Corona-Virus 2

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Nein, leider nicht, finde es nicht im www.. Ich hatte nachts durch die Programme geklickt, als ich darauf gestoßen und es mir angesehen habe… mache ich öfters nachts, weil ich unter Schlafstörung leide.. bei dieser Experten Runde ging es auch um die Patendrechte, die mit einer einfachen und schnellen Herstellung von Impfstoffen hinfällig wären …

Der Impfstoff soll nebenwirkungsfrei und äußerst effektiv sein, zudem schnell herstellbar, weshalb weitere Testreihen mit dem PEI stattfinden sollten.. Damit könnten die Menschen alle und viel schneller geimpft werden, was wegen der ganzen Mutationen so wichtig wäre.. eine schnell Durchimpfung der Menschen, und zwar auf der ganzen Welt.. Die aktuell zugelassenen Impfstoffe, die auch in so kurzer Zeit entwickelt und alle Testreihen noch nicht abgeschlossen, können die benötigte Menge in so kurzer Zeit nicht herstellen.. zudem die armen Länder erst mal außen vor, weil die den Preis dafür nicht zahlen können..

Deshalb ist es meine Meinung nach so wichtig, dass man die Testreihen zulässt, damit alle Menschen geimpft werden können, sollte es sich bestätigen.. zudem auf die Mutationen viel schneller reagiert und umgestellt werden kann.. die Antikörper wurden ja von den Virologen bestätigt..
Man kann mit nur 100 Tests gar nicht sagen, ob es Nebenwirkungen gibt. Genau deshalb gibts ja auch keine Garantien, erst, wenn Millionen geimpft sind, kann man seltene Nebenwirkungen überhaupt erst finden.
 
Man kann mit nur 100 Tests gar nicht sagen, ob es Nebenwirkungen gibt. Genau deshalb gibts ja auch keine Garantien, erst, wenn Millionen geimpft sind, kann man seltene Nebenwirkungen überhaupt erst finden.

Ich denke mal, dass damit die Nebenwirkungen gemeint sind, die sich direkt nach der Impfung einstellen.. Meine Ärztin musste jedes mal, bei der ersten und bei der zweiten Nachimpfung, unseren Termin absagen, weil sie so starke Nebenwirkungen hatte.. die Tochter meiner Freundin - in der Notaufnahme deshalb schon geimpft - die gleichen Nebenwirkungen, starke Kopfschmerzen, Müde und Erschöpfungszustände.. somit, auch nach Millionen Impfungen, können weiterhin Nebenwirkungen auftreten.... .

Andere Nebenwirkungen, die nicht direkt nach der Impfung auftreten, kann man vielleicht als Impfschäden gar nicht mehr erkennen, wenn nicht direkt nachweisbar oder erkennbare Spätfolgen...
 
Man kann mit nur 100 Tests gar nicht sagen, ob es Nebenwirkungen gibt. Genau deshalb gibts ja auch keine Garantien, erst, wenn Millionen geimpft sind, kann man seltene Nebenwirkungen überhaupt erst finden.

Also noch einmal. Warum nicht? Du schreibst doch, es werden erst Tierversuche gemacht bevor es auf den Markt, also müssen Nebenwirkungen doch ausgeschlossen sein. Freiwillige Probanden dagegen ist eben nichts anderes als das was der Professor gemacht hat, die haben es auch freiwillig gemacht. Außerdem stehen dazu hier schon Links, die solltest du erst mal lesen.
 
Ich denke mal, dass damit die Nebenwirkungen gemeint sind, die sich direkt nach der Impfung einstellen.. Meine Ärztin musste jedes mal, bei der ersten und bei der zweiten Nachimpfung, unseren Termin absagen, weil sie so starke Nebenwirkungen hatte.. die Tochter meiner Freundin - in der Notaufnahme deshalb schon geimpft - die gleichen Nebenwirkungen, starke Kopfschmerzen, Müde und Erschöpfungszustände.. somit, auch nach Millionen Impfungen, können weiterhin Nebenwirkungen auftreten.... .

