Cesar Millan in wien

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https://www.facebook.com/photo.php?fbid=717582898275868&set=o.366029710172528&type=1&theater

Das Bild ist sowas von absurd:D:D:D

bei "much more" packt einem ja die Angst:eek::D
 
Vielleicht ist das in Euren Augen jetzt eine blöde Frage, aber was bitte ist so negativ an C.M. ???

Ich hab mir schon ein paar Sendungen von ihm angesehen und ja es ist Trash TV - aber das ist Big Bang Theory auch - trotzdem ist es amüsant und man nimmt das eine oder andere mit.

Ich finde es schön, dass C.M. Nach Wien kommt (ich tät mir den schon gern anschauen). Ich bin z.B. Nicht so der Martin Rütter Fan - aber ich bin überzeugt, dass auch der einfach zu aufgebauscht wird im TV.

In Natura sind sicher sowohl der eine als auch der andere ganz nett.

Und manchmal ist schon beeindruckend was die so leisten.
Aber was genau hat Cesar Millan getan, dass er hier so zerpflückt wird ?

Ich muss nämlich zugeben ich bin nur ein"Gelegenheits-Hundeflüstrer-Thema-Interessent" - von daher bin ich nicht so im Bilde über Skandale und Details.

Lg


Wenn du es gut findest oder aktzeptierst, das dieser Herr mit Psychischer und Physischer Gewalt arbeitet....dann ist dir eh nicht mehr zum helfen......da sieht man wieder, wie man sich über gewisse User täushcen kann:eek:



geteilt
 
Ich persönlich betrachte das eher differenziert - nicht alles was alt ist ist schlecht und nicht alles was neu ist ist gut !!

Ich finde o.t.: das die Entwicklung, dass mittlerweile Frauen und Männer arbeiten gehen müssen nicht unbedingt als Fortschritt zu bezeichnen ist - eher ein fort von den Kindern Schritt !

Ich bin auch keiner der mein Frauen an den Herd ! Aber jetzt sind wir da, dass Mutter und Vater arbeiten gehen und die Kinder von Personal betreut und erzogen wird.:rolleyes:

Genauso muss man m.M. nach auch beim Thema Hundeerziehung miteinkalkulieren, dass heute im 21 JH jeder 2te Hund aus dem Tierschutz kommt. Gerettet meistens vor bestialischer Gewalt und selten mit guter Vorgeschichte.

Ich glaube nicht, mehr noch: ich bin davon überzeugt, dass die meisten Hunde mit spezieller Vorgeschichte eben nicht mit Leckerli und fein fein sozial easy cheesy einzugliedern sind. Nimmt man dann noch die Möchtegerntierschutzhundeflüsterer dazu, die da so draussen herumlaufen, von sich behauptend sie wären kynologische Spezialisten, dann sieht und spürt man eh tagtäglich beim Hundespaziergang was dabei heraus kommt.

Vor 10 Jahren konnte man noch normal mit seinen Hunden spazieren gehen und sich auf Hundekontakt freuen, heutzutage ist das ein Spießrutenlauf, weil jeder 2te Hund irgendeine Psychose hat und der dazupassende HH meint er müsse aus tierschutzgründen rehabilitieren. Das blöde ist nur, dass dies auch auf den Rücken der nicht psychotischen Hunde ausgetragen wird und bis zu einem gewissen Grad ist das ja auch in Ordnung und verständlich, aber wenn es dann schon so ausartet, dass man seine Hundespaziergänge organisieren muss um diesem oder jenem Hund nicht über den Weg zu laufen, täglich ein Zwischenfall ist (muss nicht der eigene Hund involviert sein), und dann die HH sich gegenseitig vernadern - ich denke DANN ist das ein Alarmzeichen und sollte einem zu denken geben ?!

Ich habe nicht oft CM oder MR gesehen, manche Dinge sind sehr eindrucksvoll - allerdings das ist Showbusiness und damit bin ich vertraut ;-) man darf nicht alles glauben was im Fernsehen gezeigt wird.

