Corona-Virus 2

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Also zuerst wird von Impfskeptikern vor allem kritisiert, dass die bisher entwickelten Impfstoffe nicht genügend erprobt, das Genehmigungsverfahren zu schnell abgewickelt worden sei, um Vertrauen haben zu können, dass es keine Impfschäden gibt, und dann sollte jemand unterstützt werden, der sich nicht an das Arzneimittelgesetz hält? Das passt nicht zusammen.

Es wäre ja zu schön, wenn durch die geniale Idee eines Unternehmers diese Pandemie Geschichte wäre ....

Es sollte für uns alle beruhigend sein, wenn die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Außerdem bedeutet das ein Beweisverfahren, in dem auch der Beklagte seine Argumente vorbringen und Zeugen beibringen kann.
Er hätte nur die wichtigsten Regeln einhalten müssen bei der Entwicklung eines Medikamentes. Sonst könnten wir uns ja alle gleich wahllos im Internet mit "Wundermitteln" aus dubiosen Quellen versorgen.
 
Also zuerst wird von Impfskeptikern vor allem kritisiert, dass die bisher entwickelten Impfstoffe nicht genügend erprobt, das Genehmigungsverfahren zu schnell abgewickelt worden sei, um Vertrauen haben zu können, dass es keine Impfschäden gibt, und dann sollte jemand unterstützt werden, der sich nicht an das Arzneimittelgesetz hält? Das passt nicht zusammen.

Es wäre ja zu schön, wenn durch die geniale Idee eines Unternehmers diese Pandemie Geschichte wäre ....

Es sollte für uns alle beruhigend sein, wenn die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Außerdem bedeutet das ein Beweisverfahren, in dem auch der Beklagte seine Argumente vorbringen und Zeugen beibringen kann.
Er hätte nur die wichtigsten Regeln einhalten müssen bei der Entwicklung eines Medikamentes. Sonst könnten wir uns ja alle gleich wahllos im Internet mit "Wundermitteln" aus dubiosen Quellen versorgen.

Sag mal, geht's noch?
Hier versucht ein Professor, der zugleich auch Arzt ist, eine Lösung zu finden und erhält für dieses Zeug sogar Zustimmung von renommierten Virologen und du klopfst solche Sprüche?

Er hat es ca. 100 mal an Personen, die sich freiwillig zur Verfügung stellten und an sich selber ausprobiert und alles ist in Ordnung, was man von den zugelassenen erst einmal nicht sagen kann, denn da traten bereits Nebenwirkungen bei geimpften auf. Warum gibt man dieses Impfstoff keine Chance? Er will sich ja nicht mal bereichern daran.

Du musst doch zugeben, egal was mit Impfstoff zu tun hat, ist doch sowas von in die Hose gegangen. Will man den Menschen überhaupt helfen? Wäre es nicht wirklich an der Zeit, wenn auch nur eine kleine Chance besteht, diese dann endlich beim Schopf zufassen und schnellsten diesen ganzen Corona Wahn zu beenden?

Und wer sagt dir eigentlich das ich das haben will? Es kann doch trotzdem auch für diejenigen die dem immer noch skeptisch gegenüberstehen, auch so ein Ahaefekt sein und wir lassen uns dann auch impfen. Warum wird es nicht zugelassen? Wittert man Konkurrenz? Was anderes kann ich mir gerade nicht vorstellen
 
Im übrigen wird bei dem schon zugelassenen Impfstoff keine Haftung durch den Hersteller übernommen. Begründung keine Zeit für Testfasen. Nennst du das vertrauenswürdig?
 
Also.

Ein Herr Stöcker entwickelt einen Impfstoff und testet ihn an ca 100 Leuten. Ohne dabei irgendein anerkanntes Procedere einzuhalten.
Deine Meinung dazu: Herr Stöcker = Held = total vertrauenswürdig.

