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Ein Brand, bei dem es nicht gebrannt hat? Und das ist ernsthaft zum Ersten einen Artikel und zum Zweiten dir ein Posting wert?Ein Schelm, wer böses denkt. Aber das hat was.
Brand im Serverraum des RKI: Seestraße in Berlin zwischenzeitlich gesperrt
In einem Serverraum des Robert Koch-Instituts in Berlin-Wedding hat es am Donnerstagmorgen gebrannt. Zunächst wurde vermutet, es handele sich um ein Sicherheitslabor, die Feuerwehr stellte sich auf einen Gefahreneinsatz ein.www.maz-online.de
Das ist schon sehr verworren, weil ich irgendwo anders gelesen habe, dass gelöscht wurde. Darum habe ich den Artikel tatsächlich nicht gelesen, sondern nur die Überschrift.Ein Brand, bei dem es nicht gebrannt hat? Und das ist ernsthaft zum Ersten einen Artikel und zum Zweiten dir ein Posting wert?
Oder liest du nicht einmal, was du einstellst?
Zitat
Die Feuerwehr ist am Donnerstagmorgen zu einem Brand am Robert Koch-Institut (RKI) in Berlin-Wedding (Bezirk Mitte) gerufen worden. Zunächst sei eine Feuermeldung aus dem Keller eines Sicherheitslabors vorgelegen haben, teilte ein Sprecher der Feuerwehr mit. Gebrannt habe dann aber nur ein Serverraum im Keller des Gebäudes. Die Sprinkleranlage konnte die Flammen ersticken.
Robert-Koch-Institut: Brand im Serverraum – Feuerwehr-Großeinsatz
Die Berliner Feuerwehr musste am Donnerstagmorgen zu einem Großeinsatz am Robert-Koch-Institut ausrücken. Die Seestraße war gesperrt.www.morgenpost.de
Vermutlich sind gerade da alle Daten in den Server
Tatsächlich? Alleine wäre ich da nicht drauf gekommen. Der 1. Link stimmt dem zufolge nicht...... die Sprinkleranlage konnte die Flammen ersticken ---- das nennt man auch löschen
Weil es hat doch gebrannt, wie die anderen Medien schreiben. Und das hatte ich anderswo gelesen.Ein Brand, bei dem es nicht gebrannt hat?
Etwa die Daten, die das RKI nicht herausgeben wollte, beziehungsweise noch nicht herausgerückt hat? Ob die Sicherungskopien haben, keine Ahnung. Weißt du das?.... Vermutlich sind gerade da alle Daten in den Server---- und was soll uns das jetzt sagen, wenn alle Daten auf dem Server sind? Hast du eine Ahnung wie viele das sind und worüber ? Und wo überall Sicherungskopien hinterlegt sind?
Ich nehme mal an, dass deine Firma nichts zu vertuschen hat. Das RKI jedenfalls wollte und will freiwillig keine Unterlagen herausrücken, oder was denkst du, WARUM um die tausend Seiten geschwärzt sind von dem, was sie herausgerückt haben?Übrigens hat es bei uns neulich auch im Serverraum wegen eines Kurzschlusses geraucht und den Feueralarm ausgelöst. Da waren unsere neuen Arbeitsverträge hinterlegt, das muss der Grund dafür sein.
Es geht da nicht um Datenklau, sondern ums Feuer.Jede Firma ist inzwischen - zwar nicht verpflichtet - aber gut beraten, einen Server zu haben, der geschützt ist vor Datenklau, sonst könnten sehr hohe Schadensersatzforderungen auf sie zukommen. Natürlich befinden sich aber diese sensiblen Daten auch auf einer Cloud, um sie im Notfall wieder beschaffen zu können. Vereinfacht ausgedrückt. Es geht vor allem um Datenschutz. Schon mal was gehört von Lösegeldforderungen für eben solche Daten?
Aber die Daten als solche vergammeln nicht im Keller irgendeines Instituts. Die sind vielfach gesichert und virtuell verfügbar und nicht einfach im physischen Rechner gefangen.Es geht da nicht um Datenklau, sondern ums Feuer.
