Corona Virus

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Ich bin Samstahg nach Linz gefahren, habe die Brille abgeholt, bin am Samstag wieder retour ins Waldviertel. Mein Mann hat die Brille beim Notfalloptiker hier im Waldviertel reparieren lassen, sie ist bereits via Post auf dem Weg ins Pflegeheim.

Das, was diskutiert wird (unter anderem auch im Standard), bedeutet soviel, wie dass - in milderer Form - Alte, Ältere, Risikopatienten - monatelang ihr Heim nicht verlassen oder - in extremerer Form (gibt etliche Postings dazu) - sich "opfern" sollen (ich habe geglaubt, ich seh nicht recht!).
Nur um der Wirtschaft willen. Um ein Leben, welches man bisher gewohnt war, wieder fortzusetzen.

Das ist eine Denkart, die bei mir sämtliche Alarmglocken läuten lässt! Schon die Frage: "Wie hoch darf der Preis sein, um Leben zu retten?" - ist ein Wahnsinn! Wird nun das Leben eines Menschen bereits mit einem "Preis" bewertet? Leben eines Menschen - welches "zuviel" kostet?
Ein Poster hat mehrfach (Gottseidank!) geschrieben - er würde gerne all jene einer "Rosskur" unterziehen, indem sie einmal auf der Intensivstation für Corona-Erkrankte zusehen müssten. (Seine Frau steht als Krankenschwester am Intensivbett...) Was das dort für Leiden und Elend ist!
Wir haben jetzt wirklich eine sehr kurze Zeit der Einschränkungen und schon beginnt eine Diskussion über eine Umkehr der Maßnahmen? Jemand schrieb gleich zu Beginn (im Standard) - "Wie hoch darf der Blutzoll sein, um die Wirtschaft zu retten?"

Ich weiß nicht, worüber man mehr verzweifelt sein sollte - über das Leid der Menschen, denen nicht mehr geholfen werden kann oder über die anscheinend doch mehr verbreitete Denkart, dass Menschenleben zugunsten der Wirtschaft geopfert werden sollten.
Großartig, dass das mit der Brille klappt. Und Ken und Barbie hat recht, es bringt nichts, in den großen Foren zu lesen, man bekommt ein völlig falsches Bild. Dort tummeln sich viele mit extremen Positionen, das reale Leben ist anders.
 
Zu der Risikogruppe gehöre ich auch, es ist aber inzwischen bekannt geworden, dass auch junge Menschen an dem Virus sehr schwer erkranken und auch sterben können.

Dieser Artikel von "keinen" hat mich dazu gebracht, auszusprechen, was mir schon länger im Kopf herumgeistert. Ich will nicht die Jungen vorschieben, damit ich in Sicherheit bin. Ich will nicht, dass meine Kinder für mich einkaufen gehen, die sich dann vielleicht an meiner Statt das Virus einfangen und erkranken. Mit den Schuldgefühlen, die ich dann hätte, könnte ich sehr schwer umgehen.

Es sind die Jungen, die jetzt das System aufrecht erhalten, und es sind die Jungen, die "danach" wieder alles ins Laufen bringen müssen. Deshalb gehören sie mM mehr geschützt als wir Alten. Ich bin nicht lebensmüde, wäre noch gern ein bisschen länger da und vertraue darauf, dass wir alles gut überstehen werden, wenn wir die Vorsichtsmaßnahmen einhalten.

Doch wir können nicht einerseits in der Klimadiskussion sagen, dass wir die Erde fur unsere Nachkommen lebenswert erhalten müssen, aber andererseits genau diesen die ganze Last aufbürden.
 
Zu der Risikogruppe gehöre ich auch, es ist aber inzwischen bekannt geworden, dass auch junge Menschen an dem Virus sehr schwer erkranken und auch sterben können.

