Corona-Virus 2

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So wie ich es mitbekommen habe, stehen die Leute hier beim Boostern an. Ein Mann erzählte, er stand ca 3 Stunden in der Schlange und als er dran war, war der Impfstoff alle. Ich wäre geplatzt und würde es nicht mehr wollen.

P.S. In Gibraltar sind 100% geimpft und auch dort macht das Virus seine erneute Runde.
 
Also bitte, jetzt wissen wir warum es in Israel und Weltweit zu immer wieder neuen Ansteckungen kommt. Hier gibt es auch wieder Tabellen dazu.

Auszug

Impfschutz nimmt schon nach 90 Tagen ab Eine neue Studie aus Israel ergibt neue Erkenntnisse über die zunehmende Ineffizienz der Impfstoffe

Impfen schützt – vor schweren Verläufen einer Corona-Erkrankung. Laut RKI sei die Wahrscheinlichkeit, schwer an COVID-19 zu erkranken, bei den vollständig gegen COVID-19 geimpften Personen um etwa 90 Prozent geringer als bei den nicht geimpften Personen. Weitere positive Wirkungen sind nicht bekannt oder können zumindest nicht genau angegeben werden; diese Tatsache muss sich auch das RKI eingestehen. Zur Übertragung des Virus heißt es: „In welchem Maß die Impfung die Übertragung des Virus reduziert, kann derzeit nicht genau quantifiziert werden.“

Es gibt immer mehr Erkenntnisse, dass auch geimpfte Menschen Teil des Infektionsgeschehens sind. So veröffentlicht das British Medical Journal (The BMJ) eine Studie israelischer Wissenschaftler, in der belegt wird, dass die Impfwirkung bereits 90 Tage nach der Biontech-Impfung BNT162b2 nachlasse und es zu einer Zunahme von Infektionen komme. Bereits 21 bis 89 Tage nach vollständiger Impfung wurden 1,3 Prozent der Untersuchten positiv getestet. 90 bis 119 Tage später waren es schon 2,4 Prozent, die Zahl der positiv Getesteten steigerte sich 150 bis 179 Tage nach der Impfung auf 10,3 Prozent und lag zuletzt bei 15,5 Prozent.

In der Altersgruppe 18 bis 39 Jahre wurden zuletzt fast 20 Prozent positiv auf Corona getestet.

Aufgrund der Ergebnisse wurde der Anstieg des Infektionsrisikos berechnet. Im Vergleich zu den ersten 90 Tagen unmittelbar nach der Impfung hat das Infektionsrisiko 90 bis 119 Tage später um das 2,37-Fache zugenommen. Nach 120 bis 149 Tagen stieg die Wahrscheinlichkeit einer Infektion auf 2,66 und landete zuletzt bei dem Faktor 2,82.

Im Laufe der Studie wurden fast 10 Prozent der untersuchten vollständig Geimpften positiv auf Corona getestet.

Es muss dazu gesagt werden, dass die Forscher lediglich die Biontech-Impfung BNT162b2 untersuchten. Aus der Studie lässt sich allerdings ableiten, dass sich die Wirksamkeit bei anderen Impfstoffen ähnlich verhält.

Besonders, wenn man die Erkenntnisse der Harvard-Studie heranzieht, in welcher herausgefunden wurde, dass mehr positive COVID-19-Fälle auftreten, je höher die Impfquote ist.

Ähnliche Zahlen wie in Israel lassen sich in der extremen Zunahme der Impf-Durchbrüche bei Menschen über 60 in Deutschland erkennen, die zuletzt 71,4 Prozent aller symptomatischen COVID-19-Fälle ausmachte.

Ein weiteres Beispiel sind die Erkenntnisse einer schwedischen Studie, welche die Ergebnisse aus Israel übertreffen. Bereits nach sieben Monaten ist kaum ein Impfschutz messbar. Bei Astrazeneca lasse er sogar schon nach vier Monaten nach.