Bion Pfitzer z.B. entwickelt einen Impfstoff, testet ihn in drei Phasen an ca 60.000 Leuten, und wird nach einem aufwendigen Anerkennungsverfahren von der EU zugelassen.
Beschreibung des Procederes z.B. hier:
Bion Pfitzer ist sich dabei bewusst, dass es trotz der umfangreichen Testungen immer noch minimale Rest-Risiken gibt, d.h. es ist möglich dass es Nebenwirkungen gibt, die erst bei einer in Millionen gehenden Zahl von geimpften Menschen in Einzelfällen auftreten können (und daher auch bei einer Testprobanden-Zahl von 60.000 noch nicht bemerkt werden konnten). Gibt daher keine Garantie ab und testet daher weiter, um gegebenenfalls Warnungen aussprechen zu können.
Deine Meinung dazu: Bion Pfitzer = Firma = nicht vertrauenswürdig.

Schon seltsam.
 
Sag mal, geht's noch?
Danke gut.

Und es würde mich sehr freuen, wenn ein ernannter Professor, der eigentlich statt Arzt nur mehr Unternehmer ist, DAS Mittel gefunden hätte, dass uns alle von den Einschränkungen befreien kann. Ganz ehrlich und ohne Ironie.

Nur muss eben auch dieses Mittel mit Prüfungen, Tests, bewilligten Studien usw. freigegeben werden. Sonst ist es nicht sicher.

Dieser Professor hat sich anscheinend über alle Richtlinien hinweggesetzt, weil im Hintergrund offenbar genug Geldmittel zur Verfügung stehen, die es einem scheinbar erlauben, darüber erhaben zu sein.
Erinnert mich leider an ... so den ein oder anderen hier in Ö
 
Im übrigen wird bei dem schon zugelassenen Impfstoff keine Haftung durch den Hersteller übernommen. Begründung keine Zeit für Testfasen. Nennst du das vertrauenswürdig?
Das finde ich übrigens auch sehr verwerflich und sehe ich fast als Erpressung.
Wenn Haftung - keinen Impfstoff ...
Bedeutet für mich aber noch nicht, dass der Impfstoff Schäden auslöst.
Man denke nur an die Sammelklagen gegen die Zigarettenhersteller, die erfolgreich waren, weil Zigaretten Krebs erzeugen können. Hallo? Hat keiner der Raucher gewusst?
Nur sind diese Sammelklagen nunmehr nicht nur mehr in den USA gegenwärtig, sondern überall zu erwarten.
Ich nehme an, dass da Kompromisse gesucht worden ist, um so rasch wie möglich Impfstoffe erhalten zu können.
 
Und es würde mich sehr freuen, wenn ein ernannter Professor, der eigentlich statt Arzt nur mehr Unternehmer ist, DAS Mittel gefunden hätte, dass uns alle von den Einschränkungen befreien kann. Ganz ehrlich und ohne Ironie.

Nur Unternehmer?... Naja, ein "bisschen" mehr ist er dann schon, der Prof. Dr. med. Winfried Stöcker:....

Von 1967 bis 1973 studierte er in Würzburg Medizin und erhielt 1975 die Approbation. 1976 wurde er mit einer Arbeit über die Bestimmung der Radioaktivität und Halbwertszeit unter In-vivo-Bedingungen mit summa cum laude promoviert. Nach der Promotion arbeitete Stöcker als Truppenarzt und Kompaniechef bei der Luftwaffe. 1983 folgte die Anerkennung als Facharzt für Laboratoriumsmedizin[2]. Bis 1991 oblag Stöcker an der Medizinischen Universität Lübeck die Leitung eines Labors für Autoimmundiagnostik.

1987 gründete Stöcker mit Euroimmun ein Unternehmen für Labordiagnostik. Das Unternehmen ist mittlerweile weltweit tätig und führend im Bereich der Labormedizin in Deutschland. Seit 2011 ist er Honorarprofessor der Universität zu Lübeck. Er ist Inhaber zahlreicher Patente im Bereich der Laboratoriumsmedizin.


https://de.wikipedia.org/wiki/Winfried_Stöcker

Somit, alle Voraussetzungen erfüllt, auch Unternehmer zu sein... und wie man weiß, ein sehr erfolgreicher...
zudem Pfizer auch ein Unternehmen ist… 😉
 
Die Betonung lag auf nur mehr ... Seine Approbation habe ich ja gar nicht angezweifelt.
Und gerade als Unternehmen muss man auf die gesetzlichen Bestimmungen achten und darum wissen.
Gerade deshalb hat er mich aber an unseren ..... und Konsorten erinnert...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Betonung lag auf nur mehr ... Seine Approbation habe ich ja gar nicht angezweifelt.
Und gerade als Unternehmen muss man auf die gesetzlichen Bestimmungen achten und darum wissen.
Gerade deshalb hat er mich aber an unseren ..... und Konsorten erinnert...