1) bekommt das meist alles eine Eigendynamik
2) wird heutzutage schon alles bearbeitet und so gezeigt und verkauft, dass
3) viele daran mitverdienen

Von daher darf man da mit seinen Meinungen nicht so hart ins Gefecht gehen.
In 20 Jahren verurteilt man das Halsband oder die Leine und 90% der Hundehalter behaupten dann sie hätten das eh noch nie im Lebeb befürwortet oder benutzt :rolleyes:
 
Diese Aversiven Mittel in der Hundeerziehung, sind genauso notwendig wie die gsunde Watschn in der Kindererziehung:mad:
 
Ich persönlich betrachte das eher differenziert - nicht alles was alt ist ist schlecht und nicht alles was neu ist ist gut !!

Ich finde o.t.: das die Entwicklung, dass mittlerweile Frauen und Männer arbeiten gehen müssen nicht unbedingt als Fortschritt zu bezeichnen ist - eher ein fort von den Kindern Schritt !

Ich bin auch keiner der mein Frauen an den Herd ! Aber jetzt sind wir da, dass Mutter und Vater arbeiten gehen und die Kinder von Personal betreut und erzogen wird.:rolleyes:

Genauso muss man m.M. nach auch beim Thema Hundeerziehung miteinkalkulieren, dass heute im 21 JH jeder 2te Hund aus dem Tierschutz kommt. Gerettet meistens vor bestialischer Gewalt und selten mit guter Vorgeschichte.

Ich glaube nicht, mehr noch: ich bin davon überzeugt, dass die meisten Hunde mit spezieller Vorgeschichte eben nicht mit Leckerli und fein fein sozial easy cheesy einzugliedern sind. Nimmt man dann noch die Möchtegerntierschutzhundeflüsterer dazu, die da so draussen herumlaufen, von sich behauptend sie wären kynologische Spezialisten, dann sieht und spürt man eh tagtäglich beim Hundespaziergang was dabei heraus kommt.

Vor 10 Jahren konnte man noch normal mit seinen Hunden spazieren gehen und sich auf Hundekontakt freuen, heutzutage ist das ein Spießrutenlauf, weil jeder 2te Hund irgendeine Psychose hat und der dazupassende HH meint er müsse aus tierschutzgründen rehabilitieren. Das blöde ist nur, dass dies auch auf den Rücken der nicht psychotischen Hunde ausgetragen wird und bis zu einem gewissen Grad ist das ja auch in Ordnung und verständlich, aber wenn es dann schon so ausartet, dass man seine Hundespaziergänge organisieren muss um diesem oder jenem Hund nicht über den Weg zu laufen, täglich ein Zwischenfall ist (muss nicht der eigene Hund involviert sein), und dann die HH sich gegenseitig vernadern - ich denke DANN ist das ein Alarmzeichen und sollte einem zu denken geben ?!

Ich habe nicht oft CM oder MR gesehen, manche Dinge sind sehr eindrucksvoll - allerdings das ist Showbusiness und damit bin ich vertraut ;-) man darf nicht alles glauben was im Fernsehen gezeigt wird.

1) bekommt das meist alles eine Eigendynamik
2) wird heutzutage schon alles bearbeitet und so gezeigt und verkauft, dass
3) viele daran mitverdienen

Von daher darf man da mit seinen Meinungen nicht so hart ins Gefecht gehen.
In 20 Jahren verurteilt man das Halsband oder die Leine und 90% der Hundehalter behaupten dann sie hätten das eh noch nie im Lebeb befürwortet oder benutzt :rolleyes:

Die Hunde aus dem Tierschutz verhalten sich nicht psychotisch, eher sogar im Gegenteil. Sie verhalten sich extrem arttypisch und das ist vielen Menschen unheimlich, denn sie sind nur an liebe nette Hunde gewöhnt, die von Geburt an vom Menschen geformt werden. Gerade diese Hunde sind nur mit Leckerlie und fein social easy cheasy dauerhaft zu handelndenn denn Gewalt kennen sie ja und darauf haben sie die passende Antwort parat.-Angriff ist diebeste Verteidigung.Es ist ganz einfach, Gewalt erzeugt wieder Gewalt.

