Der freie Wille

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Ich habe aber nicht von "Nordafrikanern und Orientalen" geschrieben, sondern von Gesellschaften, in denen vermehrt Gewalt vorherrscht. Wenn man sich in Afghanistan vermehrt die Köpfe einschlägt, hat das nichts mit "DEM Afghanen" zu tun, sondern mit etwas ganz Anderem. Ich habe damals auch geschrieben, dass es auch dort resiliente Menschen gibt,

Du hast geschrieben, dass auch die NACHKOMMEN das in sich tragen. Im Unterschied zum Europäer. Als angebliche Enkelin eines KZ-Häftlings. Und bist nicht in der Lage diese Absurdität zu erkennen.
 
Mit Ausnahme der Juden, nehm ich an ?



Im Grunde genommen ist es egal, ob Juden, Chinesen, Indonesen - wer auch immer. Wenn es in einer Gemeinschaft/Gesellschaft üblich ist (und das war es durch die jüdische Religion - hier gab es kein Dogma, hier wurde gelehrt, zu hinterfragen - ständig! - zu diskutieren), dass alles hinterfragt wird - wird "Resilienz" trainiert. Das, was nun - hoffentlich! - in allen Schulen passiert - dieses Hinterfragen, dieses Nicht-alles-Hinnehmen. Nur so erziehst du mündige Menschen, die für all die Manipulationen, wie sie im Film so schön dargestellt wurden, nicht mehr so anfällig sind.

Es ist egal, ob das Juden, Christen, Muslime, Afrikaner, Amerikaner, Australier, Asiaten - wer auch immer - sind.

Das Prinzip ist - wo ständig dieses trainiert wird - sogar über die Jahrhunderte - da wird sich was ändern. Und ich vermute, dass das sogar sich dann irgendwann in unseren Gehirnstrukturen wiederfindet. So, wie es schon immer war - sonst wäre unser Gehirn nicht so entwickelt, wie es ist. Es geht ums Training. Im Judentum war es so, dass da etwas trainiert wurde - ob mit Absicht oder weil es halt einfach in der Religion so war - weiß ich nicht.
Und noch etwas... dieses Training hat noch nicht so tolle Spuren hinterlassen, dass diese Resilienz nun dauerhaft wäre. Meine Meinung.

Resilienz - wo auch immer sie funktioniert - dürfte nicht etwas sein, was dann da ist. Da ist nichts gefestigt - das muss immer weiter trainiert werden.
 
Das ist wie mit dem freien Willen : es gibt iihn nicht, es gibt ihn vielleicht, es gibt ihn möglicherweise innerhalb von Gesllschaften, es gibt ihn sicher innerhalb einer Gesellschaft und wie auch immer sie selbst hat jedenfalls einen ....
 
Du hast geschrieben, dass auch die NACHKOMMEN das in sich tragen. Im Unterschied zum Europäer. Als angebliche Enkelin eines KZ-Häftlings. Und bist nicht in der Lage diese Absurdität zu erkennen.

Chimney, du bist doch Tierärztin. Gibt es nun Aggressivität bei gewissen Linien, die weitervererbt werden kann oder nicht? Eine Bereitschaft, in gewissen Situationen mit einem bestimmten Verhalten zu reagieren?
Warum soll das beim Menschen, der im Grunde genommen nur ein weiterentwickeltes Tier ist, anders sein?

Es ist übrigens nicht "der Europäer", sondern funktioniert überall dort - wo eben vermehrt Gewalt herrscht. Hat nichts mit der Nation zu tun. Anders ausgedrückt... wenn in einem europäischen Gebirgstal vermehrt "wüde Hunt" leben, dann werden auch die Nachkommen keine "Vaserln" sein.
 
Weil für mich das Wort "Schuld" nicht eindeutig definiert werden kann.

:confused:

also jetzt bin ich vollkommen verwirrt

wie kannst Du

wenn für Dich das Wort schuld nicht eindeutig definiert werden kann

dann trotzdem Verbrecher als nicht schuldig bezeichnen??????

