Corona-Virus 2

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@ Caro 1

Daten für Thailand:

Gemeldete Covid-Fälle: 1,6 Millionen
Gemeldete Todesfälle: 16.000

Verimpfte Dosen: 46 Millionen
Vollständig geimpfte Personen: 16 Millionen

Zur Lage in Thailand:

Zitat:
Einreise
Die Einreise nach Thailand ist grundsätzlich für alle deutschen Staatsangehörigen möglich. Zur Einreise wird eine Sondergenehmigung, sog. Certificate of Entry (COE) benötigt, welches online über die Webseite der zuständigen thailändischen Auslandsvertretung beantragt werden muss. Außerdem ist bei Einreise der Nachweis eines negativen PCR-Tests notwendig, der bei Abflug nicht älter als 72 Stunden sein darf, sowie einer Krankenversicherung mit Deckungssumme von mindestens 100.000 USD, die auch Behandlungen von COVID-19 abdeckt. Weitere Hinweise zu den Einreisebestimmungen insbesondere zum Erfordernis eines Visums erhalten Reisende bei der zuständigen thailändischen Auslandsvertretung. Für alle Einreisenden sind nach Ankunft und auf eigene Kosten eine strenge Quarantäne in einer staatlich zugelassenen Isolationseinrichtung (meist Hotel) sowie mehrere COVID-19-Tests zwingend vorgeschrieben.

Für vollständig geimpfte Reisende ist die Einreise auch über den Flughafen Phuket möglich (nur Direktflüge nach Phuket, kein Transit in Bangkok möglich). Auf Phuket sowie auf den drei Inseln Samui, Pha-ngan und Tao in der Provinz Surat Thani gelten erleichterte Quarantänebedingungen nach dem sog. Sandbox-Programm. Bei positivem PCR-Test erfolgt die weitere Isolierung in einem Krankenhaus auf eigene Kosten. Die Anordnung einer Quarantäne kann auch bei Kontakt zu einer mit Sars-Cov-2 infizierten Person angeordnet werden.

So locker nehmen die das nicht, wie man nach deinem Posting glauben könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber davon einmal abgesehen, wurden heute über 100 Länder genannt, in denen noch nicht gegen Corona geimpft wird..
Das ist völlig out of date. Diese Info stammt von Feber bzw Mai 2021.

Info mit Stand heute:

oder hier:

Es gibt offiziell 195 Länder, die von den Vereinten Nationen anerkannt werden, plus ein paar Sonderfälle.

In der Liste von statista werden 205 Länder angeführt, in denen geimpft wird.
In der Liste von CNN sind es 217.
 
Somit, ja, Corona lässt sich nicht leugnen und auch nicht, dass Menschen daran sterben, aber, ob tatsächlich so viele Menschen an Corona sterben, wie in unseren Ländern aufgelistet, ist halt auch nicht erwiesen, weil die Menschen nicht obduziert wurden, die angeblich alle laut Statistik an Corona verstorben sind... Das wäre, laut unserem Land, auch zu teuer und zu aufwendig...

So sehr ich Deine Meinung teile, dass niemand der sich nicht gegen "Corona" impfen lassen will, "angegriffen", diskriminiert oder irgendwie zur Impfung "genötigt" werden darf - mit dem was Du da schreibst, irrst Du.

Die Statistiken über "Corona-Tote" sind bestimmt nicht übertrieben. Wenn ein Mensch mit hohem Fieber, Atemnot und Husten ins Spital kommt und sein Cornoa-Test ist positiv und zeigt eine hohe Virenlast - ja dann hat er natürlich Covid. Und wenn sich sein Zustand trotz aller Bemühungen verschlechtert und er letztendlich stirbt, dann ist er nunmal an Covid gestorben. Schon klar - viele Menschen die an Covid sterben, sind älter und haben oft auch noch andere, chronische gesundheitliche Probleme, die durchaus auch ein Stück weit dazu beitragen können, dass ihr Körper nicht mehr die nötigen Ressourcen hat um sich ausreichend gegen das Corona-Virus wehren zu können. Nur zum einen bestreitet das ja niemand und zum anderen ist natürlich auch in diesen Fällen die Corona-Infektion die akute und maßgebliche Todesursache.