Dass die Impfung zumindest gegen einen schweren Krankheitsverlauf schützt, ist gut und soll nicht heruntergespielt werden. Jedoch hält die Impfung lange nicht das, was vor Monaten von der Regierung angepriesen wurde. Es stellen sich Fragen, die von Medien und Politik nicht beantwortet werden.

Warum wird weiterhin regelrecht eine Hetze auf Ungeimpfte betrieben, wenn sie bekanntermaßen nicht ausschließlich Träger des Virus und schon gar nicht verantwortlich für die Pandemie sind? Warum werden die Fakten über Nebenwirkungen nicht gesehen, sondern weiterhin auf die Impfung gepocht? Warum wird nicht zwischen Risiko-Gruppen, für die es sinnvoll sein könnte eine Impfung zu erhalten, und Nicht-Risiko-Gruppen, beispielsweise Kinder oder junge Menschen, Menschen mittleren Alters mit gesunder Lebensweise, unterschieden? Warum werden Wissenschaftler, die solche Fragen stellen und dazu Studien und Untersuchungen heranziehen, diffamiert und mundtot gemacht? Warum werden ungeimpfte Menschen nach den Erkenntnissen über die zunehmende Ineffizienz des Impfstoffes weiterhin vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen?

Am wenigsten zu verstehen ist, dass sich Menschen diese Fragen nicht einmal privat stellen. Es wird nicht darüber nachgedacht, ob es sinnvoll ist, das Fenster drei Stunden während einer Sporteinheit bei 8° C geöffnet zu lassen. Es wird einfach gemacht. Wer sich beklagt, dass es zu kalt sei, wird getrost ignoriert.

Menschen sollten bei einem wirksamen Impfstoff eigentlich nicht mehr getestet werden müssen, weil sie wirklich kein Teil mehr des Infektionsgeschehens sein sollten. Im Gegensatz zu der Annahme gibt es jetzt vielerorts die 2G-Plus-Regel. Das sollte, selbst ohne Studien zu kennen, ein Grund sein, zu überlegen, ob die Impfung nun wirklich so wirksam ist. Allein schon die Regeln lassen schlussfolgern, dass die israelische Untersuchung der Biontech-Impfung BNT162b2 über die mit der Zeit zunehmende Ineffizienz der Impfung auch auf weitere Impfstoffe angewandt werden kann. Ansonsten müssten sich geimpfte Menschen nicht testen lassen und würden nicht an Corona erkranken. Die Regierung und Medien schweigen weiterhin und fahren ihren Kurs des Impf-Narrativs.

 
Impfpflicht finde ich nicht gut, sehe sie aber als notwendiges Übel. Dass das eingenommene Geld zweckgebunden sein soll, finde ich allerdings sehr gut und einzige Rechtfertigung für diese Maßnahme.

Zu den Antikörpern möchte ich noch einmal zurückkommen .... Nach einem neuerlichen Blutbefund samt Bestimmung der Antikörper kam als Erklärung neben dem Resultat wieder:
SARS-CoV-2 Antikörpernachweis Roche Anti-SARS-CoV-2S quant. 31.20 BAU/ml
< 0.80 BAU/ml negativ
≥ 0.80 BAU/ml positiv
≥ 15 BAU/ml neutralisierende Antikörper Antikörper gegen SARS-CoV-2 nachweisbar.
Das positive Testergebnis deutet auf den Kontakt mit SARS-CoV-2 hin. Bei vorangegangener Impfung spricht der Befund für eine Immunisierung. Ab einem Wert von 15 BAU/ml korreliert das Ergebnis sehr gut mit dem Neutralisationstest und zeigt daher das Vorliegen von neutralisierenden Antikörpern gegen SARS-CoV-2 an. Wir geben das quantitative Ergebnis in der WHO Einheit BAU/ml (BAU, Binding Antibody Units) an. Das ermöglicht die Vergleichbarkeit mit anderen SARS-CoV-2 Antikörpertests, die ebenfalls dem WHO Standard entsprechen
Ich habe schon einmal danach gefragt - viele Seiten zuvor - Antwort war damals, dass ein vielfacher Wert ausreichende Immunantwort bedeutet - auch viele Seiten zuvor. Das kann ich jetzt nicht mehr suchen bzw. finden...
Kann es sein, dass verschiedene Labors nach unterschiedlichen Referenzwerten gehen? Oder auch, dass BAU/ml mit AU/ml verwechselt worden ist?