Der Rest ist naja.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube nicht, mehr noch: ich bin davon überzeugt, dass die meisten Hunde mit spezieller Vorgeschichte eben nicht mit Leckerli und fein fein sozial easy cheesy einzugliedern sind.

Ach, du meinst also soziale Schäden, die dadurch entstanden sind, dass die Hunde Gewalt (direkt oder indirekt) erfahren haben, bügelt man dann am besten mit ein wenig - wohldosierter:rolleyes: - Gewalt wieder aus?
 
Diese Aversiven Mittel in der Hundeerziehung, sind genauso notwendig wie die gsunde Watschn in der Kindererziehung:mad:


Danke Michl!


Die Hunde aus dem Tierschutz verhalten sich nicht psychotisch, eher sogar im Gegenteil. Sie verhalten sich extrem arttypisch und das ist vielen Menschen unheimlich, denn sie sind nur an liebe nette Hunde gewöhnt, die von Geburt an vom Menschen geformt werden. Gerade diese Hunde sind nur mit Leckerlie und fein social easy cheasy dauerhaft zu handelndenn denn Gewalt kennen sie ja und darauf haben sie die passende Antwort parat.-Angriff ist diebeste Verteidigung.Es ist ganz einfach, Gewalt erzeugt wieder Gewalt.

Der Rest ist naja.....

Ach, du meinst also soziale Schäden, die dadurch entstanden sind, dass die Hunde Gewalt (direkt oder indirekt) erfahren haben, bügelt man dann am besten mit ein wenig - wohldosierter:rolleyes: - Gewalt wieder aus?


Danke Susanna und Michaela, hoffentlich wird das jetzt verstanden!
 
Zitat:
Zitat von Cato
Ach, du meinst also soziale Schäden, die dadurch entstanden sind, dass die Hunde Gewalt (direkt oder indirekt) erfahren haben, bügelt man dann am besten mit ein wenig - wohldosierter - Gewalt wieder aus?

Mein ich das ? Wo hab ich das denn geschrieben ?
 
Ich frage mich ja schon lange, woher diese weitverbreitete Herabwürdigung des "Leckerli" kommt?
Hat das etwas damit zu tun, dass Mensch glaubt, Hund müsse ihm sozusagen freiwillig und bedingungslos folgen, auch ohne etwas dafür zu bekommen? Und das möglichst von Anfang an? :rolleyes:

Nun, das funktioniert sogar - nämlich ganz am Anfang beim Welpi und später (zumindest häufig) beim erwachsenen Hund, wenn eine wirklich gute Bindung besteht.

Aber dazwischen liegt ein breites Feld, wo man mit Futterbelohnungen auf einfache Art viel erreichen kann. Und sei es nur einfaches Management, oft braucht man ja gar nicht mehr.

Mir sind alle Trainer, die Futterbelohnung prinzipiell ablehnen, sehr suspekt. (Nur über Futter zu arbeiten ist natürlich auch nicht optimal, muss man hier schon ergänzen)
 
Zitat:
Zitat von fritzi66
Die Hunde aus dem Tierschutz verhalten sich nicht psychotisch, eher sogar im Gegenteil. Sie verhalten sich extrem arttypisch und das ist vielen Menschen unheimlich, denn sie sind nur an liebe nette Hunde gewöhnt, die von Geburt an vom Menschen geformt werden. Gerade diese Hunde sind nur mit Leckerlie und fein social easy cheasy dauerhaft zu handelndenn denn Gewalt kennen sie ja und darauf haben sie die passende Antwort parat.-Angriff ist diebeste Verteidigung.Es ist ganz einfach, Gewalt erzeugt wieder Gewalt.

