Corona-Virus 2

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Google bitte einmal nach PIMS!
Und davor schützt nun einmal nur die Impfung.

Das habe ich gemacht.. Danke!... Aber PIMS hat nichts mit Delta und dem Kinderimpfen (12-16 Jahre) zu tun…

Delta IST für Kinder und Jugendliche gefährlich...

Ich habe Beiträge gefunden, dass Kinder mit PIMS Erkrankungen älter sind und, wenn es schon dabei stand, eher männlichen Geschlechts… zudem selten und gut behandelbar.. Todesfälle sind eher selten bzw keine bekannt… somit, warum sollte man dann die jüngeren Kinder (12-16 Jahre) entgegen der Empfehlungen der Stiko gegen Delta impfen, wenn nur ältere sehr selten an PIMS erkranken können?

Ich bin nicht gegen das Impfen, bin selbst geimpft, verstehe aber nicht, warum entgegen der Stiko Empfehlung die Politiker jetzt unbedingt und sofort die Kinder (12 - 16 Jahre) impfen wollen, obwohl die dafür so wichtigen Studien noch nicht vorliegen... Das sind doch die Experten von der Stiko und nicht die Politiker, die auf Teufel komm raus jetzt alles impfen wollen, ohne Rücksicht auf Verluste..
 
Nochmals möchte ich auf diese Stiko zurückkommen, und das Thema „nicht empfehlen versus explizit abraten“.
Da meine Frage nicht beantwortet wurde, habe ich selber direkt bei der Quelle nachgeschaut.

Ich lese da nix von ABRATEN.
Nur eben keine explizite Empfehlung DAFÜR.

Das ist nämlich, finde ich, schon ein wichtiger Unterschied!

( aus: Epidemiologisches Bulletin 27 | 2021 8. Juli 2021)
„Derzeit ist ein COVID-19-Impfstoff für die Impfung von 12–17-jährigen Kindern bzw. Jugendlichen zugelassen. Die STIKO empfiehlt die Impfung in dieser Altersgruppe aktuell nur bei Vorliegen von Vorerkrankungen oder wenn sich im Umfeld der Kinder und Jugendlichen Angehörige oder andere Kontaktpersonen mit hoher Gefährdung für einen schweren COVID-19-Verlauf befinden.

Der Einsatz des Impfstoffs bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 – 17 Jahren ohne Vorerkrankungen ist aber nach ärztlicher Aufklärung und bei individuellem Wunsch und Risikoakzeptanz möglich.

Bei zunehmender Impfstoffverfügbarkeit, mehr Daten und Erfahrungen zur Jugendlichen-Impfung insb. aus den USA und anderen Ländern mit allgemeiner Jugendlichen-Impfempfehlung sowie bei Zunahme der Infektionszahlen unter Kindern aufgrund einer erhöhten Übertragbarkeit der Delta-Variante wird die STIKO das Thema der Jugendlichen-Impfung voraussichtlich nochmals beraten bzw. wird die Impfung auch ohne explizite STIKO-Empfehlung in dieser Altersgruppe vermutlich mehr zur Anwendung kommen.“
 
Nochmals möchte ich auf diese Stiko zurückkommen, und das Thema „nicht empfehlen versus explizit abraten“.
Da meine Frage nicht beantwortet wurde, habe ich selber direkt bei der Quelle nachgeschaut.

Ich lese da nix von ABRATEN.
Nur eben keine explizite Empfehlung DAFÜR.

Das ist nämlich, finde ich, schon ein wichtiger Unterschied!

( aus: Epidemiologisches Bulletin 27 | 2021 8. Juli 2021)
„Derzeit ist ein COVID-19-Impfstoff für die Impfung von 12–17-jährigen Kindern bzw. Jugendlichen zugelassen. Die STIKO empfiehlt die Impfung in dieser Altersgruppe aktuell nur bei Vorliegen von Vorerkrankungen oder wenn sich im Umfeld der Kinder und Jugendlichen Angehörige oder andere Kontaktpersonen mit hoher Gefährdung für einen schweren COVID-19-Verlauf befinden.

Der Einsatz des Impfstoffs bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 – 17 Jahren ohne Vorerkrankungen ist aber nach ärztlicher Aufklärung und bei individuellem Wunsch und Risikoakzeptanz möglich.