Dieser Artikel von "keinen" hat mich dazu gebracht, auszusprechen, was mir schon länger im Kopf herumgeistert. Ich will nicht die Jungen vorschieben, damit ich in Sicherheit bin. Ich will nicht, dass meine Kinder für mich einkaufen gehen, die sich dann vielleicht an meiner Statt das Virus einfangen und erkranken. Mit den Schuldgefühlen, die ich dann hätte, könnte ich sehr schwer umgehen.

Es sind die Jungen, die jetzt das System aufrecht erhalten, und es sind die Jungen, die "danach" wieder alles ins Laufen bringen müssen. Deshalb gehören sie mM mehr geschützt als wir Alten. Ich bin nicht lebensmüde, wäre noch gern ein bisschen länger da und vertraue darauf, dass wir alles gut überstehen werden, wenn wir die Vorsichtsmaßnahmen einhalten.

Doch wir können nicht einerseits in der Klimadiskussion sagen, dass wir die Erde fur unsere Nachkommen lebenswert erhalten müssen, aber andererseits genau diesen die ganze Last aufbürden.

Doch, das könnt ihr!
Doch, das sollt ihr!

Jede Generation hat ihre Last zu tragen. Jetzt ist es gerade so, dass nicht nur, aber vor allem ältere und dadurch besonders gefährdete Personen geschützt werden sollen. Und das haben sie sich verdient! Warum denn auch nicht? Die meisten haben ihr Leben lang fleißig gearbeitet und die Gesellschaft von heute mitgeformt. Da ist es doch selbstverständlich, dass man nun auf sie Rücksicht nimmt und sie mit allen Mitteln beschützen will. Deswegen ist ein Zurückstehen hinter den "Jungen" nicht nötig, ebensowenig wie ein Auseinanderdividieren der Gesellschaft in "Alte" und "Junge".
Die, die des Schutzes bedürfen, sollen auch geschützt werden. Ohne Wenn und Aber!
 
Zu der Risikogruppe gehöre ich auch, es ist aber inzwischen bekannt geworden, dass auch junge Menschen an dem Virus sehr schwer erkranken und auch sterben können.

Dieser Artikel von "keinen" hat mich dazu gebracht, auszusprechen, was mir schon länger im Kopf herumgeistert. Ich will nicht die Jungen vorschieben, damit ich in Sicherheit bin. Ich will nicht, dass meine Kinder für mich einkaufen gehen, die sich dann vielleicht an meiner Statt das Virus einfangen und erkranken. Mit den Schuldgefühlen, die ich dann hätte, könnte ich sehr schwer umgehen.

Es sind die Jungen, die jetzt das System aufrecht erhalten, und es sind die Jungen, die "danach" wieder alles ins Laufen bringen müssen. Deshalb gehören sie mM mehr geschützt als wir Alten. Ich bin nicht lebensmüde, wäre noch gern ein bisschen länger da und vertraue darauf, dass wir alles gut überstehen werden, wenn wir die Vorsichtsmaßnahmen einhalten.

Doch wir können nicht einerseits in der Klimadiskussion sagen, dass wir die Erde fur unsere Nachkommen lebenswert erhalten müssen, aber andererseits genau diesen die ganze Last aufbürden.

Gefährlich u unpraktisch
Und wenn es z wenig beatmungsgeräte gibt bekommen diese dann jene mit den besseren Überlebenschancen
Insofern eine gute balance, jetzt mal d jungen machen z lassen...

Es i eine Belastung für d Spitäler wenn sich Leute anstecken, d schwer wieder auf d Beine z kriegen sind
Drum bitte schön daheim bleiben u die anderen tun lassen :)
Weil so ne coronaleiche ist extrem hochinfektiös, wär schade wenn man als derartige, viele leben gefährden würde...
 
