Club 2; 27.01.2010. 23 Uhr ORF 2 -Kampfhund: Killer oder Menschenfreund?

Und um nochmal auf das Thema mit der roten Plakette für Kampfhunde zurück zu kommen, das erinnert mich sehr an eine andere Zeit, als jüdische Mitbürger Schilder um den Hals mit "Judensau" etc. tragen mussten, damit die Gesellschaft vor ihnen gewarnt ist :(

also bei allem verständnis und bei aller ablehnung gegen diese marken, aber den vergleich mit dem massenmord an 6 millionen juden (=menschen), mit einer eigenfärbigen hundemarke für hunde (=tiere) zu vergleichen, finde ich mehr als unpassend....
 
Es tut mir so leid sowas zu hören... Eine ganz ehrliche Frage... Wenn Sie bedroht werden, warum ziehen Sie da um??? Warum nicht einfach die drohende Person anzeigen?

Weil manche da schnell den kürzeren ziehen.... gibt genug Wahnsinnige die dann als Retourkutsche den ungeliebten Nachbarhund vergiften, erschießen, od. sonst was :o
 
Es tut mir so leid sowas zu hören... Eine ganz ehrliche Frage... Wenn Sie bedroht werden, warum ziehen Sie da um??? Warum nicht einfach die drohende Person anzeigen?

Ganz einfach, weil es nicht nur eine drohende Person gab und die 2 Steaks, die wir GsD auf dem Grundstück FANDEN niemandem zuzuordnen waren...und wenn die Kinder plötzlich keine Freunde mehr zu Besuch haben dürfen und der Sohn im Schulbus bespuckt und als Kind einer Hure betitelt wird ist ein Umzug das Naheliegendste. Danach konnten wir in Frieden leben und das ist dank unserer lieben Mitmenschen in Österreich auch heute noch so.
 
persönliche genugtuung hat mir die aussage von frau entenfellner gegeben, wie kurz das thema "rottweiler biss kind tot" aufgekommen ist, dass es hier gerüchte gäbe, dass es gar nicht der rotti gewesen sein soll.
ich würde mir sehr wünschen, dass das irgendwo irgendwer aufgeschnappt hat und dass dieses thema nicht "abgelegt" wird....

Ich hoffe auch dass das Thema noch nicht abgelegt ist!

http://www.freeguestbook.de/gb/gb-de36670-1.html

lg Birgit
 
Was mich übrigens noch wahnsinnig gestört hat - es wurde teilweise schon erwähnt-

die "Moderatorin".. irre ich mich, oder sollte der Moderator einer Disussion nicht "parteilos" sein???

Na hallo? Was sollte da eigentlich diese absolut blöde, unqualifizierte, sich selbst disqualifizierende Aussage gleich am Beginn, als Tyler sich erlaubte, zu knurren??
"Jetzt hat er geknurrt - na vielleicht hat jemand falsch geschaut", gepaart mit ihrem Tonfall hat sie für mich damit ihre Funktion als Moderatorin absolut nicht richtig erfüllt. Da das ja nicht der einzige Seitenhieb war....

Seids ma net bös, aber die ganze Sendung war ein Witz von vorn bis hintn..

Wie gesagt, Hrn. Mosser und Fr. Entenfellner kannte ich bisher nicht, aber die waren meiner Meinung die einzigen, die da wirklich was zu suchen hatten.
(ich kannmich nicht erinnern, dass Club2 jemals eine so hohe Besetzung an diskussionspartnern in einer Runde hatte, die weder fachlich, noch beruflich mit dem Thema zu tun haben. Marin und Amon sind für mich das selbe wie ich - Hundehalter, wobei das aber auch schon die einzige Gemeinsameit ist, gsD)

Aber dass die Moderatorin solche Fehltritte begangen hat, ist eigentlich ein Armutszeugnis für sie - sorry...
 
Ich hab meinen Senf dort http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=88745&page=3 unmittelbar nach der Sendung geschrieben.