Andere Nebenwirkungen, die nicht direkt nach der Impfung auftreten, kann man vielleicht als Impfschäden gar nicht mehr erkennen, wenn nicht direkt nachweisbar oder erkennbare Spätfolgen...

Eben die Nebenwirkungen treten gleich nach der Impfung auf, so erging es vielen in der Pflege, sowie Ärzte und Schwestern. Sie klagten wegen Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Fieber und Übelkeit. Sie wurden krankgeschrieben.
 
Man kann mit nur 100 Tests gar nicht sagen, ob es Nebenwirkungen gibt. Genau deshalb gibts ja auch keine Garantien, erst, wenn Millionen geimpft sind, kann man seltene Nebenwirkungen überhaupt erst finden.

Du hast Recht, es ist an Tieren versucht worden. Dies geschah aber unter enormen Zeitdruck. Und deswegen wird keine Haftung seitens der Hersteller übernommen.
 
Eben die Nebenwirkungen treten gleich nach der Impfung auf, so erging es vielen in der Pflege, sowie Ärzte und Schwestern. Sie klagten wegen Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Fieber und Übelkeit. Sie wurden krankgeschrieben.
Es kann Nebenwirkungen geben, die extrem selten sind. Und drum kommt man auf die nur, wenn eine riesengroße Zahl geimpft wurde. Wenn jeder Fünfte Fieber bekommt, kann man das Muster schon erkennen bei einigen Hundert Geimpften. Wenn eine Teaktion im Schnitt nur 1 Mal pro Million auftritt, müssen schon viele Millionen geimpft worden sein, bis das erst mal auffällt. Das sind die sogenannten Lsngzeitwirkungen, die heißen so, weil man sie eben erst nach längerer Zeit feststellen kann.
 
Es kann Nebenwirkungen geben, die extrem selten sind. Und drum kommt man auf die nur, wenn eine riesengroße Zahl geimpft wurde. Wenn jeder Fünfte Fieber bekommt, kann man das Muster schon erkennen bei einigen Hundert Geimpften. Wenn eine Teaktion im Schnitt nur 1 Mal pro Million auftritt, müssen schon viele Millionen geimpft worden sein, bis das erst mal auffällt. Das sind die sogenannten Lsngzeitwirkungen, die heißen so, weil man sie eben erst nach längerer Zeit feststellen kann.

Was ich wo gelesen habe, hat mich auch erschüttert. Es kam nach einer Impfung zu Langzeitschäden. Es wurde von Fachleuten bestätigt, dass diese Schäden durch die Impfung entstanden sind. Die Familie hat geklagt und hat verloren. Begründung obwohl bestätigt, man kann es nicht bestätigen ob die Impfung für diese Folgeschäden verantwortlich ist. Es lässt sich wohl sehr schwer feststellen. Wie kann sowas nur sein?
 
Also bei AstraZeneka gibt es durchschnittlich Reaktionen bei 48 Leuten pro 1000 Impfungen. Was könnte man also bei nur 100 Tests Seriöses sagen? Da hätten also 5 Leute Fieber bekommen- dann müsste man schauen, ob bei einer Vergleichsgruppe auch so viele Leute zufällig Fieber bekommen hätten- das ist lächerlich.
 
Was ich wo gelesen habe, hat mich auch erschüttert. Es kam nach einer Impfung zu Langzeitschäden. Es wurde von Fachleuten bestätigt, dass diese Schäden durch die Impfung entstanden sind. Die Familie hat geklagt und hat verloren. Begründung obwohl bestätigt, man kann es nicht bestätigen ob die Impfung für diese Folgeschäden verantwortlich ist. Es lässt sich wohl sehr schwer feststellen. Wie kann sowas nur sein?
Hast du dafür eine Quelle?
 