Für mich bedeutet dieser Befund, dass die Impfung Wirkung gezeigt hat trotz vorangegangener Chemotherapie. Bin aber trotzdem etwas verunsichert. Wie kann es sein, dass die Referenzwerte so weit auseinandergehen?
 
Impfpflicht finde ich nicht gut, sehe sie aber als notwendiges Übel. Dass das eingenommene Geld zweckgebunden sein soll, finde ich allerdings sehr gut und einzige Rechtfertigung für diese Maßnahme.

Das gilt auch für das Boostern, wer nicht nachimpft wird genauso mit Geldstrafe belegt wie ungeimpften und auch dein Impfstatus verfällt. Die rede war ja bis jetzt von alle 6 Monate. Bei uns stehen die Leute Schlange und es reicht hinten und vorne nicht.

Was passiert aber nun wenn es denn den Tatsachen entspricht, wenn es wirklich nur ein Schutz von 90 Tagen gibt? Zumindest wohl sehr oft.

Das kann es nicht sein.
 
Unsere gemeinsame liebe Freundin war gestern zu Besuch. Sie ist genesen und geimpft. Hat sich boostern lassen, obwohl ihre Antikörperwerte immer noch weiter steigen, um etwas "Freiheit" zu genießen. Bei meiner Schwester ähnlich. Hat sich impfen lassen, weil ihre Covid-Erkrankung damals in den Anfängen 2020 nicht erkannt worden ist, sie also nie als genesen gegolten hat. Auch ihre Antikörperwerte steigen noch immer. Es sieht so aus, als wäre manchmal - gut - überstandene Erkrankung Plus Impfung der beste Schutz. (?)
 
Eine Freundin von mir hatte letztes Jahr Corona, wurde nur durch einen Zufall entdeckt, weil keine Symptome.. dieses Jahr ist sie auch schon geboostert..
Vor 2 Wochen wurde sie über die Warnen app darüber informiert, dass sie Kontakt zu Corona hatte.. ich weiß nicht wie das System funktioniert, man bekommt ja nur gesagt, in deinem Umfeld hatte jemand Corona.. also hat sie einen Schnelltest gemacht, der war positiv..
Darauf musste sie nach Hause, in Quarantäne.. dann in ein Impfzentrum einen PCR Test, heißt glaub ich so, der war negativ. Also am nächsten Tag wieder zur Arbeit, da testet 3 mal die Woche eine Firma, da war sie wieder positiv.. also gleich wieder nach Hause
Gesundheitsamt wieder informiert, worauf sie 2 Tage später wieder zu einen PCR Test geschickt wurde, wieder negativ... da wird man doch verrückt.. der Arbeitgeber sagt, wieder arbeiten kommen.. heute morgen vor der Arbeiten testen lassen, jetzt ist sie wieder positiv und musste gleich wieder nach Hause gehen... das geht an die Nerven, zudem sie ein schulpflichtigen Kind hat, was mittags abgeholt werden muss..
Jetzt wartet sie darauf, dass sie weitere Informationen bekommt, wie es weiter geht...
Sie fühlt sich auch gesund, was ja nichts zu sagen hat, aber merkwürdig ist es trotzdem..
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht sind diese Tests trotzdem zu ungenau, wenn es Grenzwerte gibt. Ich denke aber, dass die Verbreitungsgefahr dann auch nicht so groß ist - als Laie denk ich das halt.
Meine Freundin hatte damals auch ein negatives Testergebnis vor einer geplanten OP, ein paar Tage später aber Symptome und dann doch positiv. Inzwischen war sie aber nicht nur zu Hause, hat nichts Besonderes unternommen, aber einkaufen usw. muss man ja

Es geht natürlich an die Nerven, wenn man nicht weiß, wie man sich richtig verhalten soll. Vor allem, wenn man ein schulpflichtiges Kind hat, und auch noch Druck in der Arbeit bekommt.
Andererseits wäre es ja auch im Interesse des Arbeitgebers, dass sie das Virus nicht in die Firma trägt, egal wie Not am Mann/Frau ist.
 
