Corona-Virus 2

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Caro1 schrieb:
Ja genau, sollen sich mal alle nicht so anstellen.. Es ist doch alles möglich ohne Impfstoffe, man muss nur lange genug suchen, dann wird man schon fündig... Für dich gibt es das Problem nicht, somit kann es nicht sein.
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Ich hab nicht gesagt, dass es nicht sein kann😉
Nur meine Beobachtungen geteilt. Es wird wohl eine gewisse Knappheit geben in vielen Gegenden von D, aber nicht extrem.
 
Caro1 schrieb:
Wie kann die Schuld des Täters geschwächt werden, wenn dieser nicht mehr schuldbar, weil Tod..
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Es geht doch nicht in erster Linie um die Schuld des Täters, es geht darum, wie eine Gesellschaft so etwas beschreibt und rechtfertigt.
Mit Ausdrücken wie Familiendrama, oder „der Vater hat seine Kinder mit in den Tod genommen…“ wird die Tat zu Unrecht abgeschwächt, ja beschönigt. Manch krankes Hirn liest da sogar noch ein gewisses Verantwortungsbewusstsein des Täters heraus, so frei nach dem Motto: Er hat sie immerhin nicht alleine zurück gelassen!

Wenn in diesem Stil darüber berichtet und erzählt wird, dann ebnet das den Weg für Nachahmer. Der nächste verzweifelte Mann, der Suizid begeht, glaubt dann womöglich, er müsse das auch so machen.
 
Cato schrieb:
Ich finde es schon schade, dass so viele Menschen, so wie R. hier, gar nicht mehr zugänglich sind für wirklich vernünftige Argumente.
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Das R. mit der Ansicht auch im Forum nicht alleine dastehe, fällt dir nicht auf? Ist es nicht albern wie du dich benimmst, mich mit R. zu titulieren und mich zu ignorieren obwohl du es offline alles lesen kannst? Welch geistiges Kind muss man sein um sich so zu verhalten.

Und bitte, noch einmal. WAS FÜR VERNÜFTIGE ARGUMENTE BITTE? Ausgerechnet DU lagst am Anfang ständig daneben mit deinen ach so guten Quellen und musst JETZT Stück für Stück zurückrudern. Von wegen 85 bis 90 % Wirksamkeit. Jetzt stellt sich heraus das dieses Suppe zum Teil nur 90 Tage hält, also 3 Monat. Alle 6 Monate gehst du Boostern und in der Zwischenzeit läuft du als Virenschleuder durch die Gegend und steckst reihenweise Menschen an....

Komisch ist du hast nichts widerlegen könne von dem was ich gepostet habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Cato schrieb:
Es geht doch nicht in erster Linie um die Schuld des Täters, es geht darum, wie eine Gesellschaft so etwas beschreibt und rechtfertigt.
Mit Ausdrücken wie Familiendrama, oder „der Vater hat seine Kinder mit in den Tod genommen…“ wird die Tat zu Unrecht abgeschwächt, ja beschönigt. Manch krankes Hirn liest da sogar noch ein gewisses Verantwortungsbewusstsein des Täters heraus, so frei nach dem Motto: Er hat sie immerhin nicht alleine zurück gelassen!

Wenn in diesem Stil darüber berichtet und erzählt wird, dann ebnet das den Weg für Nachahmer. Der nächste verzweifelte Mann, der Suizid begeht, glaubt dann womöglich, er müsse das auch so machen.
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Nein, es geht in erster Linie darum, dass unschuldige Kinder sterben mussten.. somit um Mitgefühl...

... wie sich die Schuld nennt, ist dabei völlig nebensächlich, weil keiner mehr zur Rechenschaft gezogen werden kann, weil auch der Täter nicht mehr lebt... zudem es in keinem Beitrag hier als Familiendrama etc abgetan wurde.. oder findest du einen?..
 