Tja, wieder falsch… somit, bevor du jemanden unterstellst sich über alle Richtlinien hinweggesetzt und gesetzliche Bestimmungen missachtet zu haben, solltest du dich besser informieren, anstatt diesen Menschen vorzuverurteilen und mit irgendwelchen Konsorten zu vergleichen..

Vielleicht magst mal lesen… 😉

https://www.winfried-stoecker.de/blog/die-beste-impfung-gegen-covid-19
 
Also ich kann aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht, das was Dr. Stöcker da tut natürlich überhaupt nicht beurteilen.
Vielleicht ist es genial, vielleicht völliger Unsinn oder irgend etwas dazwischen - keine Ahnung.
Ich weiss aber, dass es - zumindest im österreichischen Recht - keinesfalls so ist, dass ein Arzt Menschen einfach
injizieren kann, was immer er für gut und richtig hält, sondern nur zugelassene Substanzen. Auch eigenen Verwandten
darf ein Arzt nicht nach eigenem "Gutdünken" irgend etwas verabreichen und erst recht nicht, gesunden Menschen.
Wenn Hr. Dr. Stöcker tatsächlich eine Möglichkeit gefunden haben sollte, auf einfache und sichere Art und Weise, Menschen
gegen das Corona-Virus zu immunisieren - wunderbar. Nur muss er sich dann trotzdem an die Vorgaben halten und das bedeutet
in aller Regel, dass es zunächst einmal verschiedene Labortests geben muss, bevor ihm Tests an Menschen bewilligt werden.
Und das macht doch bitte Sinn, dass nicht jeder der meint, eine gutes Medikament oder einen guten Impfstoff gefunden zu haben,
das gleich ohne jede Überprüfung an Menschen in seiner Umgebung ausprobieren darf.

Liebe Grüße, Conny
 
Ich weiss aber, dass es - zumindest im österreichischen Recht - keinesfalls so ist, dass ein Arzt Menschen einfach
injizieren kann, was immer er für gut und richtig hält, sondern nur zugelassene Substanzen. Auch eigenen Verwandten
darf ein Arzt nicht nach eigenem "Gutdünken" irgend etwas verabreichen und erst recht nicht, gesunden Menschen.

Das ist auch in Deutschland so. Was mich allerdings überrascht, dass Dr. Stöcker ein sehr gutes Vertrauensverhältnis und speziell in seine Arbeit zu seinen Kollegen und im Umfeld haben muss, denn sonst wäre es ja wohl gar nicht möglich. Wir haben zwar ein paar zugelassene Impfstoffe, die aber VORHER weder am Tier noch Mensch ausprobiert wurde. Das kommt auf den Markt, ohne wenn und aber.
Wenn man jetzt ganz gemein ist, kann man jetzt sagen, all die alten Leute die gleich nach der 1. und 2. Impfung gestorben sind, ist dem Impfstoff einzuordnen. Und wollen wir wetten, die Wahrheit werden wir nie erfahren. Selbst Nebenwirkung scheinen hier von einigen normal zu sein....

Wenn Hr. Dr. Stöcker tatsächlich eine Möglichkeit gefunden haben sollte, auf einfache und sichere Art und Weise, Menschen
gegen das Corona-Virus zu immunisieren - wunderbar. Nur muss er sich dann trotzdem an die Vorgaben halten und das bedeutet
in aller Regel, dass es zunächst einmal verschiedene Labortests geben muss, bevor ihm Tests an Menschen bewilligt werden.
Und das macht doch bitte Sinn, dass nicht jeder der meint, eine gutes Medikament oder einen guten Impfstoff gefunden zu haben,
das gleich ohne jede Überprüfung an Menschen in seiner Umgebung ausprobieren darf.

