Dänemark: aus für Kampfhunde

@ Rocko
mein ach so gefährlicher pitbull wurde als junghund von zwei schäferhunden angegriffen. müssen deswegen jetzt ALLE schäferhundehalter einen hundeführschein ablegen und ALLE schäferhunde immer mit beißkorb und leine gehen, weil ICH ein paar schlechte erfahrungen mit dieser rasse gemacht habe?
Aber danke, dass DU findest, dass nicht alle sokas sterben sollen. DANKE, dass meine hunde weiterleben dürfen, DANKE dass mein sohn weiter mit ihnen aufwachsen darf. danke, danke, danke! *ironieoff*:rolleyes::rolleyes:
 
@rocko!
bitte, wieso soll mein hund immer an der leine und mit beißkorb geführt werden, nur weil du ein schlechtes erlebnis hattest? ihr habt euch wahrscheinlich noch nie getroffen. wieso darf er kein artgerechtes hundeleben mehr führen? er ist mit ziemlicher sicherheit nicht mal verwandt, mit dem hund, mit dem du ungute erfahrungen gemacht hast.
es tut mir natürlich leid, dass du etwas schlimmes mit einem hund erlebt hast, egal welcher rasse.
aber ich habe in meinem leben schlechte erfahrungen mit einem spitz, bernhardiner, belgischer schäfer, australien cattle dog und einem staffmix gemacht. trotzdem hege ich keiner der rassen irgendwelche schlechten gefühle gegenüber.
lg!
jasmin
 
Ich glaube, du hast da was nicht mitbekommen.......


Zitat:
Demnach sollen insgesamt 14 als gefährlich eingestufte Hunderassen verboten werden, so der Minister. Als Übergangslösung bis zum natürlichen Verenden der derzeit gehaltenden Kampfhunde soll eine strenge Leinen- und Maulkorbpflicht gelten. Zitatende

Zitat: Außerdem sollen Einschläferungen erleichtert und die Fortpflanzung der Tiere mittels Sterilisierung verhindert werden. Zitatende
 
Flashlight schrieb:
Ich glaube, du hast da was nicht mitbekommen.......


Zitat:
Demnach sollen insgesamt 14 als gefährlich eingestufte Hunderassen verboten werden, so der Minister. Als Übergangslösung bis zum natürlichen Verenden der derzeit gehaltenden Kampfhunde soll eine strenge Leinen- und Maulkorbpflicht gelten. Zitatende

Zitat: Außerdem sollen Einschläferungen erleichtert und die Fortpflanzung der Tiere mittels Sterilisierung verhindert werden. Zitatende
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Ich hab das gelesen. Für mich ist ausrotten trotzdem was anderes. Und ich denke, es wäre grundsätzlich besser, korrekt zu bleiben...das macht jede Argumentation glaubwürdiger. Die Dänen möchten also keine "Kampfhunde" im Land, darüber kann man diskutieren, sie reden aber nicht davon, "Kampfhunde" auszurotten, das könnten sie ja auch gar nicht.
 
:eek:
OMG!

Bist du echt so naiv?! Was glaubst du eig. wohin das führt?!

BIS ZUR VERENDUNG

Das ist planmässiges Ausrotten, denn lt. Plan sollte es spätesten in 10 bis 13 Jahren KEINE dieser 14 Rassen geben!!

Sorry.... Bin echt grad sprachlos!!!
 
Boah. Ich wollt es echt keinem unterstellen. Aber wenn man Ausrottung versucht unterzuspielen, ist bei mir echt aus! Eig. sollte ich ja längst schlafen. Denn die asozialen Kampfhundehalter müssen auch Sonntags arbeiten.... :o

Das ist nun echt die Höhe! Hier geht es um AUSROTTUNG!!!
Ich kann nicht genug Ausrufezeichen dahintersetzen. Ausrottung bedeutet, dass im eigenen Land keiner dieser Rassen je Fuss fassen sollte! Herrje! Was ist nur mit euch los?!
 
Biggy schrieb:
Unser eleonorchen ist eine Rassistin (was Hunde betrifft) in Reinkultur. Lies dir ihre Beiträge durch. Das ist nicht Naivität - das ist gewollt! Auch wenn sie das natürlich WEEEEEEIT von sich weist!