Mehr Obduktionen wären sicher wünschenswert - vielleicht könnte man dabei auch noch neue Erkenntnisse über den ein oder anderen Aspekt der Krankheit gewinnen und zusätzlich bestehende Zweifel in der Bevölkerung ausräumen.
Nur wie gesagt: Eindeutige Symptome + positiver Test reicht grundsätzlich um zu wissen, was der Patient hat.

Also leider - die Statistiken stimmen schon.

Liebe Grüße, Conny
 
Daten für Thailand:

Gemeldete Covid-Fälle: 1,6 Millionen
Gemeldete Todesfälle: 16.000

Verimpfte Dosen: 46 Millionen
Vollständig geimpfte Personen: 16 Millionen

Wobei: Da bei einigen Impfstoffen mehr als eine Dosis erforderlich ist, ist die Zahl der vollständig geimpften Personen mit hoher Wahrscheinlichkeit geringer. „
https://news.google.com/covid19/map?hl=de&state=7&mid=/m/07f1x&gl=AT&ceid=AT:de

Somit, was ich geschrieben habe, mit unseren Zahlen (Impfquote) absolut nicht vergleichbar… Zudem Thailand fast 70 Millionen Einwohner hat..

So locker nehmen die das nicht, wie man nach deinem Posting glauben könnte.

Also, genau das was ich geschrieben habe, dass ca. 20 Prozent der Bevölkerung in Thailand vollständig geimpft.. Die Menschen enger in Kontakt und die Hygiene Maßnahmen nicht mit unseren europäischen Ländern zu vergleichen sind.. wenn du daraus liest bzw glaubst, die würden das locker nehmen, dann scheint das an deiner Fantasie, nicht aber an meinem Beitrag, zu liegen…
 
So sehr ich Deine Meinung teile, dass niemand der sich nicht gegen "Corona" impfen lassen will, "angegriffen", diskriminiert oder irgendwie zur Impfung "genötigt" werden darf - mit dem was Du da schreibst, irrst Du.

Die Statistiken über "Corona-Tote" sind bestimmt nicht übertrieben. Wenn ein Mensch mit hohem Fieber, Atemnot und Husten ins Spital kommt und sein Cornoa-Test ist positiv und zeigt eine hohe Virenlast - ja dann hat er natürlich Covid. Und wenn sich sein Zustand trotz aller Bemühungen verschlechtert und er letztendlich stirbt, dann ist er nunmal an Covid gestorben. Schon klar - viele Menschen die an Covid sterben, sind älter und haben oft auch noch andere, chronische gesundheitliche Probleme, die durchaus auch ein Stück weit dazu beitragen können, dass ihr Körper nicht mehr die nötigen Ressourcen hat um sich ausreichend gegen das Corona-Virus wehren zu können. Nur zum einen bestreitet das ja niemand und zum anderen ist natürlich auch in diesen Fällen die Corona-Infektion die akute und maßgebliche Todesursache.

Mehr Obduktionen wären sicher wünschenswert - vielleicht könnte man dabei auch noch neue Erkenntnisse über den ein oder anderen Aspekt der Krankheit gewinnen und zusätzlich bestehende Zweifel in der Bevölkerung ausräumen.
Nur wie gesagt: Eindeutige Symptome + positiver Test reicht grundsätzlich um zu wissen, was der Patient hat.

Also leider - die Statistiken stimmen schon.

Liebe Grüße, Conny

Es geht mir um die Menschen, die im Altenheim oder zu Hause gestorben sind und ein Arzt den Totenschein ausgestellt hat.. Menschen die nicht im Krankenhaus getestet und gestorben sind... Das sind sehr viele Menschen und dabei werden immer wieder Fälle bekannt, wo Corona als Todesursache eingetragen wurde, obwohl nicht bekannt.. Mein ehemaliger Arbeitskollege hatte das in der Sterbeurkunde seiner Mutter, die krank und im hohen Alter zu Hause gestorben ist.. Corona war bis dahin gar kein Thema, weil schwer krank.. und auch bei vielen Menschen die schwer krank waren und auch ohne Corona gestorben wären...

Diese Fälle meine ich.. natürlich ist es unumstritten, dass es Corona und viele Sterbefälle gibt, aber ob alle diese Menschen, die in der Statistik mit aufgeführt werden, auch tatsächlich nur an Corona gestorben sind, kann man eigentlich nicht sagen, weil dazu hätte man diese Menschen auch alle obduzieren müssen..