Liebe Grüße, Conny

Er wollte es doch zulassen. Warum tut man es bitte nicht? Renommierte Virologen halten dieses Zeug für gut, also was läuft hier schief? Es kann nur aus Konkurrenzgründen oder verletzten Stolz sein, dass die anderen Impfstoffe womöglich gar nicht so gut sind, wie behauptet. Was ich sogar befürchte, all die Impfskeptiker werden auch genötigt werden, sich mit irgend ein Zeug Impfen zulassen und das immer und immer wieder. Die Rede ist ja schon von einen digitalen Impfpass. Tun wir es nicht, müssen wir Zuhause bleiben, ob wir krank sind oder nicht, oder Berufstätige werden arbeitslos, etc.
 
Tja, wieder falsch… somit, bevor du jemanden unterstellst sich über alle Richtlinien hinweggesetzt und gesetzliche Bestimmungen missachtet zu haben, solltest du dich besser informieren, anstatt diesen Menschen vorzuverurteilen und mit irgendwelchen Konsorten zu vergleichen..

Vielleicht magst mal lesen… 😉

https://www.winfried-stoecker.de/blog/die-beste-impfung-gegen-covid-19

Wo hast du den Link gefunden? Sehr interessant. Warum regen sich hier bitte Leute auf? Verstehe ich gerade nicht....

Auszug
Unter meiner Leitung wurde in der Vergangenheit bei Euroimmun ein äußerst leistungsfähiger Bereich Forschung und Entwicklung aufgebaut, der sich unter anderem mit der Diagnostik von Infektionskrankheiten beschäftigt. Unsere Wissenschaftler gehörten zu den ersten, die Reagenzien für die Erkennung einer Reihe neu aufgetretener Infektionskrankheiten geschaffen haben, oft in Zusammenarbeit mit Spezialisten internationaler Infektions-Forschungseinrichtungen, in Deutschland unter anderen des Bernhard-Nocht-Instituts in Hamburg und des Robert-Koch-Instituts in Berlin: Krim-Kongo, West-Nil, Japanische Encephalitis, Usutu, Dengue, Chikungunya, Mayaro, MERS-Corona, Zika, SARS 1, Ebola.

Basierend auf unserer umfassenden Erfahrung in der Reagenzien-Entwicklung zur Diagnostik neuer Viruskrankheiten haben wir schnell und zielsicher ein Antigenkonstrukt geschaffen und rekombinant hergestellt, mit dem sich Antikörper gegen SARS-CoV-2 zuverlässig nachweisen lassen. Es basiert auf der Rezeptor-bindenden Domäne innerhalb der S1-Untereinheit des Spike-Proteins, mit der sich der Virus an Rezeptoren der Zielzellen bindet. Für mich lag es nahe, dass eine Immunisierung mit diesem Protein eine Schutzwirkung vor einer Infektion entfaltet.

Es gibt Impfungen mit einem großen und andere mit einem sehr geringen Gefahrenpotential. Es ist ein Unterschied, ob man einem gesunden Menschen abgeschwächte Viren oder Virus-RNS injiziert, oder ein kleines unscheinbares rekombinantes Protein, das nicht viel im Organismus anrichten kann, außer einer spezifischen Immunstimulation. Jahrzehntelang werden rekombinante, gentechnisch in Kulturzellen hergestellte Antigene bei der Immunisierung gegen die infektiöse Hepatitis A und B eingesetzt. Früher wurde das Immunisierungs-Antigen aus Blutspenden vormals an Hepatitis erkrankter Personen gewonnen, die rekombinanten Antigene kommen dagegen aus der Retorte, sie sind leicht herzustellen und bergen kein Infektionsrisiko – ein großer Fortschritt. Ich selbst habe tausende meiner Mitarbeiter damit immunisiert. Man muss allerdings im ersten Vierteljahr drei Injektionen vornehmen, dann alle fünf bis zehn Jahre den Antikörperspiegel messen und gegebenenfalls eine Auffrisch-Impfung durchführen.

