Corona-Virus 2

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Und "Gentherapie"...
"Als Gentherapie bezeichnet man die medizinische Methode der Einbringung von Nukleinsäuren (RNA oder DNA) (siehe Modul RNA und DNA) in Körperzellen (Gentransfer), um deren Erbgut zu verändern und somit in erster Linie genetisch verursachte Krankheiten zu behandeln. "
(aus https://www.drze.de/im-blickpunkt/somatische-gentherapie)

"UM DEREN ERBGUT ZU VERÄNDERN".

Genau DAS passiert bei diesem RNA Wirkstofff NICHT! Es wird KEIN Erbgut verändert!

Natürlich weißt du das besser als Leute von der Pharma, wie kann ich nur......

Was immer euch da gespritzt wird, eine Impfung ist es mitnichten. Nenne mir nur ein Impfstoff was nach 3 Monaten ausgewirkt hat. Mir fällt gerade keiner ein.
 
Schau, ich versuche es dir zu erklären. Unser Erbmaterial - die DNA - befindet sich im Zellkern. Möchte man nun die DNA verändern ( also einelne Basen - das sind die Bausteine der DNA) muss man die " Mauer" des Zellkerns durchbrechen. Das tut die RNA normal nicht. Es sei denn, man ist an Aids erkrankt. Dann findet sich die " reverse Transkriptase" und die kann RNA in DNA umschreiben. Aber sonst nicht.
 
Bei der echten Gentherapie will man z.B einzelne Basen in der DNA entweder verändern oder hinzufügen. Denn dort hat eine Mutation stattgefunden - die was zum Schlechten verändert hat. Die DNA ist das Kochrezept, der Bauplan. Wenn da was nicht stimmt, wird das mit dem Kuchen oder dem Haus nichts. Der Bauplan oder das Kochrezept wird aber nicht aus der Hand gegeben. Das Original liegt gut versperrt hinter Schloss und Riegel. Was tut man? Man macht eine Kopie von dem Teil, was man erzeugen will. ( Kuchen, Haus) Und schickt die Kopie mittels Postboten zur Fabrik. Dieser Postbote ist die RNA.
 
Für die Gentherapie brauchst du sogenannte Retroviren. Retro - weil sie was " retour" tun. Nämlich eine RNA ( die vom Virus) retour in DNA umschreiben. Damit kommen sie dann wirklich in den Zellkern. Das ist tatsächlich gwfährlich - was man an AIDS sieht. Bei der Gentherapie nutzt man dieses fiese Verhalten. ABER... man entfernt zuvor die gefährlichen Bestandteile des Virus. Wie man sieht....das ist ein enormer Unterschied zum RNA Impfstoff!
 
Sollten regelmäßige Auffrischungen notwendig werden, könnte das wahrscheinlich mit einem einfachen Nasenspray gemacht werden. Klappt anscheinend bei Mäusen ganz gut,solange die vorher geimpft wurden.
 
Mir ist ehrlich gesagt völlig egal, wie nun genau die korrekte Bezeichnung wäre, ich nenne es der Einfachheit halber Impfung.

Wichtig ist nur das: es ist sicher, schwerwiegende Nebenwirkungen sind selten und stehen in keinem Verhältnis zum Vorteil - kaum ein Wirkstoff wurde innerhalb eines Jahres in so großer Zahl verabreicht, verlässliche Daten zur Sicherheit und möglichen Nebenwirkungen gibt es daher wirklich ausreichend!

Und natürlich, es wirkt. Auch das ist ohne Zweifel erwiesen. Es bewirkt leider keine sterile Immunität, das ist aber schon lange bekannt. Aber es wirkt, sehr gut. Die Wirksamkeit lässt zwar mit der Zeit nach, auch das war zu erwarten. Aber auch hier gibt es eine sehr einfache und wirksame Lösung: nachimpfen😉

Ob und wenn wie gut die bisherigen Impfstoffe gegen Omikron wirken, bleibt noch abzuwarten. Falls die Wirkung hier zu niedrig ist, gibt es aber auch schon eine Lösung: die Impfstoffe werden angepasst.
 
Zur „ Gentherapie“: Man bekommt den Teil eines Virus gespritzt, der Körper erkennt diesen Teil als Fremdkörper und bildet Antikörper dagegen. Der Virusteil zerfällt innerhalb kürzester Zeit ( drum ist es auch so aufwändig, ihn vor der Impfung zu lagern.