:D:D:D Und übrigens...in Deutschland gibt es eine Statistik, wonach an erster Stelle von 'Beißunfällen' der DACKEL steht!
Ich werde schon einmal beginnen, für meine Minis einen Mauli zu häkeln...man weiß ja nie;)


Dass es sicher einige Dackel geben wird die schnappen, zwicken oder sogar zubeissen: ja, das wird wohl stimmen.

Trotzdem muss man bei solchen Beisstatistiken ein wenig auch die "Schwere" solcher Bisse unterscheinden: finde ich halt...

Damit meine ich nur... Ein Dackel mag schon oft zugebissen haben, wird aber schwer einen Erwachsenen wirklich töten oder schwer verletzen können... Schon alleine weil ein Dackel das Gewicht nicht hat um einen Menschen umzuschmeissen???

Ob ich nun eine Bisswunde habe im Wadel (Dackel) oder mir ein Hund direkt an die Gurgel springt und mich potenziell (von der Beisskraft her), töten kann: dürfte doch in so eine Statistik nicht gleich bewertet werden oder???

Statistiken sind sehr wichtig - weil so erkennt man eben klar, dass die Hunde die in diese "Rasseliste" erscheinen, keineswegs aggressiver sind oder öfter zubeissen, als viele andere Hunde (die eben nicht auf der Liste stehen). Deshalb ist es ja auch wissenschaftlich belegbar, dass eine "Gefährlichkeit" nicht an bestimmte Rassen festzubinden ist...

Unterscheiden muss man trotzdem zwischen tatsächliche "Gefährlichkeit" und "potenzielle Gefährlichkeit". Rein Potenziell steht es natürlich ausser Frage, dass ein (sagen wir mal) Bandog gefährlicher sein KÖNNTE als ein Dackel. Das hat mit seinem Wesen nichts zu tun, nur mit der Tatsache, dass er nun mal kräftiger ist...

Es gibt aber auch viele Herdenschutzhunde die viel kräftiger noch sein können als ein Bandog... Es handelt sich teilweise um Hunde die eine Höhe von 66-70cm erreichen und um die 60kg schwer sind. Hunde die früher gezüchtet wurden um eine Herde vor Bären oder Wölfe zu verteidigen (und dies auch erfolgreich getan haben!!!). Wenn man also mit "gefährlich" nur "potenziell gefährlich" meint, so wäre die Liste der genannten Hunden wirklich fast endlos. Der Dackel wäre trotz Statistik nicht drauf - weil keiner Todesangst vor einem Dackel entwickeln könnte.
 
Ganz einfach, weil es nicht nur eine drohende Person gab und die 2 Steaks, die wir GsD auf dem Grundstück FANDEN niemandem zuzuordnen waren...und wenn die Kinder plötzlich keine Freunde mehr zu Besuch haben dürfen und der Sohn im Schulbus bespuckt und als Kind einer Hure betitelt wird ist ein Umzug das Naheliegendste. Danach konnten wir in Frieden leben und das ist dank unserer lieben Mitmenschen in Österreich auch heute noch so.

Puh... Da kann man sich vermutlich bei den Medien bedanken... Klingt schlimm. Trotzdem schade, dass solchen Mitbürgern nicht das Handwerk gelegt wird... Es kann doch nicht sein, dass man andere terrorisiert und damit auch noch durchkommt. Irrsinn!
 
Ich fands einfach eine Frechhat das der Herr MArin, dessen Hund ja strawanzen gaht, ganz öffenltich gemeint hat sein Hund kann nicht töten, was sind das für Menschen die nach Gesetzen schrein sich aber selber in keinster weiße daran halten?

Liebe grüße
 
Wieder mal eine "Glanzleistung" des ORFs :rolleyes:

Frau Entenfelnner und Hr. Mosser waren die einzig würdigen Diskussionsteilnehmer.
Amon und Marin, gut was will man schon von solch unnötigen selbstverliebten Mitmenschen erwarten...