LG, Caro
 
Zuletzt bearbeitet:
Es geht mir um die Menschen, die im Altenheim oder zu Hause gestorben sind und ein Arzt den Totenschein ausgestellt hat..

Na ja Moment. Dass bei erwartbaren Todesfällen zu Hause auch dann und wann eine Todesursache übersehen wird, halte ich leider sogar für sehr wahrscheinlich. Also z.B. hochbatagter, "altersschwacher" Mensch, bekannte Herzschwäche, eingeschränkte Nierenfunktion, mehrere Infekte im Laufe der letzten Monate - und jetzt stirbt der Mensch eines Tages. Ja, da kann's dann schon vorkommen, dass der Arzt bei der Totenbeschau zu Hause, dann z.B. nur die bekannte Herzinsuffizienz in den Totenschein schreibt und dabei übersieht, dass der Mensch vielleicht gerade auch noch eine "stille" Lungenentzündung hatte, die dann gemeinsam mit der Herzschwäche todesursächlich war.
Ist dann natürlich nicht korrekt, sondern eigentlich als "schlampig" zu bezeichnen, find ich persönlich aber nicht soo tragisch (einfach weil's für den Toten ja keinerlei Unterschied macht) , solange dabei nicht einmal ein Fremdverschulden übersehen wird.
Aber Covid im Totenschein, wenn jemand gar keinen positiven Corona-Test und keine Covid-Symptome hatte? Wie sollte ein Arzt denn darauf kommen? Ich meine, wenn das ein Arzt von der Totenbeschau täte, wäre das ein grobes Fehlverhalten.

Liebe Grüße, Conny
 
Naja, Conny, es ist gar nicht so selten, dass Totenscheine oft falsch ausgefüllt werden… so bleiben auch viele Morde unentdeckt, weil im Totenschein natürlicher Tod eingetragen wurde..

Rechtsmediziner beklagen, dass die Leichenschau häufig schlampig durchgeführt wird. In Frankfurt startet nun ein Pilotprojekt, um mehr Tötungsdelikte zu entdecken.

Seit vielen Jahren fordern Rechtsmediziner und die Polizei in ganz Deutschland eine Verbesserung der Leichenschau. Diese wird offensichtlich häufig nachlässig durchgeführt, was Experten der Universität Rostock zuletzt wieder feststellten: Sie untersuchten in einer Studie 10 000 Todesbescheinigungen: Davon waren lediglich 223 fehlerfrei, 44 Mal wurde fälschlicherweise ein natürlicher Tod festgestellt. Marcel Verhoff, Direktor des Instituts für Rechtsmedizin in Frankfurt am Main, äußerte einmal den Verdacht, dass jedes dritte Tötungsdelikt wegen einer mangelhaften Leichenschau in Deutschland unentdeckt bleibe. Mehrere Rechtsmediziner kamen zu dem Ergebnis, dass weit mehr als 1000 Tötungsdelikte pro Jahr übersehen werden, weil der Tote nicht genau genug untersucht werde.


https://www.sueddeutsche.de/panoram...-und-polizei-viele-morde-uebersehen-1.3823254

...und das RKI kann sich ja auch nur auf die Zahlen berufen, die sie von den Gesundheitsämtern bekommen…

LG, Caro
 
Wenn Ärzte bei der Totenbeschau so schlampig arbeiten, dass sie dabei sogar Tötungsdelikte übersehen, ist das ganz, ganz schlimm - da gibt's dran überhaupt nichts "schön zu reden" und es wär sehr wichtig, sich dagegen Massnahmen zu überlegen (z.B. strengere Kriterien in welchen Fällen doch zwingend eine Obduktion erfolgen muss).

Nur glaub ich nicht, dass schlampige Totenbeschauen einen nennenswerten Einfluss auf die "Corona-Statistiken" haben - denn wenn Ärzte bei der Totenbeschau zu Hause so schlampig arbeiten, ist ja davon auszugehen, dass sie auch Todesfälle an Covid übersehen - müßte sich dann also mindestens ausgleichen.

Aber wie auch immer - ein dringender Verbesserungsbedarf bei der Totenbeschau besteht dann auf jeden Fall.

Liebe Grüße, Conny
 
Wenn Ärzte bei der Totenbeschau so schlampig arbeiten, dass sie dabei sogar Tötungsdelikte übersehen, ist das ganz, ganz schlimm - da gibt's dran überhaupt nichts "schön zu reden" und es wär sehr wichtig, sich dagegen Massnahmen zu überlegen (z.B. strengere Kriterien in welchen Fällen doch zwingend eine Obduktion erfolgen muss).