Bei einer Infektion gelangt der komplette Virus in den Körper und vermehrt sich dort Mit seinem kompletten Erbgut. Das müsste man dann konsequenterweise auch Gentherapie nennen, nicht? Da merkt aber jeder, dass das natürlich Blödsinn ist. Genauso ist es Blödsinn, die Impfung so zu nennen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist ehrlich gesagt völlig egal, wie nun genau die korrekte Bezeichnung wäre, ich nenne es der Einfachheit halber Impfung.

Wichtig ist nur das: es ist sicher, schwerwiegende Nebenwirkungen sind selten und stehen in keinem Verhältnis zum Vorteil

Es mag dir egal sein was man dir da reinhaut, anderen ist es nicht egal. Wie viele Menschen jetzt wirklich schon mit Nebenwirkungen sind, weißt du doch gar nicht, zumal nicht mal alle registriert sind.

kaum ein Wirkstoff wurde innerhalb eines Jahres in so großer Zahl verabreicht, verlässliche Daten zur Sicherheit und möglichen Nebenwirkungen gibt es daher wirklich ausreichend!

Ah ja? Wo gibt es verlässliche Daten darüber? Auf jeden Fall sind erst mal alle überrascht das es kaum eine Wirkung hat. Was für Daten Cato wohl meint?

Wir wissen immer noch gar nichts. Was wir wissen, wir haben zwei Seiten, wovon jeder glaubt, er weiß mehr als der andere.
 
Genauso ist es. Andere Impfstoffe wie gegen Masern, sind Jahrelang erprobt. Diese Impfstoff hat immer noch "nur" eine Teilzulassung.

Sind die Covid-19-Impfstoffe wirklich der "Gamechanger"? Und kann uns nur eine Impfpflicht aus der Pandemie retten? Darüber spricht Moderator Helmuth Glaser im RTV Talk Spezial mit Rechtsanwältin Mag. Andrea Steindl und Ärztin für Allgemeinmedizin Dr. med. univ. Maria Hubmer-Mogg.

 
Das von mir eingestellte Video sagt, es werden lange nicht alle Fälle mit Nebenwirkungen gemeldet, was auch schon andere unabhängige Medien berichtet haben.

Die Sterberate bei Kinder an Covid-19 liegt bei 0,003, aber Kinder bekamen Schlaganfälle nach der Impfung.

@Caro1 dein Video gucke ich gleich, muss dieses erst noch zu ende angucken
 
Leider wird immer nur von den Prozentzahlen der Schwerkranken mit Impfung geschrieben, anstatt auch die Impfquote einzubeziehen. Die Schweiz macht’s jetzt anders, sie rechnet die Verstorbenen pro 100 000. Da soll nochmal jemand behaupten, dass die Impfung nichts wirkt. 98B4F886-6A4F-4560-B0C3-28A1D7314F51.jpeg
 
Leider wird immer nur von den Prozentzahlen der Schwerkranken mit Impfung geschrieben, anstatt auch die Impfquote einzubeziehen. Die Schweiz macht’s jetzt anders, sie rechnet die Verstorbenen pro 100 000. Da soll nochmal jemand behaupten, dass die Impfung nichts wirkt.

Es wird eben nicht über die Prozente der Impfgeschädigten berichtet, dass ist ja der Skandal. Jeder Impfschaden, erst recht wenn es sich um ein so schnell auf den Markt geschmissen Impfstoff handelt, wo keinerlei Studien oder sonst was vorliegt, ist zu viel.

Es gab in der Vergangenheit schon zu viele Skandale aus der Pharmaindustrie

Das hat gerade meine Freundin gepostet.