Dieses unkomplizierte und jahrzehntelang bewährte Impfschema mit einem längst verfügbaren Bagatell-Antigen wäre im Falle der Covid-19 das Gebot der Stunde.
 
Die Userkommentare unter dem Artikel sind ja auch interessant, demnach würden sich tatsächlich die Impfskeptiker mit dem Zeug impfen lassen.
 
Und es würde mich sehr freuen, wenn ein ernannter Professor, der eigentlich statt Arzt nur mehr Unternehmer ist, DAS Mittel gefunden hätte, dass uns alle von den Einschränkungen befreien kann.
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Erinnert mich leider an ... so den ein oder anderen hier in Ö

Die Betonung lag auf nur mehr ... Seine Approbation habe ich ja gar nicht angezweifelt.
Und gerade als Unternehmen muss man auf die gesetzlichen Bestimmungen achten und darum wissen.
Gerade deshalb hat er mich aber an unseren ..... und Konsorten erinnert...

Mich würde immer noch interessieren, was dieser Medizinprofessor mit irgendwelchen Konsorten gemeinsam haben soll, die du erwähnst, und wie deine Aussage gemeint war, „der eigentlich Arzt, nur mehr Unternehmer ist“
 
Also ich kann aus medizinisch-wissenschaftlicher Sicht, das was Dr. Stöcker da tut natürlich überhaupt nicht beurteilen.
Vielleicht ist es genial, vielleicht völliger Unsinn oder irgend etwas dazwischen - keine Ahnung.
Ich weiss aber, dass es - zumindest im österreichischen Recht - keinesfalls so ist, dass ein Arzt Menschen einfach
injizieren kann, was immer er für gut und richtig hält, sondern nur zugelassene Substanzen. Auch eigenen Verwandten
darf ein Arzt nicht nach eigenem "Gutdünken" irgend etwas verabreichen und erst recht nicht, gesunden Menschen.

Die Komponenten die verwendet werden, sind bereits erforscht, nur die neue Zusammensetzung nicht.. zudem wird nicht das Mittel angezweifelt, nur die Qualitätskriterien bei einer Massenproduktion, deshalb sollte ja die Pharma Industrie mit ins Boot genommen werden.

Die bekannten deutschen Virologen Christian Drosten und Hendrik Streeck haben bestätigt, dass die Antikörper in der Lage sind, das Virus zu neutralisieren.. Daraufhin wurde das Ergebnis dem Paul-Ehrlich-Institut angemeldet, damit die Testreihe ausgeweitet und mehr Test Impfungen durchgeführt werden können…

Somit, warum hätte man das nicht zulassen sollen? Es wurde ja keine Zulassung zur Impfung angemeldet, sondern für weitere Testreihen..
Die auf dem Markt bekannten Impfstoffe, sind bis heute, nicht fertig getestet, weshalb die Pharmaindustrie für ihre entwickelten Impfstoffe keine Haftung übernehmen will, weil Test-Impfungen und Nebenwirkungen immer noch nicht abgeschlossen.. und bis heute, nicht genug Impfstoffe hergestellt werden können...

Das war auch Thema in einer Expertenrunde, da wurde dann auch gesagt, dass hier kein Hinterhof Labor irgendetwas zusammen gemischt hat… und dieser Impfstoff weitaus weniger Nebenwirkungen hat, als bereits zugelassene Impfstoffe, was irgendwie mit der Zusammensetzung zusammen hängt.. Ich finde es schade, dass man es jetzt durch einen unnötigen Prozess in die Länge zieht, anstatt die geforderten Testreihen zu genehmigen..
 
Hast Du vielleicht irgend einen Link, wo man die Aussagen /Argumente der Expertenrunde nachlesen kann? Würde mich interessieren, vielleicht könnte ich mir dann ein besseres Bild machen, wo das Problem liegt.

Liebe Grüße, Conny
 
Es läuft in der Pharmaindustrie schon sehr lange einiges falsch, es geht hauptsächlich ums Geld, da brauchen wir uns nichts vormachen.

