Dänemark: aus für Kampfhunde

eigentlich wollte ich mich dazu nicht äußern weil man bei solchen vergleichen sehr vorsichtig sein muss, wie ich auch schon mehrmals erleben musste :o
ich denke KEINER hier will das "kampfhundeproblem" mit dem damaligen "judenproblem" auf die gleiche stufe stellen, sondern es geht vielen hier um parallelen...aber, ok, dazu äußere ich mich jetzt eben nicht ;)

ich möchte einen anderen vergleich aufstellen...um zu sehen ob es hier auch so viele gegenargumente gibt...

ich sage: das was mit unseren hunden passiert ist eine moderne hexenjagd!

in anlehnung an eine vorrednerin:
in beiden fällen sollen die maßnahmen zum schutze/zu gunsten des volkes dienen
in beiden fällen werden diese maßnahmen mit völlig haltlosen behauptungen und unterstellungen begründet (damals rothaarige frauen (hexen) seien böse, heute sokas sind bösartig und nicht lebenswert)
in beiden fällen gehen die maßnahmen zu ungunsten/zum schaden einer speziellen gruppe (damals v.a. rothaarige frauen und heute halt sokas)

jetzt bin ich auf argumente gespannt ;)

lg nina und co
Ja, Hexenjagd ist auch für mich akzeptabel; jeder Vergleich mit dem Holocaust hingegen in keinem Fall und durch nichts zu rechtfertigen. Wie ich schon geschrieben habe, das ist kontraproduktiv und wird keinen Hundeskeptiker überzeugen; ganz im Gegenteil!
 
Ja, Hexenjagd ist auch für mich akzeptabel; jeder Vergleich mit dem Holocaust hingegen in keinem Fall und durch nichts zu rechtfertigen. Wie ich schon geschrieben habe, das ist kontraproduktiv und wird keinen Hundeskeptiker überzeugen; ganz im Gegenteil!
darf ich fragen, warum dann holocaust nicht?
das prinzip (eine gruppe wird systematisch verfolg und ggf ausgerottet, zum "schutz" einer anderen gruppe) ja dort genauso statt gefunden hat...

die frage ist wirklich ernst gemeint. möchte es einfach verstehen...
für mich sind dort dieselben prinzipien/muster erkennbar...
 
Vergleiche sind da und nicht abzustreiten. Das ist meine Meinung und dabei bleib ich. Ich ziehe keine Grenzen zwischen Menschen und Tieren. Wir sind alle Lebewesen die, ein recht auf Leben haben. Was kann jemand dafür in der falschen Haut oder falschem Fell geboren worden zu sein. Keiner sucht sich sein Leben aus. Wir sind das was wir sind entweder Mensch oder Tier. Wir atmen alle die selbe Luft und haben das selbe recht auf Leben.

Ich Stimme dir vollkommen zu den wir haben alle den selben Bauplan und wir haben alle den selben Vorfahren.
Und hier der Link zum durchlesen, war zu faul um alles zu schreiben.
http://de.wikipedia.org/wiki/Pikaia
 
darf ich fragen, warum dann holocaust nicht?
das prinzip (eine gruppe wird systematisch verfolg und ggf ausgerottet, zum "schutz" einer anderen gruppe) ja dort genauso statt gefunden hat...

die frage ist wirklich ernst gemeint. möchte es einfach verstehen...
für mich sind dort dieselben prinzipien/muster erkennbar...

Weil Holocaust in unserer Geschichte nunmal eine furchtabre Stellung hat und demnach nicht damit verglichen werden sollte. Dennoch verstehe Ich die Ähnlichkeiten, und finde auch das es irgendwie passt, aber man sollte von dem Wort Holocaust wegehen und vielleicht schlicht und einfach Massenvernichtung sagen, dann kann sich niemand mehr beschweren
Liebe Grüße
 
Weil Holocaust in unserer Geschichte nunmal eine furchtabre Stellung hat und demnach nicht damit verglichen werden sollte. Dennoch verstehe Ich die Ähnlichkeiten, und finde auch das es irgendwie passt, aber man sollte von dem Wort Holocaust wegehen und vielleicht schlicht und einfach Massenvernichtung sagen, dann kann sich niemand mehr beschweren
Liebe Grüße
ok, auf dem begriff holocaust will ich jetz auch ncih rumreiten, aber ich hab das gefühl, einigen gehts nich um den begriff...