Bei zunehmender Impfstoffverfügbarkeit, mehr Daten und Erfahrungen zur Jugendlichen-Impfung insb. aus den USA und anderen Ländern mit allgemeiner Jugendlichen-Impfempfehlung sowie bei Zunahme der Infektionszahlen unter Kindern aufgrund einer erhöhten Übertragbarkeit der Delta-Variante wird die STIKO das Thema der Jugendlichen-Impfung voraussichtlich nochmals beraten bzw. wird die Impfung auch ohne explizite STIKO-Empfehlung in dieser Altersgruppe vermutlich mehr zur Anwendung kommen.“

Das steht hier doch schon, auch deine Frage ist lange beantwortet. Und jetzt?

Ich kann mich über eine Empfehlung hinweg setzten, (was in dem Fall unsere Regierung ja sowieso schon getan hat,) dann trage ich aber die alleinige Verantwortung mit allen Konsequenzen. Dumm nur, Politiker haben Immunität und können sich Fehlentscheidungen erlauben, ohne Konsequenzen.
 
Nochmals möchte ich auf diese Stiko zurückkommen, und das Thema „nicht empfehlen versus explizit abraten“.
Da meine Frage nicht beantwortet wurde, habe ich selber direkt bei der Quelle nachgeschaut.

Ich lese da nix von ABRATEN.
Nur eben keine explizite Empfehlung DAFÜR.

Das ist nämlich, finde ich, schon ein wichtiger Unterschied!

( aus: Epidemiologisches Bulletin 27 | 2021 8. Juli 2021)
„Derzeit ist ein COVID-19-Impfstoff für die Impfung von 12–17-jährigen Kindern bzw. Jugendlichen zugelassen. Die STIKO empfiehlt die Impfung in dieser Altersgruppe aktuell nur bei Vorliegen von Vorerkrankungen oder wenn sich im Umfeld der Kinder und Jugendlichen Angehörige oder andere Kontaktpersonen mit hoher Gefährdung für einen schweren COVID-19-Verlauf befinden.

Der Einsatz des Impfstoffs bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 – 17 Jahren ohne Vorerkrankungen ist aber nach ärztlicher Aufklärung und bei individuellem Wunsch und Risikoakzeptanz möglich.

Bei zunehmender Impfstoffverfügbarkeit, mehr Daten und Erfahrungen zur Jugendlichen-Impfung insb. aus den USA und anderen Ländern mit allgemeiner Jugendlichen-Impfempfehlung sowie bei Zunahme der Infektionszahlen unter Kindern aufgrund einer erhöhten Übertragbarkeit der Delta-Variante wird die STIKO das Thema der Jugendlichen-Impfung voraussichtlich nochmals beraten bzw. wird die Impfung auch ohne explizite STIKO-Empfehlung in dieser Altersgruppe vermutlich mehr zur Anwendung kommen.“

Ja genau so, wie es die STIKO es schreibt, seh ich persönlich das auch.

"Die STIKO empfiehlt die Impfung in dieser Altersgruppe aktuell nur bei Vorliegen von Vorerkrankungen
oder wenn sich im Umfeld der Kinder und Jugendlichen Angehörige oder andere Kontaktpersonen mit
hoher Gefährdung für einen schweren COVID-19-Verlauf befinden."

"Bei individuellem Wunsch und Risikoakzeptanz" ist die Impfung für Kinder /Jugendliche aber möglich.
DAS find ich auch gut so. Denn es wird wahrscheinlich auch Kinder /Jugendliche geben, die
Angst vor der Erkrankung oder davor das Virus an andere weiter zu geben haben, und sich
daher impfen lassen wollen. Dann sollte man sie natürlich auch impfen, denn ein sozialer Rückzug
aus Angst vor dem Virus würde Kindern /Jugendlichen auf jeden Fall schaden.

Bei all diejenigen Kinder /Jugendlichen, die keine Vorerkrankungen und keine "Risikopatienten" in
ihrem nahen Umfeld haben und auch nicht den "individuellen Wunsch" nach einer Impfung
kann man aber getrost einmal zuwarten, bis es mehr Daten und Erfahrungen gibt und dann
die Situation noch einmal neu bewerten.