Man sollte in der jetzigen Situation ALLES in Erwägung ziehen. Wo ist das Problem den Impfstoff zu prüfen?

Auch wenn dies nicht der übliche Weg ist, was ja auch in Ordnung ist, gerade jetzt sollten wir unser reglementiertes Vorgehen auch mal überdenken.

Ich finde, wenn z. B. jemand aus meinem Familienkreis, der das Wissen hat, zu mir kommt und fragt ob ich das testen möchte und ich mich dazu entscheide es zu tun, dann ist das meine Sache.

Man kann nur hoffen das sich hier jemand der Sache annimmt, den wir brauchen jeden Impfstoff der uns aus der jetzigen Situation hilft. Erst recht einen der keine oder wenige Nebenwirkungen hat.
 
Mich würde immer noch interessieren, was dieser Medizinprofessor mit irgendwelchen Konsorten gemeinsam haben soll, die du erwähnst, und wie deine Aussage gemeint war, „der eigentlich Arzt, nur mehr Unternehmer ist“
Da mir der Name nichts gesagt hat, hatte ich Tante Google befragt und nachgelesen ...
Wahrscheinlich ist deshalb mein Kommentar schärfer ausgefallen als ich wollte.

Das vorderste Ziel eines Arztes sollte mM das Wohlergehen seiner Patienten sein ... natürlich darf er dabei auch was verdienen ... ;)
Das eines Unternehmers muss Profit sein ... natürlich darf er dabei auch gute Arbeit leisten und fair zu seinen Mitarbeitern und Kunden sein.

Einen Unternehmer, der mit Milliarden jongliert und dann auch noch glaubt, aufgrund seiner Macht des Geldes über dem Gesetz zu stehen, zähle ich zu diesen "Konsorten", die sich alles erlauben scheinen zu dürfen.
Wenn ich falsch liege mit meiner Ansicht ... soll so sein.
Aber: dass Drosten die Wirksamkeit bestätigt hat, kann man nur aus eigenen Angaben des Dr. Stöcker ersehen.

Neutralisationstests der Virologen Christian Drosten und Hendrik Streeck ergaben ein positives Ergebnis. Diese zeigten gemäß Streeck recht hohe IgG/IgA-Antworten und eine unerwartet starke Reduktion im Plaque-Assay. Drosten stellte klar, er würde dies als „diagnostische Untersuchung sehen, weniger als einen Test einer Impfstoff-Wirksamkeit“.[14]
Holm Hümmler weist auf fehlende Studien des potenziellen Impfstoffs hin.[15] Die Impfstoffgutachterin Petra Falb[16] kritisiert die Entwicklung als "die gesetzwidrige Verabreichung eines völlig ungeprüften, potenziell verunreinigten Produktes".[11]

Winfried Stöcker – Wikipedia

Jetzt ist nur zu hoffen, dass die Staatsanwaltschaft nicht nur die ungesetzliche Vorgangsweise prüft, sondern auch den Wahrheitsgehalt von Dr. Stöckers Aussagen.
Wie schon gesagt - wäre zu schön, um wahr zu sein.
Und wenn ja, warum ist da keiner der Wissenschaftler, die weltweit forschen, nicht auch schon daraufgekommen?
 
Hast Du vielleicht irgend einen Link, wo man die Aussagen /Argumente der Expertenrunde nachlesen kann? Würde mich interessieren, vielleicht könnte ich mir dann ein besseres Bild machen, wo das Problem liegt.

Liebe Grüße, Conny

Was genau meinst du jetzt? Ob das was er sagt, von 3. bestätigt wird? Das was er sagt ist zumindest noch nicht widerlegt worden, weder von Drosten noch sonst wem. Und selbst wenn es jetzt bestritten würde, ist es kein Garant das ER lügt.

Es läuft in der Pharmaindustrie schon sehr lange einiges falsch, es geht hauptsächlich ums Geld, da brauchen wir uns nichts vormachen.

Man sollte in der jetzigen Situation ALLES in Erwägung ziehen. Wo ist das Problem den Impfstoff zu prüfen?

Auch wenn dies nicht der übliche Weg ist, was ja auch in Ordnung ist, gerade jetzt sollten wir unser reglementiertes Vorgehen auch mal überdenken.

