterbringung empfehlen. Weil sie derartige Taten immer wieder tun könnte.
Nur - inwieweit trägt sie persönliche Schuld? Hat sich wirklich "freien Willens" dazu entschieden?

Das ist natürlich das Extrem - das mit dem Triebtäter.
Auf einer Skala von 0 bis 100 liegt der bei 100. Nur - dazwischen gibt es auch noch was.

Das ist es, was mich stört... die Vermengung von persönlicher Schuld und der "Schuld" - die Auswirkungen auf die Opfer hat.
Im Falle des Triebtäters wird's so sein, dass nur wenig persönliche Schuld vorhanden ist- die Auswirkung auf die Opfer jedoch riesig.
Umgekehrt ist es natürlich auch möglich, dass sowohl persönliche Schuld als auch Auswirkung auf die Opfer enorm sind.
 
Ich hab mir jetzt noch nicht alle Postings durchgelesen, nur die letzte Seite überfolgen...

kurz nur dazu:

Das war übrigens der Ausgangspunkt wo Brigitte mit ihren Theorien angefangen hat, weil sie sich schützend vor diesen Mob gestellt hat, da die ja nur Opfer ohne Schuld sind

Nein, ich stelle mich nicth vor irgendeinen Mob. Nur - um die einzelne, persönliche Schuld zu untersuchen, ist es nicht dienlich, wenn man jeden Menschen nach der "Auswirkungsschuld" beurteilt.

Es sind nicht alle "Opfer ohne Schuld" - aber es werden Menschen darunter sein, die sich leichter und in viel größerem Ausmaß manipulieren ließen.

Was absolut nichts mit der "Auswirkungsschuld auf die tatsächlichen Opfer zu tun hat. Das Leid für die Opfer bleibt gleich.
 
Okay jetzt sind wir also beim Triebtäter .... wer manipuliert den ? Muss man den auch akzeptieren wie er ist weil ja die Gesellschaft ihn dazu gemacht hat oder darf man ihn sofern man körperlich in der Lage ist bei einem Überfall auch erschlagen ? Ist man dann Opfer, Täter, beides, keins davon ?
 
Ich hab heut leider nicht viel Zeit, deshalb jetzt schon um Entschuldigung, warum ich nur bedingt antworten kann...
Triebtäter - Manipulation...findet in seinem Gehirn statt - ist der Grund, weshalb für mich Prävention so wichtig wäre...
Und hier ist die Gesellschaft gefordert - wir alle! - zu erkennen, wie es dem Einzelnen geht! Eben nicht "ich" und "du" - sondern "wir".
Wir müssen schauen, wie es ihm geht, wie er mit seiner Umwelt zurecht kommt- wie seine Handlungen danach aussehen.

Nicht nur beim Triebtäter - allgemein.

Sonst ist es eben so, dass - sonderbarerweise! - jeder dann im Nachhinein überrascht war und NIE jemand was gewusst hat....

"Wehret den Anfängen" fängt eben am Anfang an und nicht erst, wenn es zu spät ist. Und beim "Anfang" sind wir alle gefragt.
Für mich fängt der "Anfang" sogar nicht erst dann an, wenn schon was sichtbar wird (im Falle der Flüchtlingsfrage z.B. - wenn sich Menschenverachtendes findet), sondern schon lang vorher und zwar auf allen Seiten, nicht nur auf einer.
 
Wow so einfach ist das , na dann.
Wenn du mir jetzt noch sagst wie diese Vision in der Praxis umzusetzen ist. Ein "Wir alle sind gefordert" wird nicht reichen. Welche konkreten Maßnahmen schweben dir vor ?
 
Ein schöner Traum - und wer soll den wie weltweit realisieren ? Es gibt keine obere Instanz die für Gerechtigkeit sorgt und alles überall regelt damit alle Individuen auf dem Planeten sich wohl fühlen ...

............

was natürlich mit den wirtschaftlich interessen nicht konform geht, die braucht sklaven, ohne perspektiven die die hoffnung aufgegeben haben und bereit sind billig ihre lebenszeit zu verscwenden in form von schlecht bezahlter arbeit, dass die wirtschaft wachsen kann

drum ist und bleibt die schuldfrage sehr wichtig, dass wir uns unserer gemeinsamen verantwortung nie bewusst werden
 
Vor allem braucht der Mensch Wasser und was zu essen .... A propos Wasser .... wir werden in der Zukunft ganz andere Sorgen haben als dass sich jedes einzelne Individuum wohlfühlt .... da gehts dann ums Überleben von ganzen Völkern .... wo der einzelne nicht mehr wichtig ist ....

