Das hat nix mit Corona zu tun, war schon vorher!
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Das hat nix mit Corona zu tun, war schon vorher!
Wer steckt das nicht mehr weg?
Nur so zum Vergleich - Stand heute:
Österreich 606 Todesfälle
Schweden 2854 Todesfälle
Wessen Weg der bessere war? Die Mär von der Herdenimmunität ist wohl wirklich eine Mär. Ist ja unsicher, inwieweit, wie lange usw. man nach durchgemachter Erkrankung wirklich immun ist. Die Schätzungen reichen von 3 Monaten bis ca 1 Jahr. Zeigen wird es erst die Zukunft.
Dass es eine "stille" Infektion gäbe, wo Hunderttausende immun sind, vorher nicht merkten, dass sie das Virus in sich trugen - ich glaube nicht daran. Schaut auch nicht so aus danach.
Dieser Artikel erklärt gut, warum es in Schweden oder in Bergamo so viele Todesopfer gibt. Ist aber lang.
https://www.addendum.org/coronaviru...eYe3DquBs5y3Ig9AGgC7sXnzHzkk3gDcjPUFS4azkOTYU
Abgesehen von den Kindern, die in Entwicklungsländern frühzeitig versterben und wo auch meiner Ansicht nach etwas getan werden muss, verstehe ich etwas nicht.... weshalb bitte wird auch hier bei uns immer von einer "frühzeitigen Sterblichkeit/Erkrankung" von Kindern und auch anderen Menschen geschrieben, die durch die Maßnahmen hervorgerufen wird? Was soll das? Nur, weil jetzt einmal einige Wochen ein Ausnahmezustand herrschte, die Kinder daheim unterrichtet wurden, es trotzdem genug zu essen und zu trinken gab (niemand musste verhungern), im Akutfall auch medizinische Versorgung vorhanden war (und nein, wenn die Rettung zu einem Herzinfarktpatienten geschickt wurde, wurde der ganz sicher nicht vom Spital abgelehnt!), spricht man schon von physischen oder psychischen Schäden, die davongetragen wurden?
Leute - was hätten die Menschen im Krieg gemacht? Das war von 1938 bis 1945 hier bei uns! Jahre - keine wenigen Wochen! Seids mir ned bös, aber wer das nicht aushält? Wenn einmal wenige Wochen etwas anders ist als sonst?
Da wird lautstark nach der "alten Normalität" gejammert - selbst dieser Martin Sprenger schreibt, dass es diese "alte Normalität" nicht mehr geben wird!
Flexibel, anpassungsfähig sind hier sichtlich nicht alle! Dabei wäre genau DAS unsere Stärke - uns an Umstände anzupassen und - etwas daraus zu machen.
Nein, der Klimaschutz braucht nicht unterzugehen - der kann - im Gegenteil - nun ein gelebtes Thema werden!
Wir haben gesehen, dass es auch ohne wöchentlichen "Fetzenkauf", Kaufrausch usw. gehen kann! Der Shopping Wahn - samt Wegwerfgesellschaft, geplante Obsoleszenz - muss der wirklich sein? NEIN!
Wir haben gesehen, dass es nicht unbedingt der Urlaub im Ausland sein muss, der Flug quer über die ganze Welt und das noch dazu vielleicht mehrmals im Jahr, dies nicht unbedingt zur Lebensqualität gehört.
Auch Videokonferenzen haben funktioniert, die weite Reise, um Kollegen und Vorgesetzte zu treffen, um Konferenzen abzuhalten, muss gar nicht sein...
Der relativ kurze Ausfall der Wirtschaft - wie lange war der Ausfall im Krieg - und der Wiederaufbau hat trotzdem funktioniert?
Geld und Wirtschaft - unterliegen Spielregeln, die WIR - wir Menschen machen. Heißt - wie können sie auch ändern.
Ja, der Grundlohn für alle gehört für mich hier dazu. Sozusagen die Absicherung. Darüber hinaus kann man ja verdienen, was man schafft oder will.
Wir müssten uns nun auf Wesentliches konzentrieren - ja, es ist der Klimawandel mitsamt seinen Auswirkungen. Bereits seit Monaten herrscht Dürre - es regnet viel zu wenig.
Ich hoffe, unsere Grüne gewinnen da mit ihren Überlegungen in der Regierung sehr an Gewicht. (wie mir überhaupt derzeit die Grünen sehr gefallen - wenn das so weitergeht, wähle ich sie nächstens)
Mit diesen Überlegungen kann man auch etwas in den Dritte Welt Ländern ändern. Kein Ausnützen mehr, ebenfalls gute Wasserversorgung, damit dort die Menschen gut ernährt werden können. Ausbildung vor Ort. Dann werden auch weniger Kinder dort sterben, dann werden weniger Menschen aus ihren Ländern flüchten.
Was dem allen entgegensteht - ist die Unvernunft des Menschen und die Gier. Menschen sind unvernünftig und deshalb ist nicht darauf zu setzen, wie Herr Sprenger meint:
" Möglichkeiten, den Menschen ein Gefühl dafür zu geben, wie alltägliche Risiken besser eingeschätzt werden können."
Diese Möglichkeiten sind sehr begrenzt - vor allem, nachdem ich gesehen habe, wie viele Menschen in der vergangenen Zeit der Pandemie getickt haben. Von Trotzreaktionen à la "Ich will sofort meine gewohnte Normalität zurück!" über "Nein, ich trage keine Maske, ich weigere mich!" über die diversen Verschwörungs- und Beschwichtigungstheorien. Menschen sind leider nicht vernünftig.
Und ja- mit Gefühlen, wie "Angst" kriegst du diese Unvernunft natürlich besser in den Griff.
Das war schon immer so und wird es auch bleiben - es sei denn, man kreiert einen neuen Menschen.....
A
Diese Möglichkeiten sind sehr begrenzt - vor allem, nachdem ich gesehen habe, wie viele Menschen in der vergangenen Zeit der Pandemie getickt haben. Von Trotzreaktionen à la "Ich will sofort meine gewohnte Normalität zurück!" über "Nein, ich trage keine Maske, ich weigere mich!" über die diversen Verschwörungs- und Beschwichtigungstheorien. Menschen sind leider nicht vernünftig.
Darf ich fragen wo genau du das gesehen hast ? Ich wohne mitten in Wien, es geht da draussen überall sehr freundlich und diszipliniert zu und der Erfolg der Maßnahmen spricht ja für sich, oder ? .....
Darf ich annehmen, dass du das in Leserkommentaren "siehst" ? Die Pöbler, Frustler, Weltverschwörungstheoretiker, Trotteln , die nichts mit sich und ihrem Leben anzufangen wissen gibt es natürlich auch aber die sind zum Glück eine Minderheit ...... Die anderen haben alle was zu tun .....
Felipe - zu den "Fetzen" - auch früher gab es Schneiderinnen und Näherinnen. Auch früher hat man Gewand gekauft oder nähen lassen. Nur -früher war das eine bessere Qualität . kein "Fetzen". Heißt - weder Schneiderin noch Näherin würden arbeitslos - nur würden sie wieder hochwertigeres, qualitativ besseres Gewand nähen!
Es ist diese "Geiz ist geil" Mentalität - wo Qualität nicht mehr zählt. Die prangere ich an. Wo man in China billigst produzieren lässt - Ware, die in kurzer Zeit kaputt zu gehen hat.