Keine Sorge! Ich geh eh nicht unnötig raus und setze mich der Ansteckungsgefahr aus. Einkaufen gehört auch nicht gerade zu meinen Lieblingsbeschäftigungen ;). Aber wenn sich jeder an die Vorsichtsmaßnahmen hält, sollte es kein Problem sein.
Was ich nicht verstehen kann, dass manche - so ist mir berichtet worden - immer noch in Grüppchen beisammenstehen für ein Tratscherl. Das sind sicher die gleichen, die das Wartezimmer beim Arzt mit dem Kaffeehaus verwechseln ….

Der 1. Coronafall in meinem Bezirk, von dem ich weiß, war ein 70-jähriger Mann, der vom Schiurlaub aus Südtirol zurückgekommen ist. Er konnte die Krankheit zu Hause auskurieren und ist inzwischen wieder gesund. Als älterer Herr bezeichnet zu werden, hat ihm sicher nicht gefallen, denn er war und ist schon immer sehr sportlich und fit gewesen.
Auch die jüngeren Leute können schwer erkranken. Es wird auf die Konstitution ankommen.
Deshalb heißt es für alle: daheim bleiben und nur die notwendigsten Wege erledigen!
 
Keine Sorge! Ich geh eh nicht unnötig raus und setze mich der Ansteckungsgefahr aus. Einkaufen gehört auch nicht gerade zu meinen Lieblingsbeschäftigungen ;). Aber wenn sich jeder an die Vorsichtsmaßnahmen hält, sollte es kein Problem sein.
Was ich nicht verstehen kann, dass manche - so ist mir berichtet worden - immer noch in Grüppchen beisammenstehen für ein Tratscherl. Das sind sicher die gleichen, die das Wartezimmer beim Arzt mit dem Kaffeehaus verwechseln ….

Der 1. Coronafall in meinem Bezirk, von dem ich weiß, war ein 70-jähriger Mann, der vom Schiurlaub aus Südtirol zurückgekommen ist. Er konnte die Krankheit zu Hause auskurieren und ist inzwischen wieder gesund. Als älterer Herr bezeichnet zu werden, hat ihm sicher nicht gefallen, denn er war und ist schon immer sehr sportlich und fit gewesen.
Auch die jüngeren Leute können schwer erkranken. Es wird auf die Konstitution ankommen.
Deshalb heißt es für alle: daheim bleiben und nur die notwendigsten Wege erledigen!

Ja, unbedingt nur für das wichtigste rausgehen.
Und eines würd ich hier schon auch raten, es ist derzeit so dass extrem viele Geschäfte d sonst keine onlinenestellungen haben, umstellen zumindest für die Krise.
Im Facebook wird dann sehr viel dafür geworben
Es wäre ratsam für jene die Facebook nicht verwenden, das vl nochmal zu überdenken.
Sich in infogruppen der eigenen Gemeinde an zu melden bietet dann auch die Möglichkeit fragen zu stellen, wer weiss wo man dies und jenes bestellen kann. ...
Ich habe das auch für ältere Freunde gemacht und schicke ihnen dann diese links...
Weil was diesbezüglich passiert ist, ist wirklich phänomenal und im prinzip wenn man da eine übersicht hat, braucht man auch fürs einkaufen nicht mehr raus zu gehen, nicht mal für frisches Gemüse.

Was mir nicht ganz klar ist, mir hat eine hundefriseurin erzählt dass sie derzeit genauso nicht arbeiten darf wie ebenfalls gewerbliche hundesitter nicht arbeiten dürfen.
Wie ist diesbezüglich d Gesetzeslage weil gerade jetzt wäre es doch für ältere Leute ja wichtig, wenn professionelle Leute mit ihren Hunden rausgehen würden.
Und ich verstehe auch nicht warum Hygiene wie fellpflege per abholen d Tieres nicht möglich sein soll...
Weiss da jemand genaueres?
 