Was mich eigentlich massiv gestört hat (auch wenn die Dame recht gut gesprochen hat): Die Familie Tyler!
Jemand der solche Aussagen schmeisst ist in meinen Augen eine Schande für das Bild der Hundehalter!

Übrigens das sind doch die selben die in der Sendung Am Schauplatz waren oder?
Super Hund gestern erst bei der Wesensüberprüfung durch ATA und morgen schon im Studio...
 
Weil manche da schnell den kürzeren ziehen.... gibt genug Wahnsinnige die dann als Retourkutsche den ungeliebten Nachbarhund vergiften, erschießen, od. sonst was :o

Wenn ein Fremder auf mein Grundstück schießt...dürfte ich doch theoretisch zurück schießen, oder?

Unbeaufsichtigt, täte ich meinen Hund nicht im Garten lassen - vor allem nicht wenn ich solche Nachbarn habe. Schmeißt er so ein Stück über den Zaun, so würde eine noch größere Anzeige folgen. Irgendwie muss man sich auch wehren dürfen - finde ich halt.

Ansonsten eine etwas höhere Wand um das Gründstück... So haben die Wuffs Ruhe und der Halter auch... Ist aber sicher eine Frage des Geldes und handelt es sich eher um Miethäuser, so ist es klar dass ein Umzug leichter ist.

Frage mich nur wirklich, was einer tut, wenn das ein Besitz ist. Da kann man auch nicht einfach umziehen?
 
Ich bin der Meinung, daß die Auswirkungen eines Hundebisses in Statistiken rein gar nichts zu suchen haben.

Ein kleiner Hund kann für ein Kind ebenso lebensgefährlich werden wie ein großer für einen Erwachsenen- und wer sagt, daß ein kleiner Hund nicht auch mal eine Arterie treffen kann???

Ein Hund bleibt ein Hund- ein zum größten Teil instinkt orientiertes Tier und somit potenziell gefährlich. Uns obliegt es das Risiko durch verantwortungsvollen Umgang zu minimieren.

Ich will von KEINEM Hund gebissen werden- egal ob groß oder klein. Und Sprüche wie "Der tut nix" gehen selbst mir als Hundehalter wohin:mad: Kann irgendjemand in seinen Hund reinschauen??? Der hätte dann nen Nobelpreis verdient...
 
Puh... Da kann man sich vermutlich bei den Medien bedanken... Klingt schlimm. Trotzdem schade, dass solchen Mitbürgern nicht das Handwerk gelegt wird... Es kann doch nicht sein, dass man andere terrorisiert und damit auch noch durchkommt. Irrsinn!

Glaub mir, viel Möglichkeiten bleiben einem nicht.... Klar kann man Anzeigen, vor Gericht, etc.. Aber im Endeffekt steht oft Aussage gegen Aussage. Und dann beginnts erst recht unangenehm zu werden, wo plötzlich wegen jedem "Wuff" die Polizei gerufen wird wegen Lärmbelästigung, wo der Amtstierarzt permanent verständigt wird, bis hin eben zu Übergriffen auf die Hunde u. Familienmitglieder. Und als Hundehalter hast meist die schlechteren Karten finde ich.

Du hast sicher Glück mit dem Umfeld wo du wohnst, aber im normalfall reicht schon 1 Mieter/Nachbar, der einem Hundehalter das Leben zur Hölle machen kann. Und von denen gibts leider viel zu viele.
 
was mich am meisten geärgert hat, war:
der eine Herr lässt seinen Hund in der Gegend herumlaufen und meinte der tut nix.
Der andere Herr meinte, dass sein Hund, rassebedingt, gutmütig ist und nie zubeissen würde.
Was soll das? Jeder Hund kann zubeissen, egal welcher Rasse oder Mischung er angehört. Man kann doch nicht selber seinen Hund in der Gegend frei herumlaufen lassen und dann von Anderen Verständnis dafür verlangen. So was versteh ich nicht, sorry.
Herr Mosser hat seine Ausführungen sehr sachlich gestaltet. Das hat mir gut gefallen.
Es wäre aber auch gut gewesen einen kompetenten Hundetrainer dazu zu holen und zwar einen, der mit "Sokas" viel zu tun hat.
 
