Bullterrier als Therapiehund??

Ich war die 5. ;)


Ja, und ich lass da meinen Hund schon mitlaufen, weil ich keine Hellseherin bin! Im Nachhinein Besserwisser zu spielen, ist leicht ...
Im Übrigen will ich aus meinem Hund keinen unverträglichen MACHEN, indem ich ihn ständig an der Leine halte, in der ständigen Angst, dass ja etwas passieren könnte. :rolleyes:
Und NEIN, ich bin deshalb NICHT leichtsinnig, ich checke sehr wohl vorher ab aber nicht panisch und vor allem nicht, wenn alles ok zu sein scheint!
Meine Hunde dürfen auch mit anderen Hunden spielen, aber nicht am Hundeplatz, sondern beim Spazieren gehen mit mir bekannten Hunden.




Wow, Du bist toll :rolleyes:
Ich hab doch schon zig mal erwähnt, dass alles sehr schnell ging, oder?
Und von dieser riesengroßen Gruppe von 5 Hunden hatte meine kleine lediglich 2 Hunde nicht gekannt ...
Das kann schon reichen...:cool:



Du kennst Dich ja echt aus mit Therapiehunden und der Therapiehundeausbildung! :rolleyes::rolleyes:
Und ALLE Beteidigten sind schuld ... sowieso! :o
Sorry, aber es fällt mir echt schwer, SO zu diskutieren ...
Sorry, aber du darfst dich nicht wundern, wenn du einen Hund als "Alleinschuldigen" da stehen lassen willst, wenn schon die Ausgangssituation das ganze heraufbeschworen hat...
 
Da haben wir schon wieder mal das Grundproblem...
Die meisten Hunde gehen gern in die Huschu und sind dementsprechend aufgeregt und nervös - haben Stress (auch wenn positiver). Jetzt geh die meisten grad mal vorher 10 min vorher spazieren, weil sie je dann eh was machen und der Hund geht mit der aufgebauten Spannung auf den Hundeplatz, die er dann irgendwie aubbauen muss. Das sind dann meistens wilde Rennspiele wo es zu Verletzungen kommt (eben dieses Stolpern). Der Hundeplatz ist zum Üben da und nicht zum Herumfetzen....

meine bescheidene Meinung ...


mag sein, dass das das grundproblem ist. vielleicht sollten alle hundebesitzer 1 stunde lang vor besuch der schule mit ihren hunden spazieren gehen, damit diese dann erschöpft sind und gar nicht auf den gedanken kommen, die anderen hunde dort spielerisch zu begrüßen.

das lenkt aber von unserer kernfrage ab, ob staffs nun mehr oder weniger cool sind in solchen situationen, wenn sie dann doch vorkommen...
 
Sorry, aber du darfst dich nicht wundern, wenn du einen Hund als "Alleinschuldigen" da stehen lassen willst, wenn schon die Ausgangssituation das ganze heraufbeschworen hat...

inwiefern hat die ausgangssituation alles heraufbeschworen??

man sollte hunde in der hundeschule also nicht sich spielerisch begrüßen lassen?
 
Sorry, aber du darfst dich nicht wundern, wenn du einen Hund als "Alleinschuldigen" da stehen lassen willst, wenn schon die Ausgangssituation das ganze heraufbeschworen hat...

Na zum Glück warst Du ja dabei und kanntest die "Ausgangssituation" genau. Freut mich! Endlich wer, der hellsehen kann! :cool::rolleyes:
 
man sollte hunde in der hundeschule also nicht sich spielerisch begrüßen lassen?

Ich habe Jelly nicht sofort "spielerisch" alle begrüßen lassen sondern sie anfangs an der Leine gehabt und die Hunde haben sich beschnuppert. Nach einem Gespräch mit den anderen und der ganzen Freundlichkeit rundherum hab ich sie dann auch loslassen.
 
mag sein, dass das das grundproblem ist. vielleicht sollten alle hundebesitzer 1 stunde lang vor besuch der schule mit ihren hunden spazieren gehen, damit diese dann erschöpft sind und gar nicht auf den gedanken kommen, die anderen hunde dort spielerisch zu begrüßen.

das lenkt aber von unserer kernfrage ab, ob staffs nun mehr oder weniger cool sind in solchen situationen, wenn sie dann doch vorkommen...