denn ich denke, es ist egal, ob ich holocaust oder massenvernichtung der juden oder was auch immer sage...es geht ja um den selben inhalt...
der, wie du richtig schreibst, eine furchtbare stellung einnimmt in der geschichte...aber dennoch eben auch diese parallelen aufweist...

und darum gehts mir jetz nur...die parallelen gelten zu lassen, denn sie existieren...auch wenn wir wahrscheinlich fast alle dem einen einen anderen stellenwert zurechnen in der geschichte als dem anderen...
die grausamkeit bei beidem und die tatsache das es falsch ist, ändert sich in keinem fall...
 
darf ich fragen, warum dann holocaust nicht?
das prinzip (eine gruppe wird systematisch verfolg und ggf ausgerottet, zum "schutz" einer anderen gruppe) ja dort genauso statt gefunden hat...

die frage ist wirklich ernst gemeint. möchte es einfach verstehen...
für mich sind dort dieselben prinzipien/muster erkennbar...

Mit dem Wissen über Vorgänge, die 65 Jahre zurückliegen haperts offensichtlich oder man interessiert sich nicht dafür. Wenns Dich wirklich genauer interessiert, kannst Du es ergooglen oder Wikipedia konsultieren. Warum ich so allergisch auf diese Vergleiche reagiere hat folgenden Grund: Bekanntlich hat es im Laufe der Geschichte immer Massenmorde und massenmörderische Staaten oder Organisationen gegeben. Ich nenne stellvertretend die römisch-katholische Kirche (die nebstbei ja auch bei der Hexenverfolgung im Spiel war) und das stalinistische Regime in der Sowjetunion. Aber noch kein Regime vor Hitlerdeutschland hat die Massenmorde industriell und systematisch als Teil seiner Kriegspolitik betrieben und sich an den Opfern (es gab gab ja neben Juden noch andere Gruppen) auch noch bereichert. Die Hexenverfolgungen hatten mAn andere Hintergründe: Es gab keine Systematik, nachdem der Boden durch die Heilige Inquisition aufbereitet war (bei dem damaligen Wissens- und Bildungsstand keine schwierige Aufgabe) lief alles sozusagen wie geschmiert und konnte jeden und jede treffen, je nach Lust und Laune der lieben Nachbarn. Unwissenheit und der religiöser Hintergrund bildeten die Basis für die Jahrhunderte der Hexenverfolgung.
Das kann man hier nur sehr summarisch ausführen, aber es gibt, wie gesagt, genügend historische Literatur zu beiden Themenkreisen. Es geht im Kern ja um ganz was anderes: Wie argumentiert man gegen derartige Gesetze und Absichten, dass man von Entscheidungsträgern ernst genommen wird? Und da ist jeder Vergleich mit dem Holocaust ein Schuss ins eigene Knie!!
 
Die Hexenverfolgungen hatten mAn andere Hintergründe: Es gab keine Systematik, nachdem der Boden durch die Heilige Inquisition aufbereitet war (bei dem damaligen Wissens- und Bildungsstand keine schwierige Aufgabe) lief alles sozusagen wie geschmiert und konnte jeden und jede treffen, je nach Lust und Laune der lieben Nachbarn. Unwissenheit und der religiöser Hintergrund bildeten die Basis für die Jahrhunderte der Hexenverfolgung.

wenn dem so ist, dann muss ich den vergleich mit der hexenjagd überdenken...:o
denn in unserem aktuellen fall kann es eben nicht einfach mal jeden treffen...sondern es trifft einen gewissen typus hund (sog. kampfhund)...
und eben nicht nach lust und laune jeden hund...

sorry, aber unter diesen kriterien muss ich mein statement nochmal überdenken...

lg nina und co
 
@Markus Pollak: ...Ich fürchte, mit diesen Vergleichen wirst Du dort, wo die Entscheidungen fallen, keine Gesprächspartner finden....

Servus!

Lies mein Posting bitte nochmal, denn ich habe nicht die Rassenliste mit dem Holocaust verglichen, sondern nur zu bedenken gegeben, dass der Gedankengang unserer Politiker in einigen Köpfen zu einer "abgesicherten" Argumentation führen kann.

Was ist leichter als zu sagen "Genetik ist Genetik und den offiziellen Beweis für genetisch gefestigte Eigenschaften von Lebewesen bestimmter Herkunft bringen unsere eigenen Politiker..."

Ich habe in diversen Diskussionen NIE mit den Parallelen zum Holocaust argumentiert (auch wenn man es in einigen Bereichen durchaus könnte), weil dieses Thema nunmal eine gewaltige Ecke höher angesetz ist!