Das würd ich als sehr vernünftiges und verantwortungsbewußtes Vorgehen empfinden.

Liebe Grüße, Conny
 
Ja genau so, wie es die STIKO es schreibt, seh ich persönlich das auch.

Nicht nur du siehst es so, sondern auch Ärzte.

"Die STIKO empfiehlt die Impfung in dieser Altersgruppe aktuell nur bei Vorliegen von Vorerkrankungen
oder wenn sich im Umfeld der Kinder und Jugendlichen Angehörige oder andere Kontaktpersonen mit
hoher Gefährdung für einen schweren COVID-19-Verlauf befinden."


"Bei individuellem Wunsch und Risikoakzeptanz" ist die Impfung für Kinder /Jugendliche aber möglich.
DAS find ich auch gut so. Denn es wird wahrscheinlich auch Kinder /Jugendliche geben, die
Angst vor der Erkrankung oder davor das Virus an andere weiter zu geben haben, und sich
daher impfen lassen wollen. Dann sollte man sie natürlich auch impfen, denn ein sozialer Rückzug
aus Angst vor dem Virus würde Kindern /Jugendlichen auf jeden Fall schaden.

Bei all diejenigen Kinder /Jugendlichen, die keine Vorerkrankungen und keine "Risikopatienten" in
ihrem nahen Umfeld haben und auch nicht den "individuellen Wunsch" nach einer Impfung
kann man aber getrost einmal zuwarten, bis es mehr Daten und Erfahrungen gibt und dann
die Situation noch einmal neu bewerten.

Mir wirft Cato gerade vor, ICH lebe in einer Desinformationsblase. Wo mag sie drin stecken, dass sie das dickgedruckte bei der StiKo nicht liest?

Das würd ich als sehr vernünftiges und verantwortungsbewußtes Vorgehen empfinden.

Wer daran glaubt das E-Autos Umwelt und Klimafreundlich hergestellt wird und wer Kinder und Jugendliche ohne Rücksicht auf Verluste durchimpfen will und darauf auch noch beharrt, der kann kein Verantwortungsbewusstsein haben.
 
Liebe Forums-UserInnen, wie es scheint, ist meine Bitte um einen vernünftigen Diskussionston, nicht bis zu allen durchgedrungen - deshalb zum wiederholten Mal: Bitte die Diskussion sachlich halten und einen höflichen Umgangston wahren. Sollte das nicht möglich sein, werden wir das Thema sperren. Euer WUFF-Team.
 
Liebe Rocky, wo bitte schrieb ich, dass ich „Kinder und Jugendliche ohne Rücksicht auf Verluste durchimpfen“ will?😜
 
Liebe Rocky, wo bitte schrieb ich, dass ich „Kinder und Jugendliche ohne Rücksicht auf Verluste durchimpfen“ will?😜

Ich bin dir gern behilflich liebe Cato.
Schon alleine das du eine Empfehlung nicht akzeptieren kannst, spricht dafür. Aber auch in vorhergehenden Post geht klar hervor wie du zu der Impfung an Kindern und Jugendlichen stehst, es spielt bei dir überhaupt keine Rolle das diese durch ein starkes Immunsystem geschützt sind, das die Risikogruppe davon ausgeschlossen ist klar.

Schauen wir mal

Cato

Ich wäre zufrieden, wenn in der Gruppe von 15-25 mal eine große Mehrheit geimpft wäre. 12-15 würde ich wahrscheinlich auch eher auslassen derzeit, noch. Ausgenommen natürlich Risikopatienten. Übergewichtige Kinder zum Beispiel.

Meine Antwort Rocky11

Mir fehlt die Begründung. Einfach drauflos impfen ist etisch nicht vertretbar.

Dann du wieder Cato
Einfach alle mal sich anstecken lassen, bis man durch ist, noch viel weniger😌

Dann meine Antwort Rocky

Bei funktionierendem Immunsystem, was diese Gruppe nun mal hat, halte ich die Wahrscheinlichkeit für ausgeschlossen.

Aber mit 25 Jahren hat man auch die genügende Reife um für sich zu entscheiden, ob ja oder nein und wer es wirklich will, der sollte es auch tun.