Das ist doch hinlänglich seit Jahren bekannt und es wird fleißig weiter geschlammt. Was Statistiken angeht, so stimmen die nur soviel, wie die Regierung es will, nicht mehr und nicht weniger, auch das ist hinlänglich seit Jahren bekannt.

Wenn ich hier teilweise lese was wer von sich gibt, ohne auch nur den geringsten Schimmer zu haben was denn stimmt und was nicht. Mitlerweile stumpft der ganze Cornawahn ab und auch mit der Delta wurde ein Massensterben vorausgesagt, passiert ist nix. Was die Impfung letztendlich bringt, steht noch lange nicht fest, aber fest steht, das Zeug lässt sich gut an den Man(n)/Frau bringen und einige verdienen sich nicht nur dumm, sondern auch noch dämlich.

Komisch ist so wie Conny30 arbeiten ja viele im Gesundheitswesen und oder Pflegeheime, die jedenfalls werden nicht angesteckt, obwohl reger Körperkontakt besteht, zumindest in Pflegeheime. Conny du schreibst doch das du dich wegen deines Berufes impfen lassen wolltest um nicht angesteckt zu werden, aber auch als geimpfter kannst du angesteckt werden.....passiert ist bislang noch nichts? Komisch....
 
Wenn Ärzte bei der Totenbeschau so schlampig arbeiten, dass sie dabei sogar Tötungsdelikte übersehen, ist das ganz, ganz schlimm - da gibt's dran überhaupt nichts "schön zu reden" und es wär sehr wichtig, sich dagegen Massnahmen zu überlegen (z.B. strengere Kriterien in welchen Fällen doch zwingend eine Obduktion erfolgen muss).

Nur glaub ich nicht, dass schlampige Totenbeschauen einen nennenswerten Einfluss auf die "Corona-Statistiken" haben - denn wenn Ärzte bei der Totenbeschau zu Hause so schlampig arbeiten, ist ja davon auszugehen, dass sie auch Todesfälle an Covid übersehen - müßte sich dann also mindestens ausgleichen.

Aber wie auch immer - ein dringender Verbesserungsbedarf bei der Totenbeschau besteht dann auf jeden Fall.

Liebe Grüße, Conny

Nicht nur schlampige Totenschauen - deren Zahlen erschreckend sind, wenn von 10 000 untersuchten Todesfällen bzw Todesbescheinigungen nur 223 Fehlerfrei waren - sondern auch Anfragen an den bayrischen Landtag zu der Statistik von Corona Toten bzw zur Umsetzung der Richtlinien der Staatsregierung und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zum Ausfüllen von Totenscheinen der an/mit COVID-19 Verstorbenen in Bayern, ergeben, dass Menschen als Covid Tote in der Statistik erscheinen, die zwar das Virus hatten, aber daran nicht gestorben sind....

Ich selbst habe ja Bekannte die den Virus hatten, allerdings ohne Symptome.. wären sie gestorben oder getötet wurden, wären sie automatisch in der Statistik der Corona Toten aufgetaucht… ich finde das unfassbar und es erklärt die extrem hohen Zahlen, gegenüber anderen Ländern, die noch nicht mal 20 Prozent ihrer Bevölkerung geimpft, aber bei weitem nicht so hohe Corona Sterblichkeitsraten haben ...