Was ich aber sehr wohl gemacht habe ist, dass ich mit jemanden, der im DÖW arbeitet über dieses Thema gesprochen habe und mich nach der Meinung von (vom Holocaust und seinen Auswirkungen) Betroffenen erkundigt habe....die Dame hat es durchaus auch mit gemischten Gefühlen gesehen!!!



Hier aber nochmal mein Posting...bitte so verstehen wie ich es tatsächlich geschrieben habe...

Begeistert hin oder her....

FAKT ist, dass man bei den Rasselisten mit einer GENETISCH bedingten Veranlagung mancher Rassen (Volksgruppen!!!) zur Aggression (Minderwertigkeit/Gaunerei/...) argumentiert und das sogar von höchst amtlicher Seite.

Für politisch extrem denkende Menschen ist das ein ganz wunderbarer Ansatzpunkt für ihre Argumentation, denn die Vererbungslehre gilt für Pflanzen, Tiere UND Menschen!
 
Servus!

Lies mein Posting bitte nochmal, denn ich habe nicht die Rassenliste mit dem Holocaust verglichen, sondern nur zu bedenken gegeben, dass der Gedankengang unserer Politiker in einigen Köpfen zu einer "abgesicherten" Argumentation führen kann.

Was ist leichter als zu sagen "Genetik ist Genetik und den offiziellen Beweis für genetisch gefestigte Eigenschaften von Lebewesen bestimmter Herkunft bringen unsere eigenen Politiker..."

Ich habe in diversen Diskussionen NIE mit den Parallelen zum Holocaust argumentiert (auch wenn man es in einigen Bereichen durchaus könnte), weil dieses Thema nunmal eine gewaltige Ecke höher angesetz ist!

Was ich aber sehr wohl gemacht habe ist, dass ich mit jemanden, der im DÖW arbeitet über dieses Thema gesprochen habe und mich nach der Meinung von (vom Holocaust und seinen Auswirkungen) Betroffenen erkundigt habe....die Dame hat es durchaus auch mit gemischten Gefühlen gesehen!!!



Hier aber nochmal mein Posting...bitte so verstehen wie ich es tatsächlich geschrieben habe...

Servus!
Dass meine Äußerungen kein Angriff auch Dich sein sollten, will ich nur der Ordnung halber festhalten. Ich glaube, Dich nach Deinem letzten Posting besser zu verstehen; das ändert aber nichts an der Tatsache, dass - und das zeigen ja einige Antworten hier - Missverständnisse sozusagen vorprogrammiert sind und Unterstützung von einer Seite kommt, die ob der Simplizität ihrer Ausführungen auch beim besten Wollen eher schaden statt nützen. Deine Bemühungen verdienen Unterstützung, aber bitte nicht durch fragwürdige Argumente!
 
Mit dem Wissen über Vorgänge, die 65 Jahre zurückliegen haperts offensichtlich oder man interessiert sich nicht dafür. ich weiß, was ich in der schule gelernt habe noch so halbwegs...mit interesse hast du in soweit recht, es interessiert mich nicht grad brennend, aber genug, um mir meine gedanken darüber zu machen, und festzustellen, aus welchem grund auch immer, nichts kann diese gräultaten jemals rechtfertigen...Wenns Dich wirklich genauer interessiert, kannst Du es ergooglen oder Wikipedia konsultieren. Warum ich so allergisch auf diese Vergleiche reagiere hat folgenden Grund: Bekanntlich hat es im Laufe der Geschichte immer Massenmorde und massenmörderische Staaten oder Organisationen gegeben. Ich nenne stellvertretend die römisch-katholische Kirche (die nebstbei ja auch bei der Hexenverfolgung im Spiel war) und das stalinistische Regime in der Sowjetunion. Aber noch kein Regime vor Hitlerdeutschland hat die Massenmorde industriell und systematisch als Teil seiner Kriegspolitik betrieben industriell weiß ich ehrlich nicht, aber systematisch würd ich schon sagen...denn es gab immer bestimmte parameter, die einem zum opfer machen konnten/ machten...allein wenn ich an die ganzen glaubenskriege denke... und sich an den Opfern (es gab gab ja neben Juden noch andere Gruppen) auch noch bereichert.also wenn sich die politiker nich noch an den gesetzen bereichern, weiß ich auch nich...(ich denke da grad speziell an die völlig überzogene hundesteuer...) Die Hexenverfolgungen hatten mAn andere Hintergründe: Es gab keine Systematik, nachdem der Boden durch die Heilige Inquisition aufbereitet war (bei dem damaligen Wissens- und Bildungsstand keine schwierige Aufgabe) lief alles sozusagen wie geschmiert und konnte jeden und jede treffen, je nach Lust und Laune der lieben Nachbarn.du hast recht, prinzipiell konnte es jeden treffen, der entsprechende feinde hatte...aber es gab eine systematik...bsp: rote haare, muttermale, leberflecken, wissen was man nicht haben "durte"...das waren sog. merkmale einer hexe (also auch ein system mit bestimmten parametern) Unwissenheit und der religiöser Hintergrund bildeten die Basis für die Jahrhunderte der Hexenverfolgung. unwissenheit und z.T. auch religöse hintergründe bildeten meines wissens nach auch bei der judenverfolgung eine rolle
Das kann man hier nur sehr summarisch ausführen, aber es gibt, wie gesagt, genügend historische Literatur zu beiden Themenkreisen. Es geht im Kern ja um ganz was anderes: Wie argumentiert man gegen derartige Gesetze und Absichten, dass man von Entscheidungsträgern ernst genommen wird?in dem punkt stimme ich dir doch zu!:) Und da ist jeder Vergleich mit dem Holocaust ein Schuss ins eigene Knie!!