Ich muss nicht 1 Stunde spazieren gehen (der Hund wäre sonst wahrscheinlich auch ein bisschen zu müde zum trainiren), aber auslaufen sollte er sich schon vorher können...;)
die Hunde können sich ja begrüßen, aber warum muss das spielerisch sein?!:confused: Und warum soll ich einen Hund auf dem Ausbildungspltz, auf dem ich später einmal will, dass er folgt und nicht mit anderen Hunden spielt, spielen lassen? ;)

Punkt eins... Ob ein Hund cool auf eine Situation reagiert kommt nicht auf die Rasse an, sondern auf das jeweilige Individuum an...
Punkt zwei...macht ein so win Vorfall ein Hund nicht generell unverträglich, oder als Therapiehund untauglich.
 
Ich war die 5. ;)
Und alle Hunde waren verträglich und gut erzogen. Der Staffbull macht Ende Juni seine Therapiehundeprüfung ... es gab keinen Grund, warum Jelly an der Leine bleiben hätte müssen.

dann waren es halt 4...es las sich so wie 5..

Es waren ca. 5 Hunde mit Besitzern am Platz, alle ließen ihre Hunde von der Leine und schließlich habe ich Jelly auch losgelassen.

aber anscheinend bin nicht nur ich die hellseherin, sonst müsst ich mich fragen, woher du das weisst, wenn du, wie du weiter unten schreibst, 2 hunde nicht kanntest (pardon, deine hündin nicht kannte)

Ja, und ich lass da meinen Hund schon mitlaufen, weil ich keine Hellseherin bin! Im Nachhinein Besserwisser zu spielen, ist leicht ...
Im Übrigen will ich aus meinem Hund keinen unverträglichen MACHEN, indem ich ihn ständig an der Leine halte, in der ständigen Angst, dass ja etwas passieren könnte. :rolleyes:
Und NEIN, ich bin deshalb NICHT leichtsinnig, ich checke sehr wohl vorher ab aber nicht panisch und vor allem nicht, wenn alles ok zu sein scheint!
Ja, Hellseherin, was??
Wow, Du bist toll :rolleyes: danke :)
Ich hab doch schon zig mal erwähnt, dass alles sehr schnell ging, oder?
Und von dieser riesengroßen Gruppe von 5 Hunden hatte meine kleine lediglich 2 Hunde nicht gekannt ...

ich bin keine hellseherin und auch nicht panisch, und es ist ein blödsinn, dass ein hund der nur ausgewählten hundekontakt hat, deswegen unverträglich wird.

Du kennst Dich ja echt aus mit Therapiehunden und der Therapiehundeausbildung! :rolleyes::rolleyes:
Und ALLE Beteidigten sind schuld ... sowieso! :o
Sorry, aber es fällt mir echt schwer, SO zu diskutieren ...

jap, weil ich sie selber mach/gemacht hab :) machst du sie auch? also kannst du auch mitreden was die anforderungen eines therapiehundes tatsächlich sind, oder ist es "nur" deine meinung, wie ein therapiehund sein sollte?