Caro1 schrieb:
Da gab es gestern einen interessanten Beitrag, dass wirklich durch "Lügen" - wurde natürlich anders gesagt - der Politiker viele Menschen sauer und auch verunsichert sind...
Zudem durch die Androhung der Impfpflicht, viele Menschen jetzt zur Impfung gehen wollen, aber nicht geimpft werden können, weil es am Impfstoff fehlt.. immer wieder müssen Praxen Menschen nach Hause schicken..
Der Gesundheitsminister Spahn wurde gestern dazu befragt, dass Menschen jetzt nicht nur die Booster sondern auch impfwillige Menschen , keine Möglichkeit zur Impfung haben, weil kein Impfstoff vorhanden..
Darauf sagte er, es gibt genug Impfstoff, weil 8 Millionen bestellt.. Aber sagte nicht dazu, dass dieser noch nicht vorhanden ist..
Somit, was nutzt die ganze Drohung, wenn dann Menschen bereit zur Impfung sind, aber keinen Termin bekommen oder umsonst stunden vor dem Impfzentrum gewartet haben..
Das ist nicht in Ordnung, zudem sie es einfach nicht schaffen auch nur einmal zu sagen, ja, das haben wir verbockt, weil zu spät bestellt etc.. aber sich dann wundern, wenn an deren Glaubwürdigkeit gezweifelt wird...
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Ob Cato mit guten Argumenten das dickgedruckte meint?

Und noch was Cato, die Leute die DU Schwurbeler nennst nennst, sind Professoren, Wissenschaftler, Ärzte, Virologen. Wenn du schon solche Sprüche klopfst dann solltest du es auch belegen.

Wir haben wirklich eine ganz schlimme Regierung, aber was ist eigentlich in Österreich los? Da sind doch weniger Menschen geimpft als in Deutschland. Das ist doch nicht mein eigenes Problem sondern es betrifft doch insgesamt Millionen Menschen.
 
Cato schrieb:
Es geht doch nicht in erster Linie um die Schuld des Täters, es geht darum, wie eine Gesellschaft so etwas beschreibt und rechtfertigt.
Mit Ausdrücken wie Familiendrama, oder „der Vater hat seine Kinder mit in den Tod genommen…“ wird die Tat zu Unrecht abgeschwächt, ja beschönigt. Manch krankes Hirn liest da sogar noch ein gewisses Verantwortungsbewusstsein des Täters heraus, so frei nach dem Motto: Er hat sie immerhin nicht alleine zurück gelassen!

Wenn in diesem Stil darüber berichtet und erzählt wird, dann ebnet das den Weg für Nachahmer. Der nächste verzweifelte Mann, der Suizid begeht, glaubt dann womöglich, er müsse das auch so machen.
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Und das nennt man penetrant, weil, du versuchst auch hier deine Meinung anderen aufzuzwingen. Ob bei Corona, E-Auto oder sonst was, DU bist das Nonplusultra.
 
Naja, du hast zB geschrieben: „er hat sie mit in den Tod genommen“.

Du hast nicht geschrieben: „er hat sie (brutal) ermordet“.

Das ist ein Unterschied, finde ich halt.

Und der Rest bezog sich auf die allgemeine, typische Berichterstattung der letzten Jahrzehnte über solche Verbrechen.
Mittlerweile wird es schön langsam besser, es wird öfters auf die genaue Wortwahl geachtet.
 
Cato schrieb:
Naja, du hast zB geschrieben: „er hat sie mit in den Tod genommen“.

Du hast nicht geschrieben: „er hat sie (brutal) ermordet“.

Das ist ein Unterschied, finde ich halt.

Und der Rest bezog sich auf die allgemeine, typische Berichterstattung der letzten Jahrzehnte über solche Verbrechen.
Mittlerweile wird es schön langsam besser, es wird öfters auf die genaue Wortwahl geachtet.
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@Caro1 wie kannst du nur.....
 
Liebe Rocky, deine Beiträge sehe ich nicht, aber deinen Lachsmiley hier, den sehe ich schon, und da frage mich, was an dem Thema so schrecklich lustig ist? Aber bitte, spare dir eine Antwort, ich kann sie ohnehin nicht sehen.
 
Cato schrieb:
Liebe Rocky, deine Beiträge sehe ich nicht, aber deinen Lachsmiley hier, den sehe ich schon, und da frage mich, was an dem Thema so schrecklich lustig ist? Aber bitte, spare dir eine Antwort, ich kann sie ohnehin nicht sehen.
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Selbstverständlich kannst du meine Beiträge lesen, offline, darum ist es ja Kindergarten
 
Das ist jetzt nicht dein ernst... .