passen tut der vergleich in meinen augen nach wie vor, auch wenn man über die angemesseheit streiten kann...
die liegt denke ich persönlich an der inneren einstellung, und da 95% der menschheit dem menschen wohl einen höheren stellenwert zurechnen, als anderen lebewesen (so mein gefühl), wird man mit dem vergleich wirklich eher auf widerstand stossen...insofern hast du recht...

liegt aber eben für mich nicht daran, dass es nicht genug parallelen gibt, die gibt es eindeutig, sondern an der einstellung die man v.a. zum holocaust und seinen geschehnissen hat...

is nur meine persönliche sicht der dinge...aber so seh ich es halt:)

aber genug davon, du hast recht, wir sollten lieber überlegen, wie wir dagegen vorgehen können, dass die politiker so liebenswerte geschöpfe so grausam behandeln!
 
Servus!

Lies mein Posting bitte nochmal, denn ich habe nicht die Rassenliste mit dem Holocaust verglichen, sondern nur zu bedenken gegeben, dass der Gedankengang unserer Politiker in einigen Köpfen zu einer "abgesicherten" Argumentation führen kann.

Was ist leichter als zu sagen "Genetik ist Genetik und den offiziellen Beweis für genetisch gefestigte Eigenschaften von Lebewesen bestimmter Herkunft bringen unsere eigenen Politiker..."

Ich habe in diversen Diskussionen NIE mit den Parallelen zum Holocaust argumentiert (auch wenn man es in einigen Bereichen durchaus könnte), weil dieses Thema nunmal eine gewaltige Ecke höher angesetz ist!

Was ich aber sehr wohl gemacht habe ist, dass ich mit jemanden, der im DÖW arbeitet über dieses Thema gesprochen habe und mich nach der Meinung von (vom Holocaust und seinen Auswirkungen) Betroffenen erkundigt habe....die Dame hat es durchaus auch mit gemischten Gefühlen gesehen!!!



Hier aber nochmal mein Posting...bitte so verstehen wie ich es tatsächlich geschrieben habe...

Ich finde Markus ist inh seiner Argumentation absolut im Rahmen geblieben. Hat es sogar sehr gut geschrieben ...

Servus!
Dass meine Äußerungen kein Angriff auch Dich sein sollten, will ich nur der Ordnung halber festhalten. Ich glaube, Dich nach Deinem letzten Posting besser zu verstehen; das ändert aber nichts an der Tatsache, dass - und das zeigen ja einige Antworten hier - Missverständnisse sozusagen vorprogrammiert sind und Unterstützung von einer Seite kommt, die ob der Simplizität ihrer Ausführungen auch beim besten Wollen eher schaden statt nützen. Deine Bemühungen verdienen Unterstützung, aber bitte nicht durch fragwürdige Argumente!

Ich habe durch meine Diplomarbeit das Thema angreifen müssen und ich denke ich hab einiges darüber gelernt. Natürlich handelt es sich hier "nur" um Hunde - aber ich stehe auf dem Standpunkt auf dem auch Ghandi stand - jedes Lebewesen hat das Recht auf sein Leben. Für mich hat auch ein Hund Grundrechte und die muss ich ihm als Mensch einräumen sonst handle ich nicht menschlich.