Sie weiß gar nicht mehr was sie denken soll.. dieses ständige hin und her.. das Gesundheitsamt ist halt auch total überlastet, weshalb sie nicht weiß, wann sich von dort wieder jemand meldet.. Der Hausarzt sagt, es darf nur übers Gesundheitsamt laufen, weshalb ihr nichts anderes übrig bleibt als abzuwarten, was ihr von dort empfohlen wird... sie darf gar nicht arbeiten, offiziell ist sie positiv.. Der Arbeitgeber ist nicht so streng, sie hat ja alles richtig gemacht, zudem heute morgen in einem Testcenter testen lassen, bevor sie zur Arbeit ist... Sie wollte einfach mal eine andere Teststelle, dabei geht einem ja alles mögliche durch den Kopf.. aber auch dort, wieder positiv.
 
Und da hat sie bisher noch keinen Absonderungsbescheid bekommen?
Das habe ich hierorts eben auch schon des öfteren gehört, dass es ein paar Tage dauert, bis so ein Bescheid kommt. Inzwischen kann man aber, so man nicht selbst vernünftig genug ist, weiterhin aus dem Haus gehen und das Virus weitertragen.

Tja, obwohl uns dieser Schmarrn jetzt schon fast 2 Jahre begleitet, gibt es noch immer keinen raschen routinemäßigen Ablauf. Wie soll dann ein Contact tracing funktionieren?
 
Bei uns heißt das anders... Absonderungsbescheid habe ich hier in Deutschland so noch nicht gehört.. Aber es ist wirklich chaotisch, weil keiner weiß was zu tun ist... Sie bleibt zu Hause, die Kleine hole ich ab, weil ihr Mann im Schichtdienst arbeitet.. also alles nicht so einfach.. Aber sie ist gesundheitlich ja auch angeschlagen, sie hat irgendetwas chronisch mit der Lunge, weshalb sie schon selbst gerne Sicherheit hätte, ob sie jetzt Corona hat oder nicht..
 
Absonderung ... Quarantäne ... wurscht, wie das heißt ....;)

Wichtig ist eben auch für die Entgeltfortzahlung, dass ein behördlicher Bescheid vorliegt.
 
Also ich würde im Zweifelsfall die Schnelltests nicht beachten, sondern nur die PCR Tests, die im Labor ausgewertet werden und vermutlich einen Tag dauern, bis das Ergebnis vorliegt.

Kann natürlich sein, dass es sie schon erwischt hat, aber eben nur „ein wenig“ - und genau das zu den widersprüchlichen Ergebnissen führt.
 
Und da hat sie bisher noch keinen Absonderungsbescheid bekommen?
Das habe ich hierorts eben auch schon des öfteren gehört, dass es ein paar Tage dauert, bis so ein Bescheid kommt. Inzwischen kann man aber, so man nicht selbst vernünftig genug ist, weiterhin aus dem Haus gehen und das Virus weitertragen.

Tja, obwohl uns dieser Schmarrn jetzt schon fast 2 Jahre begleitet, gibt es noch immer keinen raschen routinemäßigen Ablauf. Wie soll dann ein Contact tracing funktionieren?
Nein, man darf, auch wenn der Absonderungsbescheid noch nicht da ist, trotzdem nicht aus dem Haus gehen- in dem Moment, wo man das positive Ergebnis bekommt, muss man schnellstens nach Hause, und man darf auch nicht noch schnell beim Supermarkt vorbei. Den Bescheid braucht man nur für die Arbeit.
 