Rassisten (und ja, ich nenne das so im Zusammenhang mit dem Hass auf einzelne Hunderassen - ohne dass ich Rassismus unter Menschen verniedlichen/mindern möchte) sollte man weder ernst nehmen noch beachten. - Sie provozieren mit Absicht!
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Wie schon oft geschrieben, Rassismus gibt es nur bei Menschen. Aber ok....ich habe hier nur für eine Mässigung des Ausrucks plädiert...das würde in vielen Threads gut tun....es ist nun mal so: Ausrotten könne die Dänen Hunde, egal welche, nicht. Dazu ist Dänemark zu klein....sie können diese Hunde in Dänemark abschaffen, das ist nicht "ausrotten". Wir können auch in Österreich alle hier lebenden was weiß ich, z.B. Biber killen (und abwarten, bis sie eines natürlichen Todes sterben ist nochmal was anderes), trotzdem sterben die Biber deswegen nicht aus. werden also auch nicht ausgerottet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist echt bescheiden klug. Sorry. Ohne dich näher zu kennen und dich beleidigen zu wollen. Du bist es echt. Eig solltest du gar kein Tier zu Hause haben. Ich behaupte, es ist hoch gefährdet!

Nur weil du ein Leben nicht wert zu schätze weist, musst du deine bescheidene Meinung hier nicht kund tun!

Wenn du als Österreicher Biber ernsthaft bedrohen willst, wirste auch sicher ernsthaft Probleme bekommen. So viel dazu. Wenn man keine Vergleiche hat, sollte man es gleich lassen!

Ich bin dann mal schlafen, wenn es noch geht ö.Ö
 
Wow, anstatt mit ARGUMENTEN um sich zu schlagen, fliegen nur die Beleidigungen quer durch den Thread!!!
Nur weil Dänemark einige Hunderassen verbieten will, sterben sie nicht weltweit aus. Ich meine, nur weil in Österreich an gewissen Orten Rauchverbot herrscht, geht die Zigarettenindustrie auch nicht weltweit zugrunde. Außerdem fehlt mir in diesen ganzen Kampfhundediskussionen auch ein bisschen ein reflektiertes Nachdenken. Woher kommt die Verunsicherung in der Bevölkerung, die böse, böse Kronen Zeitung alleine kanns net sein. Es gibt nun mal dies Vorfälle und manche Hundebesitzer und auch Nichthundehalter fühlen sich bei gewissen Rassen einfach nicht wohl. Anstatt dass Hundebesitzer solcher Rassen auf Aufklärung und Toleranz setzen werden verunsicherte Leute nur als blöd abgestempelt, ignoriert und sogar beschimpft (hier im Forum gut nachzulesen). Warum sollen Leute die nichts mit Hunden oder mit Hunden dieser Rasse am Hut haben, diese dann mit Toleranz, Einsicht und Entgegenkommen BELOHNEN? Wenn doch alle Hunde dieser Rassen so gut, brav und ungefährlich sind, warum nicht guten Willen zeigen, sich bereit erklären den Hundeführschein abzulegen (kann ja nix passieren wenn die Hunde doch alle so toll sind)? Sollten dann dennoch immer wieder Beißunfälle sein, sind diese Rassen aus dem Schneider und die Bevölkerung sieht dass es NICHT diese Rassen sind, die angeblich sssoo aggressiv sind. Die Bevölkerung ist beruhigt und die Wogen werden sich glätten. Und vielleicht wird dann das Hundefreundliche Wien, wirklich wieder für alle Rassen aufgeschlossen werden. Aber mit dem Niveau mit dem hier gekämpft wird, seit mir nicht böse, da können wir ALLE von den Anderen kein Einsehen und Entgegenkommen erwarten.
 
Biggy schrieb:
Unser eleonorchen ist eine Rassistin (was Hunde betrifft) in Reinkultur. Lies dir ihre Beiträge durch. Das ist nicht Naivität - das ist gewollt! Auch wenn sie das natürlich WEEEEEEIT von sich weist!