Es kann Nebenwirkungen geben, die extrem selten sind. Und drum kommt man auf die nur, wenn eine riesengroße Zahl geimpft wurde. Wenn jeder Fünfte Fieber bekommt, kann man das Muster schon erkennen bei einigen Hundert Geimpften. Wenn eine Teaktion im Schnitt nur 1 Mal pro Million auftritt, müssen schon viele Millionen geimpft worden sein, bis das erst mal auffällt. Das sind die sogenannten Lsngzeitwirkungen, die heißen so, weil man sie eben erst nach längerer Zeit feststellen kann.

Nebenwirkungen sind das was sie sind, Nebenwirkungen, die nach einer Impfung auftreten können.. in der Regel ungefährlich und nicht zu vergleichen mit Langzeitschäden oder Impfschäden... somit, Nebenwirkungen kann es auch nach einer Millionen Impfungen noch geben.. einfach mal zugeben, wenn man Unrecht hat, anstatt mit aller Gewalt zu versuchen, es passend zu machen... ;-)
Gute Nacht...
 
Also bei AstraZeneka gibt es durchschnittlich Reaktionen bei 48 Leuten pro 1000 Impfungen. Was könnte man also bei nur 100 Tests Seriöses sagen? Da hätten also 5 Leute Fieber bekommen- dann müsste man schauen, ob bei einer Vergleichsgruppe auch so viele Leute zufällig Fieber bekommen hätten- das ist lächerlich.

Warum man dieses AstraZenka nicht einzieht und daran noch arbeitet um es tauglich zu machen, verstehe ich nicht, denn genau damit sind die Leute geimpft worden und hatten diese Nebenwirkungen. Aber bitte, wieso hängst du dich jetzt an die 100 auf, die nichts hatten? Vielleicht gibt es da auch keine Nebenwirkungen, sowas soll es auch geben.

Das steht dir frei. Ich geh, sobald ich einen Termin bekomme.

Das wird mir wohl nicht freistehen, wenn ich mein normales Leben wieder haben möchte, denn darauf läuft es doch hinaus.
 
Der Tod einer Krankenschwester des Landesklinikums Zwettl, die zuvor mit dem Covid-19-Impfstoff von AstraZeneca geimpft wurde, sorgt in ganz Österreich für Wirbel. Die betreffende Charge wird nun nicht mehr verwendet - diese Entscheidung hat die Bundesregierung kurz nach dem schrecklichen Vorfall getroffen. In Kärnten wurden deshalb am Sonntag Impfwillige wieder nach Hause geschickt.

Der Fall jener Krankenschwester in Niederösterreich, die kurz nach der Impfung gegen das Coronavirus starb, betrifft auch Kärnten: Weil Restbestände dieser Impfung von AstraZeneca mit der Chargennummer „ABV 5300“ nicht mehr verwendet werden dürfen, wurden am Sonntag zahlreiche Impftermine in Klagenfurt abgesagt.

Charge wird nicht mehr verimpft
In der Landeshauptstadt standen lediglich Impfdosen aus dieser Charge zur Verfügung, infolgedessen wurden vor dem Impfstopp Personen damit geimpft. Am Sonntag wurde das Messezentrum in Klagenfurt, wo geimpft wird, zugesperrt. In anderen Orten Kärntens konnten Ärzte am Sonntag auf weitere Chargen zurückgreifen, mit denen weiter geimpft werden kann. Für Klagenfurt muss erst Nachschub geordert werden.

Die Anweisung des Bundes, diese Charge nicht weiter zu verimpfen, sei erst kurzfristig beim Land Kärnten eingelangt, so Landessprecher Gerd Kurath. Das sei eine reine Vorsichtsmaßnahme, denn bis dato gebe es keinen Verdacht auf einen Zusammenhang der Impfung mit dem Tod der Krankenschwester.

Info-Hotline für Betroffene
Wie viele Impfwillige in Klagenfurt und anderen Städten nach Hause geschickt wurden, steht derzeit noch nicht fest. Kurath: „Wir sind gerade dabei zu eruieren, wie viele Personen betroffen sind und wie wir ihnen möglichst zeitnah neue Termine verschaffen können. Am Montag findet deshalb eine außerordentliche Sitzung der Koordinationsgremiums statt.“

 
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