Nein, man darf, auch wenn der Absonderungsbescheid noch nicht da ist, trotzdem nicht aus dem Haus gehen- in dem Moment, wo man das positive Ergebnis bekommt, muss man schnellstens nach Hause, und man darf auch nicht noch schnell beim Supermarkt vorbei. Den Bescheid braucht man nur für die Arbeit.
Ja genau, da hab ich jetzt was "verbuxelt". Sorry!
Meine Freundin war ja damals fälschlich negativ, deshalb musste sie damals noch nicht in Quarantäne
 
Eine Freundin von mir hatte letztes Jahr Corona, wurde nur durch einen Zufall entdeckt, weil keine Symptome.. dieses Jahr ist sie auch schon geboostert..
Vor 2 Wochen wurde sie über die Warnen app darüber informiert, dass sie Kontakt zu Corona hatte.. ich weiß nicht wie das System funktioniert, man bekommt ja nur gesagt, in deinem Umfeld hatte jemand Corona.. also hat sie einen Schnelltest gemacht, der war positiv..
Darauf musste sie nach Hause, in Quarantäne.. dann in ein Impfzentrum einen PCR Test, heißt glaub ich so, der war negativ. Also am nächsten Tag wieder zur Arbeit, da testet 3 mal die Woche eine Firma, da war sie wieder positiv.. also gleich wieder nach Hause
Gesundheitsamt wieder informiert, worauf sie 2 Tage später wieder zu einen PCR Test geschickt wurde, wieder negativ... da wird man doch verrückt.. der Arbeitgeber sagt, wieder arbeiten kommen.. heute morgen vor der Arbeiten testen lassen, jetzt ist sie wieder positiv und musste gleich wieder nach Hause gehen... das geht an die Nerven, zudem sie ein schulpflichtigen Kind hat, was mittags abgeholt werden muss..
Jetzt wartet sie darauf, dass sie weitere Informationen bekommt, wie es weiter geht...
Sie fühlt sich auch gesund, was ja nichts zu sagen hat, aber merkwürdig ist es trotzdem..

Es würde mich sehr erstaunen, wenn sie sich2 Tage nach einem positiven PCR Test schon freitesten könnte. Und wenn’s ein Schnelltest war, da gibts schon Chargen, die überempfindlich sind und sehr oft falsch positiv testen, drum muss da ja immer ein PCR-Test nachgeschoben werden.
Wie hoch ist denn der CT- Wert?
 
Es würde mich sehr erstaunen, wenn sie sich2 Tage nach einem positiven PCR Test schon freitesten könnte. Und wenn’s ein Schnelltest war, da gibts schon Chargen, die überempfindlich sind und sehr oft falsch positiv testen, drum muss da ja immer ein PCR-Test nachgeschoben werden.
Wie hoch ist denn der CT- Wert?

Ich weiß nicht, welchen CT Wert sie hatte.. aber der "normale" Test, war immer positiv, worauf sie sofort nach Hause geschickt wurde.. der PCR Test war negativ.. und einen Bescheid für den Arbeitgeber braucht sie nicht, weil der NegativTest vorlag..
 
Also ich würde im Zweifelsfall die Schnelltests nicht beachten, sondern nur die PCR Tests, die im Labor ausgewertet werden und vermutlich einen Tag dauern, bis das Ergebnis vorliegt.

Kann natürlich sein, dass es sie schon erwischt hat, aber eben nur „ein wenig“ - und genau das zu den widersprüchlichen Ergebnissen führt.

Doch, der muss beachtet werden..zudem wurde sie vom Arbeitgeber sofort nach Hause geschickt.. danach kam der PCR Test, der dann wieder negativ war...
 
Ich weiß nicht, welchen CT Wert sie hatte.. aber der "normale" Test, war immer positiv, worauf sie sofort nach Hause geschickt wurde.. der PCR Test war negativ.. und einen Bescheid für den Arbeitgeber braucht sie nicht, weil der NegativTest vorlag..
Ok, der normale Test ist also ein Schnelltest? Die gelten in Ö schon gar nicht mehr. Wie gesagt, manche Chargen sind überempfindlich.
 
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