LG Caro

Schriftliche Anfrage an den bayrischen Landtag

Eine Kontroverse aus der Schweiz macht die Reichweite der Beantwortung der Frage, ob ein positiv auf COVID-19 getesteter Verstorbener an dieser Infektion oder aus anderen Gründen verstorben ist und damit als „Corona-Toter“ zu zählen ist, besonders transparent: Anlass liefern ein Bub zwischen 0 und 9 Jahren und ein junger Mann zwischen 20 und 29 Jahren, die in einer aktuellen BAG (das dem Schweizer Innenministerium unterstellte Bundesamt für Gesundheit)-Liste als laborbestätigte Todesfälle aufscheinen. Der Kanton als lokal zuständige politische Ebene widerspricht dieser Eintragung in der BAG-Liste jedoch. Das Coronavirus sei nicht die Todesursache des 29-Jährigen gewesen, so der Kanton, und stützt sich hierbei auf medizinische Erkenntnisse: „Während das BAG bestätigte, dass in dieser Zeit eine Person mit dem Coronavirus gestorben ist, widersprach der Kanton Zürich postwendend. Zwar habe der Tote tatsächlich das Coronavirus gehabt, es könne aber ausgeschlossen werden, dass er daran gestorben sei. Trotzdem wird er auch nach dieser Klärung nicht aus der Statistik des BAG verschwinden. Warum? Gegenüber ‚20 Minuten‘ erklärt BAG-Sprecherin Katrin Holenstein: ‚Die Todesursache ist dem BAG nicht bekannt.‘ Auf dem Meldeformular zum klinischen Befund eines Todesfalles existiere keine Angabe zur Todesursache. ‚Dort wird nur vermerkt, dass es sich um einen COVID-Patienten gehandelt hat.‘ Ärzte müssten solche obligatorisch dem BAG melden. Und tauchten dann als Todesfälle in der Corona-Statistik auf.“ Der Mediensprecher des Kantons Zürich erklärt gegenüber „20 Minuten“, dass im Kanton Zürich ein 29-jähriger Mann verstorben sei, der positiv auf COVID-19 getestet worden sei. „Aufgrund des ärztlichen Befundes kann jedoch ausgeschlossen werden, dass COVID die Todesursache war.“ Entgegen diesen medizinischen Tatsachen bleibt der Fall weiterhin in Corona-Todesfall-Statistik ersichtlich. Als Grund hierfür wird angeführt, dass in der Statistik alle Corona-positiven Toten aufgeführt werden, so die Sprecherin des BAG Katrin Holenstein. Die im Internet zugängliche Statistik des BAG sei eine „epidemiologische Statistik“.

Dieser Hinweis, dass eine „epidemiologische Statistik“ geführt wird, die von den medizinischen Tatsachen offenbar abgekoppelt ist, erhärtet sich beim Betrachten der in Österreich verwendeten Definition für „Corona-Tote“: Jede verstorbene Person, die zuvor COVID-positiv getestet wurde, wird in der Statistik als „COVID-Tote/r“ geführt, unabhängig davon, ob sie direkt an den Folgen der Viruserkrankung selbst oder „mit dem Virus“ (an einer potenziell anderen Todesursache) verstorben ist.

Inhaltsidentisch das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) in Bayern: „Als Todesfälle werden Personen gezählt, die mit und an SARS-CoV-2 verstorben sind, sowie Personen, bei denen die Ursache unbekannt ist. Mit SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund anderer Ursachen verstorben ist, aber auch ein positiver Befund auf SARS-CoV-2 vorlag. An SARS-CoV-2 verstorben bedeutet, dass die Person aufgrund der gemeldeten Krankheit verstorben ist. ‚Personen, bei denen die Ursache unbekannt ist‘ bedeutet, dass ein positiver SARS-CoV-2-Befund vorlag, die eigentliche Todesursache jedoch unbekannt ist.“ Selbst das Robert-Koch-Institut (RKI) gesteht zu, dass sogar Personen, die zuvor positiv getestet wurden und dann z.B. aufgrund einer staatlichen Lockdown-Maßnahme Selbstmord begehen würden, als „Corona-Tote“ gezählt würden, und antwortet auf die Frage: „Stimmt es tatsächlich, dass ein Mensch, der unter Fremd- oder Eigeneinwirkung gewaltsam verstirbt und zuvor positiv auf Corona getestet wurde vom Robert-Koch-Institut als ‚Coronatoter‘ öffentlich gelistet wird?“ mit „ja“

(https://correctiv.org/faktencheck/2...-sterben-werden-in-die-statistik-aufgenommen/).

http://www1.bayern.landtag.de/www/ElanTextAblage_WP18/Drucksachen/Schriftliche Anfragen/18_0013810.pdf

Also leider - die Statistiken stimmen schon.

Somit, die Statistiken stimmen nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mag sein, sicher gibt es einige Fälle, die nur mit und nicht an Covid 19 gestorben sind. Gleichzeitig gibt es aber weltweit auch eine Menge Fälle, die an Covid 19 gestorben sind und trotzdem nicht in der Statistik erscheinen, weil sie nie getestet wurden, vielleicht irgendwo am Land, in den ärmeren Ländern, einfach zuhause gestorben…

Eher aussagekräftig finde ich da die Übersterblichkeit, oder eben auch Verringerung der Lebenserwartung.