Na zum Glück warst Du ja dabei und kanntest die "Ausgangssituation" genau. Freut mich! Endlich wer, der hellsehen kann! :cool::rolleyes:

man kann leider nicht mehr machen als die ausgangssituation anhand deines ersten postings zu beurteilen. wenn das falsch rüberkommt, hast du es wohl falsch geschrieben. du kannst den beitrag ja editieren, wenn es anscheinend so viele falsch verstehen.

nochmal..mir tut deine hündin leid..is dumm gelaufen..trotzdem wird das wahrscheinlich wieder passieren, wenn du als halterin (oder die trainer) nicht besser darauf achten, wer miteinander spielt.

du kannst auch gerne deine meinung behalten, nur wirst du andere halter (wenn schon die alleine schuld sind) nicht ändern können und in folge wird so eine situation wieder und wieder und wieder passieren. dh alles was du machen kannst, ist deine eigene hündin zu schützen.

lg
 
wie meinst du das, dass eh alle beteiligten schuld an der beisserei sind? es hat nur einer gebissen, obwohl es für alle 3 chaotisch war. jelly wurde mehrmals gebissen und hat nicht mal zurückgebissen! es war keine beisserei. EIN hund hat gebissen. zuvor war es für alle ein spiel.

Ihr wart der Meinung es war ein Spiel - für die Hundsis ab einen gewissen Punkt halt nicht mehr und das sollte man halt sehen ....:rolleyes:
 
-----------snip------------jap, weil ich sie selber mach/gemacht hab :) machst du sie auch? also kannst du auch mitreden was die anforderungen eines therapiehundes tatsächlich sind, oder ist es "nur" deine meinung, wie ein therapiehund sein sollte?



man kann leider nicht mehr machen als die ausgangssituation anhand deines ersten postings zu beurteilen. wenn das falsch rüberkommt, hast du es wohl falsch geschrieben. du kannst den beitrag ja editieren, wenn es anscheinend so viele falsch verstehen.

nochmal..mir tut deine hündin leid..is dumm gelaufen..trotzdem wird das wahrscheinlich wieder passieren, wenn du als halterin (oder die trainer) nicht besser darauf achten, wer miteinander spielt.

es wird wahrscheinlich wieder passieren, dass der staff zubeissen wird, wenn man nicht gut auf ihn achtet? ist er dann zum therapiehund geeignet (deiner nun anerkannt professionellen meinung nach)?

du kannst auch gerne deine meinung behalten, nur wirst du andere halter (wenn schon die alleine schuld sind) nicht ändern können und in folge wird so eine situation wieder und wieder und wieder passieren. dh alles was du machen kannst, ist deine eigene hündin zu schützen.

lg
doch kann man mehr tun. nämlich diskutieren, ob so ein hund zum therapiehund geeignet ist - noch dazu, wo du selber jetzt schon 2mal geschrieben hast, so was wird wieder und wieder passieren.
 
Ihr wart der Meinung es war ein Spiel - für die Hundsis ab einen gewissen Punkt halt nicht mehr und das sollte man halt sehen ....:rolleyes:

genau. ab dem punkt, wo sie gestolpert sind, war es mit dem spiel vorbei. innerhalb einer sekunde hat der staff nun zugebissen. das sehe ich schon so. und nun weiter, wo wir beide das sehen? welche lehre können wir daraus ziehen?
 
genau. ab dem punkt, wo sie gestolpert sind, war es mit dem spiel vorbei. innerhalb einer sekunde hat der staff nun zugebissen. das sehe ich schon so. und nun weiter, wo wir beide das sehen? welche lehre können wir daraus ziehen?

Ich denke, was Schnuffi meinte war das, dass das Spiel schon vor dem stolpern nicht mehr unter Kontrolle war und schon am "Kippen" war.
 
Ich denke, was Schnuffi meinte war das, dass das Spiel schon vor dem stolpern nicht mehr unter Kontrolle war und schon am "Kippen" war.

ich habe selber schon lange hunde und habe schon viele hunde spielen sehen und ich würde schon sagen, dass ich einigermassen beurteilen kann, ob ein spiel 'am kippen' ist oder nicht, und bei dieser situation ist meine einschätzung so, dass es vor dem stolpern tatsächlich nur ein spiel war und nicht annähernd 'am kippen'. ebenso war wie gesagt eine erfahrene hundetrainerin daneben, die natürlich das auch beurteilen kann und sicher auch eingegriffen hätte, wäre es zu arg geworden (vor dem stolpern).