„Der Lipobay-Skandal
Vor gut 20 Jahren war der BAYER Konzern in einen Skandal verwickelt und musste nach mehreren Todesfällen seine beiden Fettstoffwechsel-Medikamente Baycol und Lipobay vom Markt nehmen. Allein in den USA starben 31 Menschen nach Einnahme dieser Medikamente. BAYER zog nicht aus Einsicht die Medikamente vom Markt, sondern aus Angst vor einer Milliardenklage in den USA. Am 3. Januar 1996 warnte bereits das US-Ärzteblatt „Journal of the American Medical Association“ davor, dass alle auf dem Markt befindlichen Cholesterinsenker Krebs erzeugen können und die Medikamente damit tödliche Nebenwirkungen mit sich bringen. Fünf Jahre wurde die Warnung von BAYER und anderen Pharmagiganten ignoriert. Bis dahin verdienten die Pharmabosse Milliarden und nahmen den Tod von Millionen Menschen billigend in Kauf. Erst nach zahlreichen Todesfällen wurden die unsäglichen Cholesterinsenker wieder vom Markt genommen. Bayer, heißt es, hatte u.a. auch die Nebenwirkung Muskelschwund vertuscht. Über 14.000 Klagen gingen wegen der gefährlichen Blutdrucksenker bei der Rechtsabteilung von BAYER ein, die damals alle Hände voll zu tun hatte, ebenso wie später mit den Glyphosat-Klagen.
Ärzteschaft kein Freund von Lauterbach
Der Skandal geht bis heute weiter, da ausgerechnet die Doktoren, die für den Lipobay Skandal mitverantwortlich waren, heute wieder agieren – dazu zählt Prof. Karl Lauterbach. 2004 schrieb der Spiegel: „Offiziell ist Lauterbach nur ein Wissenschaftler, der die Politik berät, ein junger Professor, dessen kleines Institut über einem Supermarkt an einer Durchgangsstraße liegt. Tatsächlich jedoch hat er die Grenze zur Politik längst überschritten; mit allen Tricks will er seine Vorstellungen durchsetzen.“ Schon 2004 war Karl Lauterbach den „Standesvertretern der Ärzteschaft noch verhasster als die Gesundheitsministerin (damals Ulla Schmidt) selbst.
Allein im Jahr 2000 kassierte Lauterbach, der für seinen „politischen Kampf schon mal seinen Ruf als Wissenschaftler aufs Spiel setzt“, über 800.0000 Euro für Medikamentenstudien im Auftrag der Pharmaindustrie. Karl Lauterbach war an der Studie über den Cholesterinsenker Lipobay beteiligt, eben jenem Medikament, das die Herstellerfirma Bayer wegen tödlicher Zwischenfälle im Jahr 2001 vom Markt nahm. Karl Lauterbach hatte zuvor zahlreiche Hinweise erhalten, dass Lipobay gefährlich ist und das Menschen sterben werden, wenn das Medikament auf den Markt kommt. Diese Warnungen ignorierte Karl Lauterbach damals ebenso wie es seine Auftraggeber taten.
„Ideen für Pharmaprodukte mit Politik verbinden“
Karl Lauterbach studierte an der renommierten Harvard School of Public Health, der Fakultät für Gesundheitswissenschaften. Einer seiner Lehrer war ein Strategieexperte, der ein Computerprogramm entwickelte, das Wissenschaftlern half, ihre Ideen politisch durchzusetzen. Lauterbach grinste damals verschwörerisch, als er darauf angesprochen wurde und meinte, dass so etwas für Anfänger ist. Bereits zu dem Zeitpunkt wusste er, wie er seine Ideen für Pharmaprodukte mit der Politik verbinden konnte. „Ich sehe mich in einem Netzwerk von Menschen, die politisch ähnlich denken wie ich.“ (Quelle)
Wissenschaftliches Fehlverhalten
Schon 2004 war bekannt, dass Professor Karl Lauterbach dank einem lukrativen Beratervertrag mit einem Krankenhauskonzern und vielen weiteren Aufträgen hinzuverdiente. Bei seinen Kollegen war er damals schon sehr unbeliebt, da er u.a. an der Nullrunde für Universitätskliniken und der Einführung der verhassten Fallpauschalen beteiligt war. Es störte und stört viele echte Mediziner, dass Karl Lauterbach stets versuchte seine wissenschaftlichen Erkenntnisse in Politik umzusetzen. Seine Methoden waren schon vor 20 Jahren äußerst fragwürdig und aufgrund methodischer Mängel waren die Aussagen von Karl Lauterbachs Studien wenig aussagekräftig. 2004 verkündete die damalige Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt, dass „basierend auf den Studien von Karl Lauterbach, mindestens ein Drittel aller Röntgenuntersuchungen überflüssig“ seien. Es folgte ein Sturm der Entrüstung in der Ärzteschaft. Lauterbach musste sich folglich vor der Senatskommission für wissenschaftliches Fehlverhalten der Kölner Universität verantworten. Schon damals fiel auf, dass sich Lauterbach zu Studienergebnissen immer wieder weit weniger vorsichtig äußerte, als es viele seiner Kollegen tun, er agierte eher wie ein tatendurstiger Politiker als ein skeptischer Wissenschaftler.
Der Rhön-Skandal
Am 18.12.2013 veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung einen Artikel über Lauterbachs zwölf Jahre im Aufsichtsrat der Rhön AG. Jahrelang sollen Putzkräfte in der privaten Rhön-Kliniken ausgebeutet worden sein und schon damals kamen Fragen auf, welche Rolle der SPD-Politiker Karl Lauterbach, der lange im Aufsichtsrat saß und dort gut verdiente, dabei spielte. Die SZ wandte sich 2013 mit dringenden Fragen an Karl Lauterbach, der sich dazu jedoch nicht äußerte. Der Skandal verlief im Sande, da die Rhön AG sämtliche Vorwürfe abstritt und Karl Lauterbach keine Stellung bezog.
Trotz aller Skandale Berater der Bundesregierung
Wikipedia informiert den interessierten Leser über die politischen Schwerpunkte, die Karl Lauterbach wichtig sind. Dazu gehört neben der Bekämpfung sozialer Ungleichheit durch Gesundheitspolitik, das Totalverbot von Tabakwerbung und die Legalisierung von Cannabis, Marihuana und sogar Kokain.
Seit Karl Lauterbach 2005 im Bundestag sitzt, stimmte er auch bei Themen ab, die mit Gesundheit rein gar nichts zu tun haben. So stimmte er für 2016 für eine Verlängerung des Bundeswehreinsatzes in Nord-Irak, Mali, Afghanistan, im Mittelmeer, Sudan, Darfur, usw. Eine Übersicht, wie Karl Lauterbach in der Politik abstimmte, finden Sie hier.
Trotz aller Auffälligkeiten und der Beteiligung Lauterbachs im Lipobay Skandal, wird er heute in Deutschland als „Experte“ hofiert und von einer Fernsehsendung zur nächsten gereicht. Die Frage, wie ein sich selbst beweihräuchender Wissenschaftler, der in den Lipobay-Skandal verwickelt war, heute als Berater der Deutschen Bundesregierung agieren kann, ist drängend und bedarf Antworten.“
 