Über 6 Mio Menschen in die Gaskammer zu schicken oder anderweitig zu töten ist eine Dimension der Unmenschlichkeit die hoffentlich nie wieder erreicht wird. Aber die Mechanismen die das möglich gemacht haben, die Art und Weise wie das damals medial und politisch kommuniziert und gerechtfertigt wurde - diese Mechanismen darf man untersuchen und ich finde da darf man auch parallelen herstellen...

Etwas unmenschliches wird medial und politisch gerechtfertigt so dass es ohne Widerstand in der Bevölkerung zu erzeugen durchgeführt werden kann. Das ist etwas das im Fall Dänemark nun wieder passiert, im Fall Niederlande passiert ist.

Was hier bewusst gemacht werden muss - es werden kommunikative Mittel verwendet die damals schon im Einsatz waren. Eine Medienanalyse würde das belegen. Und das Erschreckende ist die Menschen damals haben es nicht erkannt und die Menschen heute erkennen es auch nicht. Die Gründe warum sind andere ...
 
Es ist sicher nicht ganz unbegründet daß dieses Verbot gemacht wird. Habe selbst ein schlimmes Erlebnis mit solchen Rassen gemacht!
Schuld sind nicht die armen Tiere, schuld ist der Mensch der mit diesen Rassen nicht umgehen kann und sie im Hundekindesalter falsch behandelt und oft scharf macht.
Es ist traurig was der Mensch alles auf diesem Planeten anrichtet!
 
Es ist sicher nicht ganz unbegründet daß dieses Verbot gemacht wird. Habe selbst ein schlimmes Erlebnis mit solchen Rassen gemacht!
Schuld sind nicht die armen Tiere, schuld ist der Mensch der mit diesen Rassen nicht umgehen kann und sie im Hundekindesalter falsch behandelt und oft scharf macht.
Es ist traurig was der Mensch alles auf diesem Planeten anrichtet!

sorry aber ich habe mit manch einer rasse schlimme erlebnisse gehabt...und nicht nur einmal...doch niemals, NIE würde ich nach einem verbot dieser rassen schreien!!!

lg nina und co
 
Es ist sicher nicht ganz unbegründet daß dieses Verbot gemacht wird. Habe selbst ein schlimmes Erlebnis mit solchen Rassen gemacht!
Schuld sind nicht die armen Tiere, schuld ist der Mensch der mit diesen Rassen nicht umgehen kann und sie im Hundekindesalter falsch behandelt und oft scharf macht.
Es ist traurig was der Mensch alles auf diesem Planeten anrichtet!

Du hast mit EINEM HUND dieser Rasse ein schlimmes Erlebnis gehabt - klar prägt das - aber trotzdem muss man sich klar sein dass es mit jeder Rasse hätte passieren können - und dass ziemlich sicher das obere Ende der Leine daran schuld war...

Willst Du deshalb JEDEN HUND dieser Rasse sterben sehen ????
 
Ich schreibe nicht daß sie sterben sollen, sondern einfach Hundeführerschein Leinenpflicht und Beißkorb.
 
Ich schreibe nicht daß sie sterben sollen, sondern einfach Hundeführerschein Leinenpflicht und Beißkorb.

Dann bitte auch für ander Rassen, wir hatten ein paar schlechte Erfahrungen mit Schäfer-also für die dann auch.
Und für den Zwergpischer der letztens auf unseren hingefahren ist, auch gleich.
Achja, natürlich auch für den Golie, der jeden Rüden angeht und die Leute ihn nicht an die Leine nehmen.
Beim letzte Mopstreffen ist unsere mit einem anderen Rüden zusammen gekracht. Also den beiden auch. :cool::cool::cool::cool::cool:
Als kleines Kind wurde ich von einem Mischling im Gesicht gebissen. Leine und Maulkorb für alle Mischlinge!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Lächerlich :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 
Ich schreibe nicht daß sie sterben sollen, sondern einfach Hundeführerschein Leinenpflicht und Beißkorb.

Wenn Du fordern würdest den HH der die Schuld trägt zu bestrafen wär ich sofoert dabei - aber warum soll eine ganze Rasse wegen einem Hund so stigmatisiert werden und mit solchen Einschränkungen leben - DER HUNDEHALTER IST DAFÜR VERANTWORTLICH SEINEN HUND SO ZU ERZIEHEN UND SO ZU VERWAHREN DASS DER HUND FÜR ANDERE LEBEWESEN KEINE GEFAHR DARSTELLEN KANN ... das ist mM ein wichtiger Grundsatz ...
 
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