Cato

Wer sich nicht impfen lässt, steckt sich ganz sicher innerhalb der nächsten Jahre mal an. Wer sich schon impfen lässt, kann sich auch noch anstecken, aber wenn, dann ziemlich sicher nur eher leicht. Einzelne Ausnahmen wird es schon geben.

Darauf wieder ich Rocky11

Davon ist auszugehen und wer weiß was in den nächsten Jahren auf uns zukommt. Ob wir es wollen oder nicht, wir müssen wohl oder übel damit leben.

Und den letzten Satz von mir, so ähnlich schrieb es auch Conny30 schon.

Deswegen gibt es immer noch keine Rechtfertigung eine gutgeschützte Gruppe durch ihr eigenes Immunsystem zu impfen.
 
Das Spalten der Bevölkerung geht los.

Auszug
Beim ersten Heimspiel des 1. FC Köln dürfen noch einige Zuschauer mit einem negativen Test ins Stadion. Für Fans, die weder geimpft noch genesen sind, ist die Partie gegen Hertha BSC die vorerst letzte Möglichkeit, ins Rhein-Energie-Stadion zu gehen. Danach sind nur noch Geimpfte und Genesene zugelassen.

 
Auszug Zitiert

Tanzen und feiern, zu Hunderten: In Großbritannien ist das seit dem „Freedom Day“ am 19. Juli wieder möglich. Bei uns werden derweil schon neue Maßnahmen für den Herbst geplant – trotz der Niedrig-Inzidenz

Während in Deutschland neue Knallhart-Maßnahmen für den Herbst geplant werden, feiert Großbritannien die Freiheit: Seit dem „Freedom Day“ am 19. Juli gelten kaum noch Corona-Einschränkungen. Nur in einigen Bereichen des öffentlichen Lebens gilt noch die Maskenpflicht, etwa in der Londoner U-Bahn.

In Deutschland wurde vor der angeblich unverantwortlichen Politik der Briten (Freedom Day, volle EM-Stadien) gewarnt. SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach (58) zum Beispiel nannte die Öffnungen in Großbritannien auf Twitter „epidemiologisch Schwachsinn“, sah Kinder und Jugendliche der Krankheit „ausgeliefert“ und hoffte, Großbritannien werde diesen „unethischen Versuch“ bald abbrechen.

Doch es kam ganz anders: Das Corona-Drama fiel aus. Die Infektionszahlen auf der Insel sind seit Wochen im Sinkflug. Die Delta-Welle scheint gebrochen – und das ohne Gängelung und Regelwut wie in Deutschland. Die Briten feiern ihre Freiheit!


Noch einmal wirken lassen. Unser Experte Karl belegt einmal mehr, er hat nicht zugehört. Kinder und Jugendliche kann man damit keiner Gefahr aussetzen. Das grenzt schon an Massenverblödung was diese Regierung hier tut

Zitat
Karl Lauterbach (58) zum Beispiel nannte die Öffnungen in Großbritannien auf Twitter „epidemiologisch Schwachsinn“, sah Kinder und Jugendliche der Krankheit „ausgeliefert“ und hoffte, Großbritannien werde diesen „unethischen Versuch“ bald abbrechen.

Corona in Großbritannien: Die Infektionszahlen fallen


Hier in Deutschland dagegen warnt Merkel schon vor der vierten Welle

 
Zuletzt bearbeitet:
Fiese Manipulation - so erfindet Big Pharma Patienten...Hier wird wieder einmal mehr deutlich was mit Studien passiert die nicht gefällt. Sicherlich nur ne Kurzfassung

 
Wogegen war die Impfung doch gleich? Und damit sollen auch geimpfte Masken tragen, schöne Lockerung und oder Freiheit, gelle.....

Auszug Zitiert

Hohe Viruslast bei infizierten Geimpften

Im US-Bundesstaat Massachusetts haben sich bei Feierlichkeiten auch viele Geimpfte mit dem Coronavirus infiziert. Experten führen dies auf die Delta-Variante zurück - und empfehlen eine Maskenpflicht.

Im Touristenort Provincetown auf der US-Halbinsel Cape Cod wurden nach dem Nationalfeiertag am 4. Juli mehr als 900 Coronavirus-Fälle registriert. Die Betroffenen kamen aus insgesamt 23 US-Bundesstaaten.