Auf deine Sklaventheorie geh ich erst gar nicht ein ....
 
Wow so einfach ist das , na dann.
Wenn du mir jetzt noch sagst wie diese Vision in der Praxis umzusetzen ist. Ein "Wir alle sind gefordert" wird nicht reichen. Welche konkreten Maßnahmen schweben dir vor ?

Ein bisserl Zeit nehm ich mir noch. :)

Erstens... weg von den gegenseitigen Schuldzuweisungen im Sinne von "Die Eltern sind schuld". Das fordere ich schon seit Jahren - es sind nicht DIE Eltern schuld. Eltern können überfordert sein, es kann 1000 andere Gründe geben.
So - keine "Schuld" mehr - es ist so, wie es ist.... was machen WIR daraus? Wie können WIR etwas ändern?
Wir - Eltern und Schule und Betreuer, von mir aus Psychologen, so es denn nötig wär.
Nicht wegschauen (der hat eh Eltern, die sollen sich darum kümmern), sondern Unterstützung - WO man es halt gerade bemerkt. Hilfe. Nicht Anklage.
Ich hab es in meiner "Laufbahn" als Elternvertreterin so praktiziert - bei den betroffenen Eltern bin ich gut angekommen, bei den nichtbetroffenen auf wenig Verständnis gestoßen, bei der Lehrerin auch weniger.
Statt dass man sich zusammengesetzt hätte und offen über Probleme gesprochen, wurde das als nicht nötig erachtet. Hat mich damals schon gewurmt.
Weg von dieser Schuldzuweisung - hin zu einer gegenseitigen Offenheit, wo man untersucht, wo denn die Ursachen liegen.
Umgekehrt ist auch der Lehrer nur ein Mensch.
Aber wenn ich mir all dessen bewusst bin, kann ich doch ganz anders an die Sache herangehen.

Mir geht es um eine Änderung der Einstellungshaltung. Weg von "Einer muss schuld sein" - hin zur Prävention, wo alle mit eingebunden sind. Geschieht nun eh schon immer öfter - denke ich halt oder hoffe es.
 
Ich hab heut leider nicht viel Zeit, deshalb jetzt schon um Entschuldigung, warum ich nur bedingt antworten kann...
Triebtäter - Manipulation...findet in seinem Gehirn statt - ist der Grund, weshalb für mich Prävention so wichtig wäre...
Und hier ist die Gesellschaft gefordert - wir alle! - zu erkennen, wie es dem Einzelnen geht! Eben nicht "ich" und "du" - sondern "wir".
Wir müssen schauen, wie es ihm geht, wie er mit seiner Umwelt zurecht kommt- wie seine Handlungen danach aussehen.

Nicht nur beim Triebtäter - allgemein.

Sonst ist es eben so, dass - sonderbarerweise! - jeder dann im Nachhinein überrascht war und NIE jemand was gewusst hat....

"Wehret den Anfängen" fängt eben am Anfang an und nicht erst, wenn es zu spät ist. Und beim "Anfang" sind wir alle gefragt.
Für mich fängt der "Anfang" sogar nicht erst dann an, wenn schon was sichtbar wird (im Falle der Flüchtlingsfrage z.B. - wenn sich Menschenverachtendes findet), sondern schon lang vorher und zwar auf allen Seiten, nicht nur auf einer.

Das ist überhaupt nicht sonderbar
 
Vor allem braucht der Mensch Wasser und was zu essen .... A propos Wasser .... wir werden in der Zukunft ganz andere Sorgen haben als dass sich jedes einzelne Individuum wohlfühlt .... da gehts dann ums Überleben von ganzen Völkern .... wo der einzelne nicht mehr wichtig ist ....

Auf deine Sklaventheorie geh ich erst gar nicht ein ....

Das mit dem Wasser hab ich schon gebracht .... und geschrieben, wenn wir schon mit dem vergleichsweise "kleinen" Problem mit den Flüchtlingen nicht zurande kommen - was wird erst werden, wenn es ums Wasser geht? Wenn ganze Wälder sterben, Felder nicht mehr bewässert werden können, der Regen fehlt? Wenn dann Menschen überall ums Überleben kämpfen?
 
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