Rassisten (und ja, ich nenne das so im Zusammenhang mit dem Hass auf einzelne Hunderassen - ohne dass ich Rassismus unter Menschen verniedlichen/mindern möchte) sollte man weder ernst nehmen noch beachten. - Sie provozieren mit Absicht!
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aber nicht doch...sie hat ja absolut nichts gegen ""solche"" Hunde :rolleyes::)
das verstehst du nur falsch:cool:
 
Hamsterfan schrieb:
Wow, anstatt mit ARGUMENTEN um sich zu schlagen, fliegen nur die Beleidigungen quer durch den Thread!!!
Nur weil Dänemark einige Hunderassen verbieten will, sterben sie nicht weltweit aus. Ich meine, nur weil in Österreich an gewissen Orten Rauchverbot herrscht, geht die Zigarettenindustrie auch nicht weltweit zugrunde. Außerdem fehlt mir in diesen ganzen Kampfhundediskussionen auch ein bisschen ein reflektiertes Nachdenken. Woher kommt die Verunsicherung in der Bevölkerung, die böse, böse Kronen Zeitung alleine kanns net sein. Es gibt nun mal dies Vorfälle und manche Hundebesitzer und auch Nichthundehalter fühlen sich bei gewissen Rassen einfach nicht wohl. Anstatt dass Hundebesitzer solcher Rassen auf Aufklärung und Toleranz setzen werden verunsicherte Leute nur als blöd abgestempelt, ignoriert und sogar beschimpft (hier im Forum gut nachzulesen). Warum sollen Leute die nichts mit Hunden oder mit Hunden dieser Rasse am Hut haben, diese dann mit Toleranz, Einsicht und Entgegenkommen BELOHNEN? Wenn doch alle Hunde dieser Rassen so gut, brav und ungefährlich sind, warum nicht guten Willen zeigen, sich bereit erklären den Hundeführschein abzulegen (kann ja nix passieren wenn die Hunde doch alle so toll sind)? Die Bevölkerung ist beruhigt und die Wogen werden sich glätten. Und vielleicht wird dann das Hundefreundliche Wien, wirklich wieder für alle Rassen aufgeschlossen werden. Aber mit dem Niveau mit dem hier gekämpft wird, seit mir nicht böse, da können wir ALLE von den Anderen kein Einsehen und Entgegenkommen erwarten.
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für dich ist es also in Ordnung, dass in die Rassefreiheit eingegriffen wird, erstaunlich, hast du selber keinen Hund ?
Blickst du nicht über deinen Tellerrand und denkst ein paar Jahre weiter?
Scheinbar nicht...es fängt mit einigen Rassen an, wobei ich 14 Rassen nicht als "einige" Rassen bezeichne und endet damit, dass wir Hundefreunde noch massiver eingeschränkt werden,
Nicht nur in der Wahl der Rasse sondern auch bei der Haltungsform..oder findest du es gut für einen Hund, wenn er sein Leben lang an der Leine mit Maulkorb laufen muss, wenn ja, dann hoffe ich, dass du keinen Hund hast.

Warum haben Leute Angst vor gewissen Hunderassen, dass kann ich dir genau beantworten, weil sie durch die Medien eine Gehirnwäsche verpasst bekommen haben...
Beißt ein Berner, wird dazu geschrieben, dass der Hund etwas an den Ohren hatte, beißt ein Staff oder Pit..spielt es absolut keine Rolle, warum er gebissen hat...

Leider ist die Dummheit der Menschen so ausgeprägt, dass man mit vernünftigen Argumenten nichts ausrichten kann...leider kann man nur abwarten, bis es auch die anderen großen Rassen erwischt und dann die mittleren Rassen...leider ist der Horizont von Menschen zum Großteil nicht größer, als bei einer Schafherde, die nachblöckt, was andere vorblöcken..
Steht ja in der Zeitung, sieht man ja im Fernsehen muss ja stimmen nicht wahr?

Hat von euch Hundegegnern auch nur einer mal logisch nachgedacht, wieviele Hunde es von den besagten Rassen gibt und wieviele Hunde in Familien leben, völlig normal, mit Kindern, mit anderen Hunden, mit Katzen usw. und keine dieser Familien ist ausgerottet worden ?
Hat von euch keiner was dazu gelernt, hier im Forum?
Warum ist das Begreifen nur so schwer....