Was mir nicht ganz klar ist, mir hat eine hundefriseurin erzählt dass sie derzeit genauso nicht arbeiten darf wie ebenfalls gewerbliche hundesitter nicht arbeiten dürfen.
Wie ist diesbezüglich d Gesetzeslage weil gerade jetzt wäre es doch für ältere Leute ja wichtig, wenn professionelle Leute mit ihren Hunden rausgehen würden.
Und ich verstehe auch nicht warum Hygiene wie fellpflege per abholen d Tieres nicht möglich sein soll...
Weiss da jemand genaueres?

Vermutlich wie in Deutschland auch, da öffentlich zugänglich, müssen auch Hundesalons geschlossen werden... ist ja eben mit allen Geschäften so, außer Lebensmittel/Drogeriemarkt...
 
Vermutlich wie in Deutschland auch, da öffentlich zugänglich, müssen auch Hundesalons geschlossen werden... ist ja eben mit allen Geschäften so, außer Lebensmittel/Drogeriemarkt...

Das wäre eben der Punkt, dann dürften halt keine reingehen sondern d hunde wären z abholen.
Aber sich Hygiene verzichten.... naja
Aber was mich mehr stört d d hundesitter nicht arbeiten dürfen.
Was machst dann wenn du hunde hast u positiv a covid19 getestet
Und dann eventuell nen listenhund...
Den kann u soll vl nicht irgendeine beliebiger Nachbar führen...
Es sind sowieso derzeit genug hunde gereizt bzw verstört durch die Gesamtsituation, d spüren d Nervosität d Halter.
 
Das wäre eben der Punkt, dann dürften halt keine reingehen sondern d hunde wären z abholen.
Aber sich Hygiene verzichten.... naja
Aber was mich mehr stört d d hundesitter nicht arbeiten dürfen.
Was machst dann wenn du hunde hast u positiv a covid19 getestet
Und dann eventuell nen listenhund...
Den kann u soll vl nicht irgendeine beliebiger Nachbar führen...
Es sind sowieso derzeit genug hunde gereizt bzw verstört durch die Gesamtsituation, d spüren d Nervosität d Halter.

Das stimmt, dass leider keiner an die Tiere denkt... zudem immer öfter Hunde ausgesetzt werden.. bei uns vermehrt im Radio, dass Hunde auf der Autobahn laufen, was sonst "nur" zur Urlaubszeit vorkommt... zudem immer mehr Weidetiere sich selbst überlassen sind..
 
Das stimmt, dass leider keiner an die Tiere denkt... zudem immer öfter Hunde ausgesetzt werden.. bei uns vermehrt im Radio, dass Hunde auf der Autobahn laufen, was sonst "nur" zur Urlaubszeit vorkommt... zudem immer mehr Weidetiere sich selbst überlassen sind..

Nicht nur das, ich lese im Facebook auch vermehrt über beissvorfälle
Hunde sind sensibel sie spüren den Stress und manche überreagieren da auch
Zw hunden
Aber auch d ganzen Freizeitsportler die jetzt überall in Massen aufgetaucht sind, reizen manche Hunde aggressiv
Umso wichtiger wäre es in quaratäne, d hunde Profis z überlassen.
Ich hoffe dass da bald nachjustiert wird.
 
Newt - bei Listenhunden (aber natürlich auch anderen Hunden) würde ich beim Tierschutzverein, bzw. bei den Tierheimen nachfragen. Ich glaube, es gibt dort eine Liste von Freiwilligen, die Hunde ausführen. Der Tierschutzverein wird sich sicher auch darum kümmern, dass z.B. Listenhunde von Leuten ausgeführt werden, die den Schein haben.
 
Nicht nur das, ich lese im Facebook auch vermehrt über beissvorfälle
Hunde sind sensibel sie spüren den Stress und manche überreagieren da auch
Zw hunden
Aber auch d ganzen Freizeitsportler die jetzt überall in Massen aufgetaucht sind, reizen manche Hunde aggressiv
Umso wichtiger wäre es in quaratäne, d hunde Profis z überlassen.
Ich hoffe dass da bald nachjustiert wird.