Für Dich steht also nicht fest, was schuldig bedeutet

aber dass NS Verbrecher nicht schuldig sind, stand fest

wie ist das möglich?????????
 
Chimney, du bist doch Tierärztin. Gibt es nun Aggressivität bei gewissen Linien, die weitervererbt werden kann oder nicht? Eine Bereitschaft, in gewissen Situationen mit einem bestimmten Verhalten zu reagieren?
Warum soll das beim Menschen, der im Grunde genommen nur ein weiterentwickeltes Tier ist, anders sein?

Und genau dieser Biologismus hat mich an deiner Argumentationsweise eben schon immer gestört. Das ist faschistisches Gedankengut, tut mir leid. Und damit beende ich diese Diskussion wieder, das ist mir zutiefst zuwider.
 
:confused:

also jetzt bin ich vollkommen verwirrt

wie kannst Du

wenn für Dich das Wort schuld nicht eindeutig definiert werden kann

dann trotzdem Verbrecher als nicht schuldig bezeichnen??????

Für Dich steht also nicht fest, was schuldig bedeutet

aber dass NS Verbrecher nicht schuldig sind, stand fest

wie ist das möglich?????????



ruder ruder ruder ruder....
 
Calimero, was ist los!?! du verirrst dich immer mehr, man kennt sich bei deiner Post überhaupt nicht mehr aus, was möchtest du genau wissen?
 
Ich würde dir recht geben wenn es sich um ein harmloses philosophisches Thema handeln würde.

Von mir aus auch über Epilepsie (auch wenn es mir dabei immer die Nackenhaare aufstellt).

Wenn man allerdings völlig überzeugt behauptet, Nordafrikaner und Orientalen hätten einen epigenetisch bedingten Hang zur Gewalt, stellt sich die Situation mMn völlig anders dar. Das ist kein gemeinsames Nachdenken, das ist Rassenlehre in Reinform und hat nichts in einer wir-fabulieren-einmal-fröhlich-vor-uns-hin-Debatte und beweis-mir-doch-das-Gegenteil-Diskussion zu suchen.


epigenetik ist noch total unerforscht, vor wenigen jahren glaubte man noch es würde sie gar nicht geben.
die inhalte der epigenetik sind derzeit so erklärt dass das was calimero daraus ableitet, logisch ist.
dass in der praxis angewandt fatales dadurch entsteht, dafür kann sie eigentlich nix.
wenn man epigenetik ernst nimmt, dann kommt man zwingend auf den schluss.
die frage ist da natürlich will man epigenetik ernst nehmen?
für mich persönlich ist das alles noch zu frisch und zu oberflächlich


es gibt derzeit viele thesen die rumghaut werden, welche kein gutes gefühl in einem aufrufen, irgendwo hab ich das schon erwähnt dass ein däne ne analyse geliefert hat in der er meinte, der IQ wert der muslime wär niedriger als die der nichtmuslime, weil mohamed selbst seine cousine geheiratet hat, daher als vorbild galt, und im islam inzest gebräuchlich ist, was das christentum verbietet und in unserer westlichen welt ebenso verboten ist.

so...
autsch...
sag ich mal und hoffe dazu kommt noch von wem was brauchbares, ich bin mit dem inhalt recht planlos


sehr einfach ausgedrückt meinte calimero, gewalt prägt
ich umschreibe das von anfang an etwas anders, nämlich dass die flüchtlinge wie brot und wasser, ebenso psychologische betreuung benötigen, damit sie mit den schrecklichkeiten die sie erleben mussten irgendwie umgehen können.

ich find halt dass grundsätzlich viel wirres zeug in die gesellschaft gestreut wird zum ganzen thema
und der sinn des redens miteinander ist, dass man nach und nach die unklarheiten gemeinsam klärt, so weit es möglich ist.
und wenn ich calimeros beiträge bezüglich epigenetik und flüchtlinge lese, so fällt mir dazu nicht das ein dass sie respektlos ist, sondern ich denk drüber nach wie man epigenetik und flüchtlinge unter einen hut bekommen könnte.
vermutlich aber derzeit eher gar nicht, da epigenetik schlicht zu unausgereift ist, um so schwerwiegend ins kalte wasser der zeitgenössischen praxis gestoßen zu werden