Wie kann man es nur gut finden, das Hunderassen verboten werden, wie kann man auch nur im Ansatz diese falschen Vorurteile gutheißen, das ist ein Schlag in das Gesicht und das aus den eigenen Reihen...einfach nur zum Kotzen, Einstein hat leider recht behalten
 
Hamsterfan schrieb:
Wow, anstatt mit ARGUMENTEN um sich zu schlagen, fliegen nur die Beleidigungen quer durch den Thread!!!
Nur weil Dänemark einige Hunderassen verbieten will, sterben sie nicht weltweit aus. Ich meine, nur weil in Österreich an gewissen Orten Rauchverbot herrscht, geht die Zigarettenindustrie auch nicht weltweit zugrunde. Außerdem fehlt mir in diesen ganzen Kampfhundediskussionen auch ein bisschen ein reflektiertes Nachdenken. Woher kommt die Verunsicherung in der Bevölkerung, die böse, böse Kronen Zeitung alleine kanns net sein. Es gibt nun mal dies Vorfälle und manche Hundebesitzer und auch Nichthundehalter fühlen sich bei gewissen Rassen einfach nicht wohl. Anstatt dass Hundebesitzer solcher Rassen auf Aufklärung und Toleranz setzen werden verunsicherte Leute nur als blöd abgestempelt, ignoriert und sogar beschimpft (hier im Forum gut nachzulesen). Warum sollen Leute die nichts mit Hunden oder mit Hunden dieser Rasse am Hut haben, diese dann mit Toleranz, Einsicht und Entgegenkommen BELOHNEN? Wenn doch alle Hunde dieser Rassen so gut, brav und ungefährlich sind, warum nicht guten Willen zeigen, sich bereit erklären den Hundeführschein abzulegen (kann ja nix passieren wenn die Hunde doch alle so toll sind)? Sollten dann dennoch immer wieder Beißunfälle sein, sind diese Rassen aus dem Schneider und die Bevölkerung sieht dass es NICHT diese Rassen sind, die angeblich sssoo aggressiv sind. Die Bevölkerung ist beruhigt und die Wogen werden sich glätten. Und vielleicht wird dann das Hundefreundliche Wien, wirklich wieder für alle Rassen aufgeschlossen werden. Aber mit dem Niveau mit dem hier gekämpft wird, seit mir nicht böse, da können wir ALLE von den Anderen kein Einsehen und Entgegenkommen erwarten.
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Dem 'Umgangston hier kann ich auch nicht immer etwas abgewinnen. Ich hab kein Problem einen HFS zu machen(ich hab ihn schon), doch ich glaub nicht, dass es die Verunsicherung in der Bevölkerung weg nimmt, eher im Gegenteil. Denn wenn man bedenkt, dass vllt 50% der Hunde in Wien wirklich angemeldet sind, wo überprüft werden kann, ob der Schein gemacht wurde. Die anderen werden durch den Rost fallen.
 
Das alles zu exekutieren ist sowieso ein anderes Thema – mit und ohne Hundeführschein. Es werden die Beamten sowieso fehlen, die kontrollieren ob jemanden den Schein hat oder nicht.

AndreaJ: warum schon wieder so aggressiv und untergriffig? Ich habe doch mal nur auf ein bisschen Toleranz hingewiesen und so wie Du reagiert hast, hat das schon wieder einiges gezeigt…
Ich bin noch keiner Gehirnwäsche unterzogen, aber ich warte noch immer auf die VERNÜNFTIGEN ARGUMENTE. Denn eigentlich lese ich auch von den Kampfhundebefürwortern nur ein Argument: immer nur die bösen, bösen Medien!!!
Und doch ich denke ein paar Jahre weiter, ich denke soweit, dass wenn der Hundeführschein für alle kommt ich keine Pflegehunde mehr bei mir aufnehmen kann, denn dann kann ich mir die Prüfung für die Hunde die kommen nämlich nicht leisten. Und wenn es nur einige Rassen betrifft kann ich mir noch aussuchen ob ich diesen Hund nehme und die Prüfung mache. Wenn es generell kommt, sorry für die armen Hunde, ich kann dann keinen mehr aufnehmen.
Es bleibt jeden Überlassen sich die Rasse mit der er leben will auszusuchen, dann muss einem auch klar sein, dass man sich vielleicht für eine Rasse entscheidet wo man eine Prüfung ablegen muss. Was ist da dran so schlimm, andere werden mit diesen Rassen „zwangsbeglückt“ und warum sollen sich die nicht auch wehren dürfen. Und ich gehe davon aus, dass der Hundeführschein kommt entweder für einige Rassen oder für Alle. Dann bin ich dafür (ja, so ein EGOIST bin ich), das der Hund eines Menschen der sich keinen SOKA nimmt, nicht sein Leben lang mit Leine und Maulkorb rumlaufen muss.
 
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