mir kommt vor, jeder hier will mit gewalt den staff irgendwie verteidigen und zieht irgendwelche sachen an den haaren herbei.

warum kann nicht einmal ein hund einen fehler machen, selbst wenn es ein staff ist?
 
ich habe selber schon lange hunde und habe schon viele hunde spielen sehen und ich würde schon sagen, dass ich einigermassen beurteilen kann, ob ein spiel 'am kippen' ist oder nicht, und bei dieser situation ist meine einschätzung so, dass es vor dem stolpern tatsächlich nur ein spiel war und nicht annähernd 'am kippen'. ebenso war wie gesagt eine erfahrene hundetrainerin daneben, die natürlich das auch beurteilen kann und sicher auch eingegriffen hätte, wäre es zu arg geworden (vor dem stolpern).

mir kommt vor, jeder hier will mit gewalt den staff irgendwie verteidigen und zieht irgendwelche sachen an den haaren herbei.

warum kann nicht einmal ein hund einen fehler machen, selbst wenn es ein staff ist?
ich hab keinen Staff und brauch ihn desswegen auch nicht verteidigen. Meiner Meinung nach sind Staffs als Therapiehund durchaus geeignet, auch wenn sie sich mal im Ton bei anderen Hunden vergreifen. Die Wahrscheinlichkeit dass mehrere Hunde einen Menschen zur gleichen Zeit therapieren erscheint mir unwahrscheinlich. Mein voriger Rüde (Rettungshund, nicht Therapiehund) war kein Rüdenfreund, aber wenn er gearbeitet hat, war ihm vollkommen gleich, ob eine Hündin oder ein Rüde neben ihm lief. Wenn wir Kinder zu Besuch hatten, hat er sich geweigert seinen Totfeind auch nur zur Kenntnis zu nehmen, der wie wild hinter dem Zaun gebellt hat. Und es ist schon ein Unterschied, ob Hunde miteinander spielen oder arbeiten. Ich versteh überhaupt nicht, wo das Poblem liegt:confused:
 
Und dann beißen wir einfach irgendeinen potentiell "verantwortlichen" Hund?? Na servas! Was, wenn das ein kleines Kind gewesen wäre, das aus irgendeinem Grund da drunter gekommen wär??


Ich kann nur aus Erfahrung sagen, dass Hunde schon unterscheiden können ob sie's mit nem Menschen oder nem Hund zu tun haben....

Nochmal, wieso wird von ner Rauferei zwischen Hunden immer darauf geschlossen, dass der/die Hund(e) für den Menschen, besonders Kinder gefährlich werden können? :confused:

Nebenbei, gehts um einen Am. Staff oder einen Staffbull? weil immer die Größe angesprochen wird... Staffbulls find ich persönlich net grad groß...

Lg Jasmin
 
ich hab keinen Staff und brauch ihn desswegen auch nicht verteidigen. Meiner Meinung nach sind Staffs als Therapiehund durchaus geeignet, auch wenn sie sich mal im Ton bei anderen Hunden vergreifen. Die Wahrscheinlichkeit dass mehrere Hunde einen Menschen zur gleichen Zeit therapieren erscheint mir unwahrscheinlich. Mein voriger Rüde (Rettungshund, nicht Therapiehund) war kein Rüdenfreund, aber wenn er gearbeitet hat, war ihm vollkommen gleich, ob eine Hündin oder ein Rüde neben ihm lief. Wenn wir Kinder zu Besuch hatten, hat er sich geweigert seinen Totfeind auch nur zur Kenntnis zu nehmen, der wie wild hinter dem Zaun gebellt hat. Und es ist schon ein Unterschied, ob Hunde miteinander spielen oder arbeiten. Ich versteh überhaupt nicht, wo das Poblem liegt:confused:

Na das Probem liegt darin, dass es hier nicht um Rettungshunde sondern THERAPIEHUNDE geht - und da is schon a bißl a Unterschied! :o:rolleyes:
Und meinst Du wirklich, dass man Beißen als "im Ton vergreifen" bezeichnen kann? Also da bist Du für meinen Geschmack etwas zu tolerant (um es milde auszudrücken :D)!
 