Der Rest ist naja.....

Das muss nicht sein. Es ist nicht jeder Hund glücklich darüber "gerettet" zu werden. Viele Hunde leben als Streuner im falschen Land - werden dann aus falsch verstandener Tierliebe heraus an ein Leben an der Leine in der Stadt verdonnert.

Ich befürworte Gewalt nicht, hab ich auch nirgends geschrieben, ich weiß gar nicht wie manche Wuffler dazu kommen einem Worte in den Mund zu legen, die sie hier vielleicht gerne lesen würden (Diskussionen machen mehr Spass, wenn es gegenteilige Meinungen gibt, verstehe ich eh), aber ich erwarte mir von meinen Hunden, dass sie folgen wenn ich das möchte und ich will sie nicht kaufen oder mit Kekserl bestechen müssen. Genausowenigach ich mich für den Hund zum Kasperl.

Ich denke, es kommt sehr stark auf darauf an, dass man was tut - denn von nix kommt auch nix. Die Methode wie man zum Ziel kommt MUSS individuell sein, weil ja die Charaktere auch individuell sind.

Unser Jagdhund z.B. der braucht eine starke Hand (Ironie on - mit der man gut zuschlagen kann - Ironie off), sonst scheisst er einem am Schädel. Aber nicht weil er bösartig ist, sondern weil er einen starken Charakter hat. Und ein wesensfester Rüde ist bestrebt danach in der Rangliste möglichst weit vorne aufzuscheinen. Das ist natürlich !

Allerdings brauch ich bei dem Hund nicht mit Lecker"schen" oder "fein" arbeiten :rolleyes::D
Der Hund gehört übrigens auch zu der Sorte, dass er sich in keinster Weise für irgendetwas dankbar zeigt. Ein ausgesprochener Egoist mit einer Selbstverständlichkeit.

Meinen Bobtail übrigens, den darf ich nicht einmal streng ansprechen, da wird er schon so nervös und ängstlich, dass es schon an tierschutzrelevant grenzt so hochgradig sensibel ist dieses Tier. Daher ist bei uns in der Hundeerziehung sowieso kein universales Mittel anwendbar.
 
@akela 1
Glaubst du tatsächlich es gibt bei Tierschutzhunden nur "dankbar" oder psychotisch? Wie wäre es mit hündisch?

Nach deiner Erklärung finde ich es noch merkwürdiger, dass du C.M. gut findest. Er kennt nämlich nur ein Konzept . Ich muss der Rudelfüherer sein.

Das ist überhaupt etwas was immer wieder geschrieben wird. Ich finde C.M. gut würde das aber NIE machen. Warum finden die Leute ihn dann gut?
 
Ist eigentlich so zu verstehen;)

Also wenn Du aus einem Text in den steht, dass ich Leckerli und feinfeon für Quatsch halte herausliest, dass ich Gewalt befürworte, dann hast Du entweder sehr viel Fantasie und Vorstellungsvermögen oder aber Du gehörst zu den Wufflern, die sich WÜNSCHEN, das das jemand schreibt, damit es hier einen Sündenbock gibt auf den alle hinhacken können um den Frust des Tages abzulassen.

Um aber zum Thema zurück zu kommen:

Ich habe unlängst einen Beitrag von und mit C.M. gesehen, wo er externen Reportern sein Anwesen/Leben was auch immer Einblick gewährt und schon alleine davor hab ich den größten Respekt, auch, dass er sich kritischen Fragen stellt. Denn zum Einen geht er das Risiko ein, dass etwas negatives unkalkulierbares vor den Kameras des "Feindes" passiert und er mit einem Schlag sein Image verliert, dass er sich ja auch nicht von heute auf morgen aufgebaut hat - zum anderen mag es schon sein, dass es Experten, Hundetrainer oder was weiß ich gibt, die C.M.s Methoden bekriteln - da wiederum bin ich der Meinung: lästrn oder etwas schlecht reden kann man schnell, aber ob einstudierter Schreibtischsesselwarmhalter dann auch Manns genug ist einem vielleicht Soka aus schlimmen Verhältnissen, der schon auf Menschen zubeisst gegenüber zu treten, das schau ich mir an.