Die 469 Infektionen bei Einwohnern des Bundesstaats Massachusetts, in dem Cape Cod liegt, wurden genauer untersucht - mit überraschenden Erkenntnissen: Fast drei Viertel davon waren Menschen, die vollständig geimpft waren. Dies geht aus einer Untersuchung der US-Gesundheitsbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC) hervor. US-Virologen betonen aber, dass die Wahrscheinlichkeit, das sich Geimpfte mit der Delta-Variante infizieren, immer noch deutlich geringer ist als bei Ungeimpften.

 
Meine Enkelin (20 Jahre alt) ist seit Beginn der Pandemie jetzt zum dritten Mal in Quarantäne, obwohl sie nicht selbst erkrankt ist und war, aber Kontakt zu infizierten Personen hatte. Das tut nicht gut, weder für sie selbst noch für ihre Arbeit.
Mal frei von der Arbeit zu haben ohne krank zu sein, mag ja für manche ganz lustig sein ....
Aber nicht aus dem Haus gehen zu dürfen, ist nicht so ohne, wenn man in der Stadt lebt. Außerdem bleiben da immer die Ängste, den Arbeitsplatz zu verlieren, auch wenn man gar nichts dafür kann.
Deshalb halte ich das - auch wenn man die Gefahr für junge Menschen gering einschätzt, schwer zu erkranken - für ein großes Problem.
Gesellschaftlich, am Arbeitsmarkt und sozial.
 
Deshalb halte ich das - auch wenn man die Gefahr für junge Menschen gering einschätzt, schwer zu erkranken - für ein großes Problem.
Gesellschaftlich, am Arbeitsmarkt und sozial.

Ich bin jetzt tatsächlich angenehm überrascht, solche Zeilen von dir zu lesen. Es ist tatsächlich nachgewiesen das junge Menschen keiner Gefahr ausgesetzt sind, solange sie nicht zu der Risikogruppe gehört. Da sind sich sogar ALLE Weltweit einig, nur die deutsche Politik nicht aber eure ja dann wohl auch nicht.

In Frankreich war die Hölle los, zig tausende Menschen demonstrieren gegen die Maßnahmen und hätte Macron nicht eingelenkt, wäre es eskaliert. Die Franzosen sind solidarisch.

Es geht Weltweit gerade zur Sache, weil die Bürger die Nase gestrichen voll haben, im deutschen Fernsehen sieht man diese Berichte natürlich nicht, hier geht man mit Gewalt gegen Demonstranten vor.
Aber
 
Nein, du hast mich leider missverstanden. Bin auch nicht böse, wenn du dein "Like" widerrufst.
Genau aus den von mir genannten Gründen - Gesellschaft, Arbeitsmarkt , soziale Kontakte ... - bin ich eher dafür, weiterhin Regeln beizubehalten, wenn die Menschen nicht von selbst vernünftiger werden. Sonst ufert das wirklich wieder aus, sobald die warme Jahreszeit vorbei ist.
Natürlich wäre es auch mir lieber, ohne Vorschriften auszukommen. Ich bin zwar geimpft, teste mich aber regelmäßig selbst mit den privaten Tests aus der Apotheke, bevor ich meinen Mann im Spital besuche.
Doch an dieser Eigenverantwortung hapert es leider teilweise massiv.
Jeder hat inzwischen die Nase gestrichen voll, und alle Maßnahmen halte ich auch nicht für sinnvoll, aber wir müssen damit umzugehen lernen.
Sobald jeder, der ein geringes Risiko für sich selbst sieht, auf die jeweils anderen Rücksicht nimmt, wäre das ein guter Schritt.
Meine Enkelkinder tun das, sie sind aber nicht davor gefeit, ihren Arbeitsplatz zu verlieren, wenn sie zu oft fehlen wegen Corona-Maßnahmen.
Ob die Impfung die letztgültige Lösung ist, sei dahingestellt. Doch bis es ein wirksames Medikament gibt, das die Erkrankung heilen kann, ist es mM eine ganz gute.
 
Nein, du hast mich leider missverstanden. Bin auch nicht böse, wenn du dein "Like" widerrufst.

Okay, was ich dann natürlich mache weil ich absolut nicht der Meinung bin. Aber schon gar nicht verstehe, WARUM ihr euch als Geimpfte von der Regierung vor dem Karren spannen lasst?!
 
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