Und diese deutliche Spitze, die man da sieht in der zweiten Welle, die kam ja zustande trotz gleichzeitigem praktisch vollständigen Ausfall der saisonalen Grippe, die ja normalerweise auch immer ein paar Todesfälle verursacht.
 
Mag sein, sicher gibt es einige Fälle, die nur mit und nicht an Covid 19 gestorben sind. Gleichzeitig gibt es aber weltweit auch eine Menge Fälle, die an Covid 19 gestorben sind und trotzdem nicht in der Statistik erscheinen, weil sie nie getestet wurden, vielleicht irgendwo am Land, in den ärmeren Ländern, einfach zuhause gestorben…

Eher aussagekräftig finde ich da die Übersterblichkeit, oder eben auch Verringerung der Lebenserwartung.

Und diese deutliche Spitze, die man da sieht in der zweiten Welle, die kam ja zustande trotz gleichzeitigem praktisch vollständigen Ausfall der saisonalen Grippe, die ja normalerweise auch immer ein paar Todesfälle verursacht.

@Cato das du weiter mit solchen Tabellen kommst kann ich nachvollziehen, du gibst eben von Anfang an 1 zu 1 wieder was die Leitmedien jeden Tag vom Stapel lassen, mir sagt das rein gar nichts, dieses Zeug kann mittlerweile jedes Kind am PC fertigen, es ist nichts nachhaltiges, oder besser, ich kann es nicht erkennen dass DAS die Wahrheit ist. Es ist einfach Fakt das wir gar nichts wissen. Und es ist weiter Fakt, wehrend in anderen Ländern wieder Normalität einkehrt, wird bei uns weiter Panik geschoben. Es nimmt schon kranke Züge an.

Was ich vor 2 Wochen in Bremen im Rolandcenter erlebte. Meine Enkelin mit meine Urenkelin und der Mann meiner Enkelin waren zu Besuch bei uns und wir haben eine Shoppingtour gemacht. Wehrend meine Enkelin sich die Fingernägel machen lies wollte ich mit meine Tochter dort zum Italiener schön Eis essen. Wir waren ganz alleine, der Kellner frage natürlich nach dem Impfausweis, den wir ja nicht haben, also entschuldigte sich der Kellner und das es ihm leid tut. Warum entschuldigt sich der Kellner bei mir? Es ist nicht mein Laden und ich gehe nicht pleite. Das gleiche Spiel dann im Frisiersalon, der Laden total leer und wir wurden nicht bedient. Was denkt ihr, wie lange können diese Geschäftsleute noch ihre Miete bezahlen, die nicht billig ist. Damit ist es aber noch nicht getan, sie selber müssen ja auch noch leben. Wenn diese Läden pleite gehen, da kann ich kein Mitleid haben, sorry.

Es ist schon Irrsinn das man als gesunder Mensch wie ein Aufsässiger und Schwerstkrimineller behandelt wird, dass gab es wohl noch nie.

Ich klinke mich hier beim Thema aber dann auch wieder aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Komisch ist so wie Conny30 arbeiten ja viele im Gesundheitswesen und oder Pflegeheime, die jedenfalls werden nicht angesteckt, obwohl reger Körperkontakt besteht, zumindest in Pflegeheime. Conny du schreibst doch das du dich wegen deines Berufes impfen lassen wolltest um nicht angesteckt zu werden, aber auch als geimpfter kannst du angesteckt werden.....passiert ist bislang noch nichts? Komisch....

Hin und wieder - zum Glück nur selten - kommt es leider sehr wohl vor, dass sich Mitarbeiter in der Arbeit infizieren.
Ausserdem gibt's da wirklich ganz strenge Sicherheitsvorkehrungen. Jeder Patient wird sofort bei der Aufnahme getestet (und auch während des gesamten Aufenthaltes 2x/Woche). Wir arbeiten prinzipiell den ganzen Tag über mit ffp-2 Maske; Patientenkontakt gibt es nur mit zusätzlich Schürze und Handschuhen. Dass die Hände vor und nach jedem Patientenkontakt auch desinfiziert werden, versteht sich von selbst. Besteht irgend ein Verdacht - z.B. weil das Ergebnis des Tests von der Aufnahme noch nicht vorliegt, genügt auch das nicht - da muß statt der Schürze ein Schutzmantel getragen werden, ein zweites Paar Handschuhe drüber, zusätzlich auch noch Schutzhaube und Schutzbrille. Und auf den Covid-Stationen wo man also weiss, dass die Patienten infektiös sind, gibt's noch weitere zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen.
So zu arbeiten geht mir - ganz ehrlich gesagt - mittlerweile mächtig auf die Nerven. Aber es ist nun einmal leider notwendig und die Erklärung dafür, dass sich in der Arbeit wirklich nur sehr selten jemand ansteckt. (Ausserdem sind fast alle von uns geimpft, was eine Ansteckung zwar alleine auf Dauer wohl nicht verhindern würde, aber auch etwas unwahrscheinlicher macht).