Wegen einer so minimalen Anzahl Betroffener wird wohl nicht nachjustiert werden. Stand heute 15:00 sind in Wien 1235 Leute erkrankt, das sind 0,065% der Bevölkerung. Und 0,17% der Wiener haben einen Listenhund. Kann man sich leicht selbst ausrechnen, angenommene Korrelation =0.

Und wieso meinst du, dass die Sportler die Hunde reizen? Die tauchen doch jedes Jahr am ersten schönenTag auf, da müsste es jedes Jahr größere Konflikte geben.
 
Wegen einer so minimalen Anzahl Betroffener wird wohl nicht nachjustiert werden. Stand heute 15:00 sind in Wien 1235 Leute erkrankt, das sind 0,065% der Bevölkerung. Und 0,17% der Wiener haben einen Listenhund. Kann man sich leicht selbst ausrechnen, angenommene Korrelation =0.

Und wieso meinst du, dass die Sportler die Hunde reizen? Die tauchen doch jedes Jahr am ersten schönenTag auf, da müsste es jedes Jahr größere Konflikte geben.

Die ganzen Sportler reizen ja schon die einheimischen auch massiv.
Was ich da so hör und lese...
Ist auf einmal offenbar bisschen zu viel.

Und wie gesagt man liest da und dort über diverse Konflikte

Aber wie auch immer, wird ja eh keinen interessieren, jetzt schon gar nicht. ..
 
Auf Facebook gibt es bereits etliche Angebote bezüglich Gassi gehen und auch Aufnahme im Krankheitsfall. Nicht nur von Privatleuten, sondern auch von Organisationen.

Für Wien sind sämtliche Hilfsangebote nach Bezirken aufgelistet
 
Nicht nur das, ich lese im Facebook auch vermehrt über beissvorfälle
Hunde sind sensibel sie spüren den Stress und manche überreagieren da auch
Zw hunden
Aber auch d ganzen Freizeitsportler die jetzt überall in Massen aufgetaucht sind, reizen manche Hunde aggressiv
Umso wichtiger wäre es in quaratäne, d hunde Profis z überlassen.
Ich hoffe dass da bald nachjustiert wird.

Das kann ich nicht bestätigen... wir treffen auf unseren Runden die gleichen Leute, mit ihren Hunden... alles ganz entspannt wie immer.. Manche HH kennt man und die Hunde spielen miteinander, bei anderen/unbekannten bleiben sie an der Leine... somit wie immer, aber halt irgendwie viel ruhiger, was Straßenverkehr etc betrifft, was ich als angenehm empfinde...
 
Da ich auch zur Risikogruppe gehöre, pass ich sehr auf. Ich hab es halt sehr gut weil ich mit Mini durch die Wälder streifen kann und niemandem begegne. Ich muß auch nicht einkaufen, habe rundherum Leute die für mich einkaufen. Kommunikation ist jetzt halt nur per Telefon und wenn ich auf der Straße geh, bleibt manchmal ein Auto oder Traktor stehen und man fragt mich wie es mir geht.

Ich gebe ehrlich zu vor über 14 Tagen hatte ich schon bisserl Angst, war ja mit meiner Freundin noch einkaufen. Aber als ich nach 14 Tagen keine Anzeichen der Krankheit hatte, war ich wieder beruhigt.

Es geht mir hier besser als den Leuten in der Stadt weil ich die Freiheit habe, eben dass ich jeden Tag spazieren gehen kann.

Aber auch hier gibt es noch immer unvernünftige Menschen die alles nicht so ernst nehmen. Denen weich ich natürlich aus.

Meine Motivation ist Mini die mich immer wieder aufmuntert.

Ich wünsch Euch allen Gesundheit und bitte haltet durch, wie lange es auch dauern wird.
 
Das stimmt, es ist sicher ein Vorteil, nicht in der Stadt zu leben... Dir auch, bleib gesund...
 
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