jetzt kommen wir mal zu nem anderen begriff, wie zb volksmentalität
auch solche begriffe kann man weiterstricken zu bedenklichen inhalten

usw usw usw
tatsächlich ist die diskussion wahnsinnig sensibel
aber wir dürfen deswegen nicht aufhören zu denken und gedanken aus zu sprechen und zu besprechen
es nutzt gar nix wenn einer vl etwas glaubt aber sich das nicht aus zu sprechen traut und auf diesem möglicherweise irrglauben hängen bleibt, weil sich keine möglichkeit geboten hat sich mit anderen darüber aus zu tauschen.
ich denke hier im forum kann ich mit wohlgefühl jeden schwachsinn posten es wird wer zur stelle sein der mehr oder wertvolleres dazu weiß

diese angeblich menschenfeindlichen aussagen von calimero, das sind einfach keine, auch wenn sie hier und da vl so klingen
und deswegen ist es absolut ausreichend die aussagen durch zu analysieren
es muss nicht in zorn geschehen, der ist schlicht behinderlich.


aber ich hab sicher auch wesentlich mehr geduld mit menschenfeindlichen aussagen, da mich genauso interessiert, wie diese zustande kommen
es gibt sicher sadistische nazis, glaube aber keinen von ihnen zu kennen.
und ich denke mit solchen menschen würd ich auch nicht diskutieren wollen sondern die exekutive als lösung sehen

der rest sind ganz normale menschen die in ihrem alltag ihre gedanken machen
reden unter dieser voraussetzung ist immer gut und ich bin sehr dafür dass jeder seine gedanken offen präsentiert und präsentieren darf, weil abwürgen sowieso nicht die medizin ist.
draufhauen auch nicht.

denke aber die ungeduld kommt davon dass man so vieles hört was man gar nicht besprechen kann, dass man alles dort ablädt an emotion, wo was besprechbar wäre, dadurch aber wieder nix wirklich geklärt werden kann, weil emotionale reaktionen viel zu sehr im vordergrund stehen.
 
Und genau dieser Biologismus hat mich an deiner Argumentationsweise eben schon immer gestört. Das ist faschistisches Gedankengut, tut mir leid. Und damit beende ich diese Diskussion wieder, das ist mir zutiefst zuwider.

Ich - glaube - zu verstehen was Du meinst.

Ich persönlich sehe im "reinen " wissen Wollen, kein irgendwelches Gedankengut

das Problem von Forschung ist - meine pers. Meinung - eher, welchem Zweck dient sie noch, wie falsch wird sie von Laien interpretiert und zweckentfremdet....

als eher harmloses Beispiel, erinnerst Dich: "Die Beziehung zu einem Hund ist wie die Beziehung zum Kind"........völlige Fehlinterpretation.....
 
Chimney, du bist doch Tierärztin. Gibt es nun Aggressivität bei gewissen Linien, die weitervererbt werden kann oder nicht? Eine Bereitschaft, in gewissen Situationen mit einem bestimmten Verhalten zu reagieren?
Warum soll das beim Menschen, der im Grunde genommen nur ein weiterentwickeltes Tier ist, anders sein?


naja, bei diesen zuchten wurden die tiere ja entsprechend nach diesen merkmalen ausgewählt
über mehrere generationen

derartiges ist beim menschen nie der fall, da sucht kein muslimischer vater zu seinem hochaggressiven sohn die hochaggressivste schwiegertochter dazu aus und hofft auch hochaggressive enkelkinder für die dann auch hochaggressive partner ausgesucht werden.

wenn in anderen kulturen kinder verehelicht werden dann ist glaub ich mal der primäre grund materieller natur
und ja sicher auch ob der partner/die partnerin ein gläubiger mensch ist und was weiß ich aber ich hab noch von keine kultur gehört wo aggression die überschrift bei der partnerInnensuche war

vl die IS wirkt derzeit bissl in die richtung nur die würd ich jetzt auch nicht als kultur bezeichnen...
 