Es gibt ihn nicht den perfekten Menschen - und schon gar nicht wenner prominent ist: die einen lieben ihn die anderen hassen ihn. So war es schon immer. Jane Goodall, Jesus, Cloonie Georgie, alle können ein Lied davon singen.

Es gibt auch nicht die perfekte Situation. Daher besser ein Wunderheiler alla Rütter oder Millan tut was er kann, als der Hund beisst einen Unschuldigen und wird dann eingeschläfert - oder aus Verzweiflung abgegeben.
 
Unser Jagdhund z.B. der braucht eine starke Hand (Ironie on - mit der man gut zuschlagen kann - Ironie off), sonst scheisst er einem am Schädel. Aber nicht weil er bösartig ist, sondern weil er einen starken Charakter hat. Und ein wesensfester Rüde ist bestrebt danach in der Rangliste möglichst weit vorne aufzuscheinen. Das ist natürlich !

Allerdings brauch ich bei dem Hund nicht mit Lecker"schen" oder "fein" arbeiten
Der Hund gehört übrigens auch zu der Sorte, dass er sich in keinster Weise für irgendetwas dankbar zeigt. Ein ausgesprochener Egoist mit einer Selbstverständlichkeit.

Ohne Worte .............. :rolleyes:
 
Und ein wesensfester Rüde ist bestrebt danach in der Rangliste möglichst weit vorne aufzuscheinen. Das ist natürlich !


Meiner Meinung nach nicht. Die wenigsten Hunde sind scharf darauf, ganz oben zu sein - die sind froh wenn sie sich den Stress nicht antun müssen und ihnen jemand "sagt" was sie tun sollen.

So mancher Hund wäre glücklich wenn der HH das Zepter übernehmen würde :D (bei denen wo es unklar ist).
 
@akela 1
Glaubst du tatsächlich es gibt bei Tierschutzhunden nur "dankbar" oder psychotisch? Wie wäre es mit hündisch?

Nach deiner Erklärung finde ich es noch merkwürdiger, dass du C.M. gut findest. Er kennt nämlich nur ein Konzept . Ich muss der Rudelfüherer sein.

Das ist überhaupt etwas was immer wieder geschrieben wird. Ich finde C.M. gut würde das aber NIE machen. Warum finden die Leute ihn dann gut?

Habe ich nirgends geschrieben ;-)

Definiere hündisch !

Ich würde unter HÜNDISCH definieren, dass das eigentlich alles sein kann, denn Hund ist nicht gleich Hund.
Es gibt Hunde oder hundliches Verhalten, dass sich ähnelt, aber eigentlich ist keiner wie der andere. Rein psychisch meine ich.

Ich habe zu wenig Ahnung wie CM arbeitet. Ich bin wie gesagt kein Fan hab kein Buch gelesen und nur fallweise mal Ausschnitte seiner Sendung gesehen - ich weiß nicht was an einem "kscht" tierschutzrelevant ist. Und wenn er Leinen zum Trainieren benutzt, die wie ein Würger auf Zug arbeiten, dann finde icb das nicht so dramatisch - ich arbeite weder mit kscht noch mit Schlaufenleine. Ich hab auch schon Teletakt-Geräte in Aktion gesehen und bin der Meinung, dass sie richtig angewendet sicher nicht tierschutzrelevant sind.

Das Problem bei bestimmten Methoden ist halt immer, dass es eind Gradwanderung ist. Ab wann ist es zu viel ?

Das ist genausowenig mit einem Mass zu messen wie alles wenns um Lebewesen geht. Aber von vorne herein NEIN zu sagen und nicht über den Tellerrand hinauszublicken halte ich für verkehrt.
 
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