Wenn ein Fremder auf mein Grundstück schießt...dürfte ich doch theoretisch zurück schießen, oder?

Unbeaufsichtigt, täte ich meinen Hund nicht im Garten lassen - vor allem nicht wenn ich solche Nachbarn habe. Schmeißt er so ein Stück über den Zaun, so würde eine noch größere Anzeige folgen. Irgendwie muss man sich auch wehren dürfen - finde ich halt.

Ansonsten eine etwas höhere Wand um das Gründstück... So haben die Wuffs Ruhe und der Halter auch... Ist aber sicher eine Frage des Geldes und handelt es sich eher um Miethäuser, so ist es klar dass ein Umzug leichter ist.

Frage mich nur wirklich, was einer tut, wenn das ein Besitz ist. Da kann man auch nicht einfach umziehen?


Theoretisch nicht, vorallem passieren solche Dinge ja normalerweise wenn man nicht daneben steht - und dann muß man erstmal beweisen wer es war. Schließ´lich kommt dann niemand von CSY NY und macht wegen einem Hund irgendwelche großen ballistischen Tests.

Ich hab meine Hunde schon auch allein im Garten, da reichts wenn ich für 10 Min. ins Haus gehe um was zu holen und bei gut 1200m2 seh ich nicht ob nicht irgenwer was über den Zaun wirft, oder in der Nacht ins Gebüshc wirft. Gut, ich hab das Glück das mein Garten gut angelegt ist, und in dem Fall nur 3 Nachbarn in Frage kämen und kein Fremder.

Und "höhere Wand" geht auch oft nicht, da die Zaunhöhe im normalfall von der jeweiligen Gemeinde vorgeschrieben wird. Im normalfall darfst da nicht einfach eine 3m hohe Betonwand aufstellen.

Wenn der Terror mit den Nachbarn zu groß wird, werden sicher einige überlegen das Eigentumshaus zu verkaufen, bevor man keine ruhige Minute mehr hat? Und das passiert ja auch nicht grad selten bei Nachbarschaftsstreitigkeiten - und da muß es oft nichtmals um Hunde gehn.

Wie gesagt, beweise mal WER das Gift über den Zaun wirft, überhaupt wenn es Straßenseitig ist kann es jeder sein... Und nochmal, ein CSI Team rückt deswegen nunmal nicht aus. Da bleibt meist nur Anzeigen gegen Unbekannt und die kann man sich in die Haare schmieren.
 
Wenn ein Fremder auf mein Grundstück schießt...dürfte ich doch theoretisch zurück schießen, oder?

Unbeaufsichtigt, täte ich meinen Hund nicht im Garten lassen - vor allem nicht wenn ich solche Nachbarn habe. Schmeißt er so ein Stück über den Zaun, so würde eine noch größere Anzeige folgen. Irgendwie muss man sich auch wehren dürfen - finde ich halt.

Ansonsten eine etwas höhere Wand um das Gründstück... So haben die Wuffs Ruhe und der Halter auch... Ist aber sicher eine Frage des Geldes und handelt es sich eher um Miethäuser, so ist es klar dass ein Umzug leichter ist.

Frage mich nur wirklich, was einer tut, wenn das ein Besitz ist. Da kann man auch nicht einfach umziehen?

Zurückschießen? Nicht schlecht :D Spaß beiseite...Was machst Du? Das ganze Dorf anzeigen???? Meine Hunde waren und sind nie unbeaufsichtigt im Garten aber dank ihrer Anatomie schneller als ich ;)

Es war ein Mietshaus...jetzt haben wir ein eigenes, in freundlicher Nachbarschaft- GsD :)
 
Ich find den Herrn Amon bei WEITEM nicht so "arg". Das schlimme beim Herrn Amon ist, dass er von Hunden überhaupt keine Ahnung hat und trotzdem öffentlich darüber hetzt, schon alleine seine Reaktion auf das Knurren zeigt eindeutig, dass dieser Mann überhaupt nichts von Hundesprache versteht...das ein Hund der knurrt absolut top reagiert, wenn ihm eine Situation nicht geheuer ist, scheint für ihn völlig neu zu sein...erschreckend....