Das habe ich nirgends geschrieben. Aber auf einem Server werden sie sicherlich liegen.Aber die Daten als solche vergammeln nicht im Keller irgendeines Instituts. Die sind vielfach gesichert und virtuell verfügbar und nicht einfach im physischen Rechner gefangen.
Aber nicht nur auf einem.Das habe ich nirgends geschrieben. Aber auf einem Server werden sie sicherlich liegen.
Das habe ich auch so gemeint. Komischerweise wird hier genau darauf geachtet, wer was schreibt.Aber nicht nur auf einem.
oder hier.Aber die Daten als solche vergammeln nicht im Keller irgendeines Instituts.
Kein Wort.Jede Firma ist inzwischen - zwar nicht verpflichtet - aber gut beraten, einen Server zu haben, der geschützt ist vor Datenklau,
Aber die Daten als solche vergammeln nicht im Keller irgendeines Instituts. Die sind vielfach gesichert und virtuell verfügbar und nicht einfach im physischen Rechner gefangen.
Hat man doch gesehen, wie "sensible" Daten gespeichert werden.Aber nicht nur auf einem.
Und spätestens bei diesem Ereignis wurde jedem klar, dass Daten niemals nur auf einem Server liegen dürfen, sondern es IMMER mehrere Backups auf örtlich weit voneinander entfernten Servern geben muss. Selbst wenn es in einem Server brennt, liegen die Backups auf anderen Servern und die Daten sind weiter verfügbar.
Und das sagt jetzt genau WAS über die Datensicherheit aus??Außerdem... die Welt des RKI kreist ja nicht um SARS-CoV-2 (Covid). Dort ist das nur ein Virus unter vielen, und nicht mal das absolut gefährlichste.
Und Wissenschaft funkioniert nun mal nicht so, dass man mutwillig Daten zerstört.
Das weiß ich, ich selbst habe es für mich auch, sollte mal etwas passieren oder ein neues Notebook oder so.Clouds sind übrigens auch Server. Irgendwo, unabhängig vom Standort.
Wenn also das RKI seinen Server abbrennen lässt, um Daten zu verschleiern, verheimlichen, vertuschen ...... Pech gehabt, so funktioniert das nicht.
Ich glaube, du hast nicht verstanden, worum es dabei geht. Zum Beispiel waren die Maßnahmen und alles, was mit Corona zu tun hatte, medizinisch bedingt, oder politische Entscheidungen. Wenn es politisch war, würde eine Klagewelle losgetreten werden.Außerdem... die Welt des RKI kreist ja nicht um SARS-CoV-2 (Covid). Dort ist das nur ein Virus unter vielen, und nicht mal das absolut gefährlichste.
Und Wissenschaft funkioniert nun mal nicht so, dass man mutwillig Daten zerstört.
Da sagst du was. Danke. An Flinten-Uschi habe ich gerade nicht gedacht, aber an Olaf schon.Hat man doch gesehen, wie "sensible" Daten gespeichert werden.
Z.B. bei der Flinten-Uschi und ihren Verträgen mit Biontech oder beim Olaf als der noch in Hamburg war.
Heute können sie einfach sagen: " ich erinnere mich nicht", angeblich wurden die Daten alle gelöscht.
Und keiner kommt darauf, dass der Anbieter des Tarifes die Daten selbst auch für gewisse Zeit zu speichern hat?
Wie kann dass dann sein, dass die beiden nichts vorlegen können?
Soweit also zu "dass Daten niemals nur auf einem Server liegen dürfen" und "die sind vielfach gesichert".
Beim RKI würde mich das nun nicht wundern, wenn auch hier "wichtige Daten" nun verloren gingen oder wichtige Datensätze bis zur Unkenntlichkeit zerhackt sind.
Das ist doch nun auch schon bei anderen Unternehmen passiert.
Würde einer von euch in einem Unternehmen arbeiten, welches z.B. Kundendaten zu verarbeiten hat, wüsstet ihr, dass da keinesfalls jeden Tag eine Datensicherung gemacht wird und es keine Pflicht gibt, täglich zu sichern.
Allein schon in der Buchhaltung kann so etwas leicht passieren, dass Daten "verschwinden".
Sonst wäre ja auch keine digitale Geldwäsche möglich