Na das Probem liegt darin, dass es hier nicht um Rettungshunde sondern THERAPIEHUNDE geht - und da is schon a bißl a Unterschied! :o:rolleyes:
Und meinst Du wirklich, dass man Beißen als "im Ton vergreifen" bezeichnen kann? Also da bist Du für meinen Geschmack etwas zu tolerant (um es milde auszudrücken :D)!
Du solltest mal Dogos beim spielen sehen, da rennt so manch anderer Hund laut schreiend davon und die finden das lustig. Könnt mir vorstellen, dass der Staff bei dem Gekugel vielleicht irgendwo blöd erwischt worden ist und dem vermeintlichen Übeltäter ein über gebraten hat. Warum sollte ein Hund einen anderen Hund so sehen wie einen "Patienten"? Aber trotzdem ist Spiel und Arbeit etwas gänzlich anderes.
 
Ich kann nur aus Erfahrung sagen, dass Hunde schon unterscheiden können ob sie's mit nem Menschen oder nem Hund zu tun haben....

In einer Situation, in der es um blitzschnelle Reaktion geht?? Mit dieser Aussage wär ich vorsichtig!


Nebenbei, gehts um einen Am. Staff oder einen Staffbull? weil immer die Größe angesprochen wird... Staffbulls find ich persönlich net grad groß...[/quote]

Noch einmal: Es geht hier um die Frage, ob ein SOKA ein Therapiehund sein soll und kann. Der Hund HIER war ein Staffbull!
Und es geht auch nicht sooo um die Körpergröße, sondern darum, dass "solche" Hunde einfach mehr Beißkraft und ein viel größeres Gebiss haben, außerdem lange zu Kampfzwecken gezüchtet wurden! Natürlich für HUNDE- Kämpfe aber in Ernstsitutationen, wenn es um die reine Reaktion geht, möchte ich sehen, obs da einen großen Unterschied macht ob Hund oder Mensch!
 
Du solltest mal Dogos beim spielen sehen, da rennt so manch anderer Hund laut schreiend davon und die finden das lustig. Könnt mir vorstellen, dass der Staff bei dem Gekugel vielleicht irgendwo blöd erwischt worden ist und dem vermeintlichen Übeltäter ein über gebraten hat. Warum sollte ein Hund einen anderen Hund so sehen wie einen "Patienten"? Aber trotzdem ist Spiel und Arbeit etwas gänzlich anderes.

Ja, genau! Wir reden hier tatsächlich vom "Überbraten"! Das "Überbraten" von einem Soka schaut halt ganz anders aus als das "Überbraten" von einem Yorki - da geht leider kein Weg vorbei, sorry!

Im Übrigen gabs KEIN Gerangel - das is leider schon wieder eine falsche Interpretation... :o
 
ich habe selber schon lange hunde und habe schon viele hunde spielen sehen und ich würde schon sagen, dass ich einigermassen beurteilen kann, ob ein spiel 'am kippen' ist oder nicht, und bei dieser situation ist meine einschätzung so, dass es vor dem stolpern tatsächlich nur ein spiel war und nicht annähernd 'am kippen'. ebenso war wie gesagt eine erfahrene hundetrainerin daneben, die natürlich das auch beurteilen kann und sicher auch eingegriffen hätte, wäre es zu arg geworden (vor dem stolpern).

mir kommt vor, jeder hier will mit gewalt den staff irgendwie verteidigen und zieht irgendwelche sachen an den haaren herbei.

warum kann nicht einmal ein hund einen fehler machen, selbst wenn es ein staff ist?

Gut geschrieben! ;)
DAS kommt mir auch so vor, dass hier vor lauter Verteidigung die Sache selbst übersehen wird! :rolleyes:
 
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