Ich finde, wenn z. B. jemand aus meinem Familienkreis, der das Wissen hat, zu mir kommt und fragt ob ich das testen möchte und ich mich dazu entscheide es zu tun, dann ist das meine Sache.

Man kann nur hoffen das sich hier jemand der Sache annimmt, den wir brauchen jeden Impfstoff der uns aus der jetzigen Situation hilft. Erst recht einen der keine oder wenige Nebenwirkungen hat.

Genau das ist meine Meinung. Gerade weil es Europaweit Probleme mit der Lieferung des vorhandenen Impfstoffs gibt. Und mal ehrlich, wer weiß denn nun wirklich ob das vorhandene Impfstoff nun die Lösung aller Probleme ist?

Bei YouTube gibt es zwei Kommentare unter ein Video mit Ihm, die ich auch so sehe, warum man es nicht zulassen will.

Zitat
Die Pharmakonzerne und Big Tech verdienen dann nichts mehr und die Verbreitung dieses Produkts würde die Menschen sehr schnell in die Freiheit zurückbringen. Das würde den Great Resett jedoch sehr ausbremsen. Deswegen wird dieser Mann jetzt auf Biegen und Brechen kriminalisiert... Wie widerwärtig ist die wahre Fratze der Agenda, die sich hinter dem Virus wirklich verbirgt und immer mehr zum Vorschein kommt!. Fast alle bisherigen "Verschwörungstheoretiker" haben bislang alle Recht gehabt und die Mehrheit des denkfaulen, trägen, wohlstandsverwöhnten Volkes glaubt immer noch an diese Mär. Die Dummheit der Menschen ist echt unfassbar..

Zitat
Uğur Şahin von Biontech lebte die letzten 12 Jahre von Steuergeldern, hat nun einen Wirkstoff gefunden, zu dem es keine Langzeiterfahrung gibt. Die Herstellung kostet unter einem Euro, er wollte von der BRD laut Medien 54,08 Euro für eine Dosis. Die BRD wollte nicht mehr als 17€ zahlen, das war dann auch ok. 1700% Gewinn reichte dann wohl, er ist nun einer der reichsten 500 Menschen der Welt. ...Und ein Bundesverdienstkreuz hat er bekommen. Winfried Stöcker arbeitet seit 60 Jahren für den Menschen und hat viele Neuerungen in die Medizinwelt gebracht, spendet einen Großteil seines Geldes für Bedürftige und die Forschung. Er hat jetzt ein bekanntes und millionenfach erprobtes Mittel modifiziert , das alle Probleme löst und das er kostenlos weitergeben will. Was bekommt er? Eine Anzeige....Deutschland hat fertig!

 
Da mir der Name nichts gesagt hat, hatte ich Tante Google befragt und nachgelesen ...
Wahrscheinlich ist deshalb mein Kommentar schärfer ausgefallen als ich wollte.

Was ist das denn für eine billige Nummer?

Das vorderste Ziel eines Arztes sollte mM das Wohlergehen seiner Patienten sein ... natürlich darf er dabei auch was verdienen ... ;)
Das eines Unternehmers muss Profit sein ... natürlich darf er dabei auch gute Arbeit leisten und fair zu seinen Mitarbeitern und Kunden sein.

Und schon geht es mit deiner haltlosen Unterstellung weitet. Denn er will das kostenfrei zur Verfügung stellen.

Einen Unternehmer, der mit Milliarden jongliert und dann auch noch glaubt, aufgrund seiner Macht des Geldes über dem Gesetz zu stehen, zähle ich zu diesen "Konsorten", die sich alles erlauben scheinen zu dürfen.
Wenn ich falsch liege mit meiner Ansicht ... soll so sein.

Gehe noch mal dringend lesen, es besteht Nachholbedarf.

Aber: dass Drosten die Wirksamkeit bestätigt hat, kann man nur aus eigenen Angaben des Dr. Stöcker ersehen.

Und was willst du uns jetzt damit sagen, außer das auch dieses wieder eine versteckte Unterstellung ist?
 
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