Ich glaub es geht da um was anderes - dieser Respekt wird hier nur innerhalb des "wirs" eingefordert, wir sollen nur miteinander ganz lieb sein. Gegenüber Menschen die nicht hier und somit nicht wir sind , dürfen wir umgehen wie wir wollen, respektlos sein ohne Ende. Und erst einer der sich gegen diese Praxis einzelner in der Gruppe stellt erscheint für die "wirs" respektlos ....


nene, es ging darum dass man nicht nur in der theorie sondern auch in der praxis tolerant sein sollte
es ist viel leichter mit unbekannten tolerant zu sein
richtige arbeit ist die praxis
 
Newt, zuerst einmal DANKE für dein Posting!

Es ist mir aber auch SO von bewusst, dass das Ganze einen derartigen Sprengstoff liefert...nur, darf man deshalb überhaupt nicht mehr daran denken? Ja - die DERZEITIGEN Erkenntnisse der Epigenetik lassen eben jenen Schluss zu.

NUR... was mache ich daraus? Mache ich was Gutes und verhelfe der Menschheit vielleicht zu einem Quantensprung hin zum Guten oder wird was ganz Böses draus? Die Gefahr, dass es böse wird, IST da. Eindeutig. Aber eben auch die Chance, dass wir unseren eigenen Untergang verhindern können.

Denn...wenn das mit der Umwelt so weitergeht, wird noch viel mehr geschehen. Der Mensch ist sichtlich noch nicht in der Lage, vernünftige Handlungen zu setzen - warum wohl?

Zu "Schuld"... ich würde vorschlagen, einmal von dieser Schuldzuweisung wegzugehen. Hat in der Vergangenheit nix gebracht (im Gegenteil, die Vernünftigen, die "Guten" wurden überrollt und die anderen gewählt), wird auch in der Zukunft nix bringen.
Ohne diese "Schuld" - so meine ich - kann man einfach einen besseren Zugang zu jenen erreichen - zu all jenen "Was geht mich das jetzt an -ich war doch damals gar nicht auf der Welt/ich war nicht dabei, usw." Sagern.

Eher darum, klarzumachen, dass das Potential in jedem Menschen steckt und dass es in gewissen Situationen hervorbricht. Beim Einen mehr, beim Anderen weniger.

Strategien, die verhindern, DASS dieses Potential (und Chimney, ich meine, es IST so, der Mensch ist nur ein weiterentwickeltes Tier - aber die Verhaltensweisen - wie war das mit dem Reptiliengehirn? - sind noch immer in uns drin) hervorbricht - die sollte man vermehrt einsetzen.
Durch Aufklärung - aber nicht durch Schuldzuweisung. Denn dann stößt du auf taube Ohren.

Aufklärung, wie es läuft - aber auch Maßnahmen, die verhindern, dass es - böse - läuft.
 
naja, bei diesen zuchten wurden die tiere ja entsprechend nach diesen merkmalen ausgewählt
über mehrere generationen

derartiges ist beim menschen nie der fall, da sucht kein muslimischer vater zu seinem hochaggressiven sohn die hochaggressivste schwiegertochter dazu aus und hofft auch hochaggressive enkelkinder für die dann auch hochaggressive partner ausgesucht werden.

wenn in anderen kulturen kinder verehelicht werden dann ist glaub ich mal der primäre grund materieller natur
und ja sicher auch ob der partner/die partnerin ein gläubiger mensch ist und was weiß ich aber ich hab noch von keine kultur gehört wo aggression die überschrift bei der partnerInnensuche war

vl die IS wirkt derzeit bissl in die richtung nur die würd ich jetzt auch nicht als kultur bezeichnen...



Hier würde ich es so sehen... wenn der Sohn in der Familie hoch angesehen wird, die Tochter aber zwangsverheiratet wird, wenn Gewalt in der Familie passiert, wenn auch Schulbildung der Töchter verhindert wird - dann wird das leicht an die nächste Generation weitergegeben. Hier - da hast du vollkommen recht -natürlich nicht durch Vererbung.
 