Cato schrieb:
Naja, du hast zB geschrieben: „er hat sie mit in den Tod genommen“.

Du hast nicht geschrieben: „er hat sie (brutal) ermordet“.

Das ist ein Unterschied, finde ich halt.
Und der Rest bezog sich auf die allgemeine, typische Berichterstattung der letzten Jahrzehnte über solche Verbrechen.
Mittlerweile wird es schön langsam besser, es wird öfters auf die genaue Wortwahl geachtet.
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… und weil ich nicht geschrieben habe, er hat sie brutal ermordet, unterstellst du mir, ich würde es als Familiendrama abtun..

Dazu fehlen einem wirklich die Worte.. zudem mich die schreckliche Tat erschüttert hat, dass da Kinder unschuldig sterben mussten und mit in den Tod genommen wurden.. Dabei habe ich tatsächlich nur an die Kinder gedacht und nicht, wie der Vater sie mit in den Tod genommen hat, ob als Mörder oder Selbstmörder etc. weil erst mal nebensächlich… mich hat die Tat erschüttert und traurig macht… und genau das habe ich auch geschrieben:

Caro1 schrieb:
Das ist so grausam, wie kann ein Vater seine Kinder mit in den Tod nehmen.. unbegreiflich, so drei junge Leben auszulöschen, alle mit in den Tod zu nehmen... die Mutter, beides wohl Lehrer, hatte das gefälschte Impfzertifikat..

Wie verzweifelt muss man sein, deshalb eine ganze Familie auszulöschen... sehr traurig..
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Du willst nicht wissen, wie ich deine Unterstellungen finde.. aber es passt zu dir...

Dir fehlt es schlicht und ergreifend an Mitgefühl, weil du selbst bei so einem schrecklichem Thema nach „Fehlern“ suchst und wo du keine findest, werden welche unterstellt oder dazu gedichtet.. ja, dazu gedichtet, anders kann man das nicht mehr nennen.. immer schön am Thema vorbei, die Hauptsache dagegen...

Somit, du musst dich wirklich nicht über andere User aufregen, was anständige Diskussionen betrifft... und ich stelle dich jetzt wirklich auf ignore, weil sinnlos mit solchen Menschen zu schreiben, denen daran nicht gelegen ist...
 
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Nun, mein erstes post zu diesem Thema bezog sich doch überhaupt nicht auf dich? Da habe ich genau das geschrieben:
„Ich habe sowas früher auch immer als erweiterten Selbstmord gesehen, aber mittlerweile bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass das die Tat abschwächt und den Opfern dadurch irgendwie nochmals Unrecht angetan wird. Es ist Mord, Punkt.“
Da hast du dich dann scheinbar angesprochen gefühlt, weshalb ich versucht habe, zu erklären, wie ich es meine.
Wobei sich nichts davon gegen dich gerichtet hat, sondern es geht mir um den allgemeinen Sprachgebrauch im Zusammenhang mit solchen Taten.
Aber wie du meinst…
 
Abgesehen jetzt davon, wie die Gründe dieses Mannes ausgesehen haben .... für Mord ...

Er wurde kriminell, indem er Urkunden gefälscht hat. Was nicht teuer genug bestraft wird als Grund, um die Familie auszulöschen. Einfach scheußlich sowas.

Für mich ist es einfach unverständlich, wie Menschen solche Taten begehen können, indem sie aus Angst vor einer Impfung sich und andere gleich vorzeitig umbringen. Wenn eine Impfpflicht wirklich solch befürchtete Nebenwirkungen hätte, könnte man diese ja abwarten. Sterben kann man dann immer noch.... Aber nicht seine Liebsten umbringen, "vorsorglich"
 
angie52 schrieb:
Für mich ist es einfach unverständlich, wie Menschen solche Taten begehen können, indem sie aus Angst vor einer Impfung sich und andere gleich vorzeitig umbringen. Wenn eine Impfpflicht wirklich solch befürchtete Nebenwirkungen hätte, könnte man diese ja abwarten. Sterben kann man dann immer noch.... Aber nicht seine Liebsten umbringen, "vorsorglich"
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Du musst schreiben, "seine Liebsten zu ermorden", sonst könnte man denken, dass du es als Familiendrama siehst.. ;)
 
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