Corona 4

Therapie von PatientInnen mit COVID-19
Handlungsempfehlung aus palliativmedizinischer Perspektive




Ergänzung - Neueres Dokument dazu:

S3-Leitlinie - Empfehlungen zur Therapie von Patienten mit COVID-19
Seite 55, Empfehlung 29, palliative medikamentöse Symptombehandlung
 
Zuletzt bearbeitet:
Morphinbehandlungen in der palliativen Medizin ist eigentlich die Regel bei entsprechenden schmerzhaften Krankheiten.

Hat aber null mit den Behandlungsmethoden von Covid19 zu tun.
Der Einsatz wird wohl geschehen sein, wo man die Patienten bereits aufgegeben hat.

Auf den Rest den ich geschrieben habe magst du nicht eingehen?
 
Was hat Schweden bewiesen? So ganz ohne Maßnahmen ging es dort auch nicht.
@Cato, in Schweden lief es ohne Zwang, sondern hat auf die Vernunft der Bürger gesetzt.
Und verglichen mit den Nachbarländern sind in Schweden deutlich mehr Leute gestorben.
Das ist schlicht falsch.
Zitat
Eine Statistik weist für Schweden während der Corona-Jahre die niedrigste Übersterblichkeit der gesamten EU aus. War Schwedens Sonderweg ohne große Corona-Maßnahmen der bessere?
Quelle
Vor allem die Alten in Pflegeheimen und Krankenhäusern. Aus Sorge vor Überlastung des Gesundheitssystems hat man die angeblich (laut Aussagen damals behandelnder Ärzte) teilweise nicht einmal mit Sauerstoff versorgt, sondern nur mit Morphin😔
Das halte ich für ein Gerücht. Damit wollte man bei uns einmal mehr Angst schüren. Unseren Enkelkindern hat man ja auch eingeredet, wenn sie Kontakt zu ihren Großeltern haben, würden sie diese umbringen.
Aber Schweden hat sehr viele alte Menschen und die sterben nach und nach weg.
 
@Brigie
wir wissen jetzt alle, dass du zitieren kannst.

Wir wissen nun auch dass du keinen Unterschied machst zwischen der Sterbebegleitung und einer med. Behandlung, die das Ziel hat, dass der Patient wieder gesund wird.

Corona war eine Krankheit der Atemwege, die dann sehr schnell zum Tod führte.
 
Du verstehst es wohl gar nicht:
Eine palliative Behandlung ist etwas völlig anderes als eine Corona-Behandlung!
Das meine ich ja gerade. Du warst es, der zuerst in den Raum gestellt hat
Moprhin wäre ja die falscheste Behandlung gewesen. Was hätte das denn helfen sollen?
Es wurde eben nicht als Corona-Behandlung eingesetzt, sondern als Palliativ-Behandlung.
Daher meine Links mit den Behandlungs-Empfehlungen, in denen Opioide ausdrücklich als Palliativ-Medikament empfohlen werden.

Das weißt du ja auch, denn du sagst dann:
Morphinbehandlungen in der palliativen Medizin ist eigentlich die Regel bei entsprechenden schmerzhaften Krankheiten.
Hat aber null mit den Behandlungsmethoden von Covid19 zu tun.
Der Einsatz wird wohl geschehen sein, wo man die Patienten bereits aufgegeben hat.
Corona war eine Krankheit der Atemwege, die dann sehr schnell zum Tod führte.

Das kling nun doch anders als deine vorherige Behauptung:
Viele Menschen sind durch die künstliche Beatmung verstorben, aber nicht an dem Virus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klär mich auf:
WER von uns beiden kam denn mit dem Morphin?

Und natürlich versterben sehr viele Menschen an künstlicher Beatmung, das ist ein Nebeneffekt.
Das kannst du doch im Netz nachlesen.

Ich habe nicht geschrieben, dass nur Menschen mit Corona an der künstlichen Beatmung verstorben sind. :rolleyes:

Wie verquert deine Gedankengänge sind, merkst du selbst wohl schon gar nicht mehr? :unsure:
 
Hier sieht man, wozu diese Impfskepsis führen kann: Keuchhusten bei Kindern, die man mit einer Impfung leicht davor schützen hätte können.

 
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