Wozu Corona die Menschen treibt!

Auszug

Drama mit fünf Toten in Senzig
Gefälschtes Impfzertifikat – Vater beschreibt Schock-Motiv in Abschiedsbrief


Fünf Leichen fand die Polizei am Samstag in einem Einfamilienhaus im brandenburgischen Senzig, südlich von Berlin: Vater, Mutter und die drei Töchter. Am Montag kam raus, dass der Vater seine Familie und sich erschoss. Jetzt wurden Details aus dem mehrere Seiten langen Abschiedsbrief bekannt, der im Haus gefunden wurden.

Devid R. (40) tötete seine drei kleinen Töchter Lenni (10), Janni (8) und Rubi (3) und seine Frau Linda (40), erschoss sich dann selbst. Ein unfassbar schreckliches Verbrechen im idyllischen Örtchen Senzig, südlich von Berlin.

Umso unfassbarer ist das Motiv des Familienvaters: In seinem Abschiedsbrief nannte er Angst vor einer Verhaftung und dem Verlust seiner Kinder als Grund für die Bluttat.

Im handgeschriebenen, mehrseitigen Abschiedsbrief erklärte Devid R., er habe das Impfzertifikat seiner Frau fälschen lassen. Der Betrug sei bei ihrem Arbeitgeber, der Technischen Hochschule (TH) im nahen Wildau, aufgeflogen.

Oberstaatsanwalt Gernot Bantleon (57) zur B.Z.: „Er schrieb, der Arbeitgeber wollte der Impfpassfälschung mit aller Strenge nachgehen.“

Für alle Hochschulbeschäftigten gilt seit dem 24. November die 3G-Pflicht. Auch Linda R. hatte in Wildau einen Impfnachweis vorgelegt.

Aber: „Aus dem vorgelegten Dokument ergaben sich Nachfragen, zu denen die Mitarbeiterin schriftlich um Stellungnahme gebeten wurde“, erklärte Brandenburgs Wissenschaftsministerium auf Anfrage.

Nach B.Z.-Informationen hat die dreifache Mutter diese aber nicht abgegeben. Die Frist zur Stellungnahme endete nach ihrem Tod.

 
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