Liebe Grüße, Conny
 
Somit, die Statistiken stimmen nicht...

Ich finde die Art wie die Statistiken geführt werden (eben nach zeitlichem Zusammenhang) auch nicht "glücklich gewählt" (und weiss auch nicht warum man sich dafür entschieden hat, das genau so zu machen).
Ich glaub trotzdem dass die Zahlen insgesamt schon hinkommen. Klar fällt machmal einer fälschlicherweise auf Grund des zeitlichen Zusammenhangs mit dem positiven Test, in die Statistik rein, der dann in Wahrheit an etwas anderem gestorben ist. Nur fallen umgekehrt auch Menschen, die eindeutig an Covid gestorben sind, nicht in die Statistik, weil der Krankheitsverlauf sehr lange war und der zeitliche Abstand zum positiven Test dann nicht mehr gegeben ist. In anderen Ländern mit schlechter medizinischer Versorgung- wie Cato schon geschrieben hat - gibt's sicher auch viele Menschen, bei denen überhaupt nie ein Test gemacht wurde und dann auch niemand so genau nachforscht woran sie gestorben sind.

Aber wie auch immer - ob die Statistiken jetzt genau stimmen - oder ob's ein paar mehr oder weniger Covid-Tote sind. Klar ist in jedem Fall, dass dieses Virus einen Teil der Infizierten schwer krank macht und manche auch tötet. Also "auf die leichte Schulter nehmen" kann man's auf gar keinen Fall - nur sollte man halt umgekehrt auch drauf achten, wirklich nur sinnvolle und notwendige Massnahmen zu setzen und nicht aus "Panik" heraus "über's Ziel zu schießen".

Liebe Grüße, Conny
 
@ Rocky
In D gilt doch 3G? Also geimpft, getestet oder genesen?

Im Roland Center Bremen gibt es die Möglichkeit, sich kostenlos testen zu lassen – und zwar auch ohne Termin.

Deinem Besuch von Eisdiele und Friseur wäre somit nichts im Wege gestanden.
 
@ Rocky
In D gilt doch 3G? Also geimpft, getestet oder genesen?

Im Roland Center Bremen gibt es die Möglichkeit, sich kostenlos testen zu lassen – und zwar auch ohne Termin.

Deinem Besuch von Eisdiele und Friseur wäre somit nichts im Wege gestanden.

Du verstehst das nicht. Mit einem einfachen Gratistest verliert die ganze Geschichte doch ihre Pointe, um die es geht!😜
 
Im Roland Center Bremen gibt es die Möglichkeit, sich kostenlos testen zu lassen – und zwar auch ohne Termin.

Deinem Besuch von Eisdiele und Friseur wäre somit nichts im Wege gestanden.

Du kannst zwar schlaue Sprüche klopfen, aber das war es dann auch schon. Was denkst du was passiert wenn man bei meiner Tochter einen Test machen würde? Den Rolandcenter gäbe es dann heute nämlich nicht mehr.

Du verstehst das nicht. Mit einem einfachen Gratistest verliert die ganze Geschichte doch ihre Pointe, um die es geht!😜

Für die Verständigung sorgst du doch laufend, was meinst du verstehe ich daran nicht?
 
Du kannst zwar schlaue Sprüche klopfen, aber das war es dann auch schon. Was denkst du was passiert wenn man bei meiner Tochter einen Test machen würde? Den Rolandcenter gäbe es dann heute nämlich nicht mehr.



Für die Verständigung sorgst du doch laufend, was meinst du verstehe ich daran nicht?
O weh! Und diese Gurgeltests gibt es bei euch nicht?
Dann doch impfen, um ein wenig Freiheit genießen zu können?
Oder sie selbst in der Nase bohren zu lassen - vor Zeugen?
 
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