Theologie ist das Studium oder die wissenschaftliche Beschäftigung mit einer konfessionenellen Religion aus ihrer inneren Logik heraus, Religionswissenschaft hingegen beschäftigt sich mit allen Religionen, aber auch mit Mythen (z.B. was sind die Wurzeln des Werwolf oder Vampirglaubens etc.) und Sekten - und natürlich auch mit definitorischen Fragen.

selbstverständlich beschäftigt sich weder die theologie noch die religionswissenschaft mit gott
darauf wollte ich ja hinaus
details hin oder her
der kern des ganzen ist unverifiziert

was dann so klingt wie als wenn ob, ist der deal dass religion überhaupt eine wissenschaft sein bleiben oder werden durfte, da die erste bildungsinstitution und die grundlage unserer heutigen die religion ist
der ewige kampf zwischen religion und wissenschaft ist mit diesem kompromiss beendet, dass religion etwas sein darf was sie nicht ist, dafür erkennt sie inhalte von tatsächlichen wissenschaften an.

so als kurze zusammenfassung, wie gesagt details unnötig
priesterseminar, vikariat etc
da haben sich schon viele ganz ganz ganz viele gedanken gemacht wie man alles wissenschaftlich definieren kann, was keine ist, eben drum dass es diesen kompromiss geben kann, dass religion und wissenschaft nebeneinander friedlich existieren können
wir sind ja auch heute noch zeugen dieser entwicklung, wann ist die schöpfungsgeschichte verworfen, darwin und die evolutionstheorie
und alles wie die bibel zu den naturwissenschaften konträr steht, dann zu den sogenannten definatorischen fragen werden, wie man alles so formulieren kann kunstvoll, dass gegenteiliges unter den gleichen hut passt :D
wer nicht aufpasst, dem fällt gar nicht auf: wo ist gott geblieben in der jahrhundertelangen definitionsakrobatik?
 
die frage ist da natürlich will man epigenetik ernst nehmen?

Für mich eindeutig ja, weil ich dadurch die Chance habe, eine - im Positiven! - Änderung zu bewirken.
Ein Paradigmenwechsel, ein Quantensprung.

Die Gefahr, dass das Ganze ins Böse abgleitet, ist gegeben. Aber hier sollte man sich Gedanken machen, im Sinne von "Was wäre, wenn?"

Und auch darum kam ich auf die Idee, einmal von der Schuldfrage abzugehen - die einmal zu relativieren - damit man Zugang zu allen Menschen erhält. Geistigen, gedanklichen Zugang.

Hinterfragen Lernen.....ohne "Schuld" - denn die erzeugt Ablehnung. Wer trägt schon gerne Schuld?
 
selbstverständlich beschäftigt sich weder die theologie noch die religionswissenschaft mit gott
darauf wollte ich ja hinaus
details hin oder her
der kern des ganzen ist unverifiziert

was dann so klingt wie als wenn ob, ist der deal dass religion überhaupt eine wissenschaft sein bleiben oder werden durfte, da die erste bildungsinstitution und die grundlage unserer heutigen die religion ist
der ewige kampf zwischen religion und wissenschaft ist mit diesem kompromiss beendet, dass religion etwas sein darf was sie nicht ist, dafür erkennt sie inhalte von tatsächlichen wissenschaften an.

so als kurze zusammenfassung, wie gesagt details unnötig
priesterseminar, vikariat etc
da haben sich schon viele ganz ganz ganz viele gedanken gemacht wie man alles wissenschaftlich definieren kann, was keine ist, eben drum dass es diesen kompromiss geben kann, dass religion und wissenschaft nebeneinander friedlich existieren können
wir sind ja auch heute noch zeugen dieser entwicklung, wann ist die schöpfungsgeschichte verworfen, darwin und die evolutionstheorie
und alles wie die bibel zu den naturwissenschaften konträr steht, dann zu den sogenannten definatorischen fragen werden, wie man alles so formulieren kann kunstvoll, dass gegenteiliges unter den gleichen hut passt :D
wer nicht aufpasst, dem fällt gar nicht auf: wo ist gott geblieben in der jahrhundertelangen definitionsakrobatik?

Das ist bei allen Geisteswissenschaften so.
 
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