Und Hut ab vor der Frau E! Die ist suuuuuuuuper! :D Vor allen Dingen wie sie gesagt hat "der ihnen dauernd aussreißt der Kleine? das nennen sie verantwortungsvolle Hundehaltung?!?!?!" :D
Ich finde sie hat sich sehr gut geschlagen und vor allem hat sie den Soziologen gleich mal ein bissl runter geholt von seinen populistischen Sagern...

Schon traurig, dass die einzige Hundehalterin, die sie gefunden haben, ne Ausländerhasserin is, die ihren Pit zum Schutz gegen Türken und Jugos (eh alles eins...) braucht, ist...oder Absicht??:rolleyes:
Diese Frau hat mich am Meisten aufgeregt...ehrlich...Klischee erfüllt, würd ich sagen....Hund brauch ich zum Schutz, weil ja die Ausländer so gefährlich sind..hilfe...echt..
abgesehen davon, dass ein Hund knurren darf...
nicht nur darf, sondern um Himmels Willen auch soll, wenn es ihm zuviel wird..
mir tut's nur leid, dass solche Hundegegner nicht wissen, dass ein knurrender Hund sehr wohl sozial ist.

Endresüme des Abends....der Soziologe und der Autor sind der Spiegel der Gesellschaft, genauso denkt ein Großteil der Leute....geprägt durch Medienhetze und Unverstand...das beinhaltet Hundehalter und NIchthundehalter.

Ich sehe schwarz für uns Hundehalter :(:(
 
Hallo,

habe es mir auch angesehen konnte nicht anders und muss sagen das der einzige vernünftige und sachliche Hr. Mosser war und die Ansätze von Fr. Entenfellner waren auch ok.

Meiner Meinung nach ist das ganze wieder nur eine Abzocke an die Steuerzahler, der Staat hat kein Geld und somit müssen die Hundehalter herhalten und darum soll ein Besitzer dieser Rasse die 10fache Hundesteuer blechen, Sachweise vorlegen etc..

Das mit den Statistiken von andern Ländern war auch mal wieder typisch Ösiland, wir schauen immer in andere Länder, aber selber haben wir keine Ideen. Zur Beisskraft sag ich nix ...

Und ich find so eine Liste auch voll komplett für die Rundablage!!!

Und bei der Gelegenheit sollte mal der Hr. Marin mal an die Verwahrungspflicht erinnert werden, denn wenn sein freilaufender Hund mal ein Kind umläuft und das Kind ist verletzt was passiert dann.

Der Fisch beginnt immer am Kopf zu stinken. *sorry*

LG
BINI
 
Zuletzt bearbeitet:
was leider nicht beachtet wurde (und weswegen ich zugegebenermaßen wirklich gerne dort gewesen wäre :D) sind die auswirkungen auf die besitzer "solcher" hunde!
beim thema rote marke kamen aussagen wie: na das wird den hund ja nicht stören dass die marke rot ist....
ja, dem hund wirds egal sein...aaaber dem besitzer nicht! wenn mir leute entgegenen: na du bist ja eh befähigt so einen hund zu führen, alleine aufgrund des berufes...dann muss ich leider entgegnen dass dies die menschen auf der straße ja nicht riechen können! (abgesehen davon dass ICH nicht der meinung bin dass man anhand des berufes oder der ausbildung fest machen sollte wer welchen hund führen darf ;) )...
genau das ist das problem: als halter eines "solchen" hundes wirst du angefeindet und angepöbelt und das grundlos und von menschen die keine ahnung haben was du machst, wie du bist oder wie dein hund ist..

darauf hätte man noch eingehen können...denn das ist menschlich gesehen eine zumutung!

lg nina und co
 
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