Lies doch noch mal den Link von Cato.
Zitat:
In Österreich wurden bisher 123 Fälle einer vermuteten Herzmuskelentzündung nach einer Covid-19-Impfung registriert – bei mehr als elf Millionen Impfungen, sagt Barbara Tucek vom Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitsministerium im Ö1 Mittagsjournal. |
In Prozent: Das sind 0,001 % vermutete Fälle von 11 Millionen Impfungen.
Zitat weiter:
Eine weitere Studie aus Israel hat Daten von 800.000 Geimpften ausgewertet und mit jenen von ebenso vielen Ungeimpften verglichen. Das Ergebnis: 2,7 von 100.000 Geimpften hatten Symptome einer Herzmuskelentzündung. Aber: Auch bei den ungeimpften Personen der Kontrollgruppe, die an Covid-19 erkrankt sind, wurde diese Entzündung festgestellt – und zwar bei elf von 100.000, also deutlich häufiger. |
Um es in Prozent zu sagen:
Von 100.000 geimpften Personen zeigten statistisch 2,7 Personen eine Herzmuskelentzündung. Das sind 0,003 %
Von 100.000 ungeimpften, an Covid erkrankten Personen zeigten statistisch 11 Personen eine Herzmuskelentzündung = 0,011
Merke:
Nicht bei 30 % aller Geimpften. Das würde ja bedeuten, dass es bei 11 Millionen Impfungen 3,3 Millionen einen Langzeitschaden infolge einer Herzmuskelerkrankung hätten. Und das stimmt so halt nicht.
Sondern von den 0,001 bis 0,003 % der Geimpften, die eine Herzmuskelentzündung haben, haben 30 % Langzeitfolgen.
Und natürlich auch von den 0,01 % der Ungeimpften, die eine Herzmuskelentzündung haben.