Bullterrier als Therapiehund??

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natürlich haben sie eine enorme beißkraft. man hat sich auch alle mühe gegeben, sie im laufe der generationen stetig zu steigern. -------------snipp


damit bist du in diesem thread alleine. dafür gibt es keine wissenschaftlichen belege. weder haben sokas eine höhere beisskraft als der durchschnittshund, noch sind sie in solche richtung gezüchtet worden. im gegenteil, sie sind richtig harmlose hunde. (hab ich brav alle argumente widergegeben, die bisher im thread gekommen sind?)
 
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WENN dieser sogenannte "gefährliche" staff zugebissen hätte, würde sie wahrscheinlich anders aussehen, also hat er schon mal nicht gebissen in einer solchen situation!!!
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das stimmt auch nicht! staff bisse sind nicht anders als die von anderen hunden. das wäre gar nicht so arg gewesen. (lies nach im thread. das wird in jedem 2. post behauptet! )
 
das stimmt auch nicht! staff bisse sind nicht anders als die von anderen hunden. das wäre gar nicht so arg gewesen. (lies nach im thread. das wird in jedem 2. post behauptet! )

du hast sie missverstanden..sie meint, dass der hund prinzipiell anders ausgehen hätte, wenn ein hund tatsächlich zugebissen/sich verbissen hätte.

stichwort sinnerfassendes lesen...

ich helf dir mal...der satz davor war:
von einer beißerei die eigentlich gar keine war - denn eine rötung an einer stelle ist für mich keine bisswunde - tml.

sinnerfassend gelesen, betrachtet man beide sätze (den von dir zitierten satz aus milanos post und den von mir zitierten satz aus milanos post) im zusammenhang (da sie ja auch hintereinander stehen), woraus dann das von mir präsentierte ergebnis "der hund hat net wirklich gebissen" resultiert.
 
Dieser Tread ist echt der Knaller.

@ Glory
Du willst unbedingt diesen Hund dafür verantwortlich machen, war ja auch ein Listenhund..... schon klar.:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Um Ehrlich zu sein gehörst Du wohl nicht auf den Hundeplatz mit deiner Einstellung und deinem Hundewissen !!!

In deinem Eingangstread schriebst Du, das der StaffBull "so fest" gebissen hat,
das man erst Stunden später rote Punkte !!! an der Haut gesehen hat. :eek:
Hätte der Hund wirklich mehrmals "gebissen" hättest Du es wohl sofort gesehen.
Es gibt Hunde die nun mal sehr ruppig spielen und auch so rügen. Mehr aber nicht. Die Staffs gehören nun mal dazu.
(Vorgestern ist Cassy übelst "gefaltet" worden, von nem Sheltie !!! Beide an einem Baumstamm gerochen. Bum.
Hätte sie nicht so dichtes Fell, hätte ich wohl auch rote Punkte gefunden.):eek:

@laser

Hundeerfahrung sollte man bei einem Staff mitbringen, weil es "Terrier" sind. !!! Hast Du keine schlauen Bücher wo du mal nachschlagen kannst ???


Ansonsten fehlen mir die Worte.

Donna06
 
Ist es doch noch eine echte "Kampfhundediskussion" geworden - wobei die Verbissenheit mit der Laser seine Vorurteile verteidigt wird jedem Klischee eines SOKA gerecht ;):D Ich fürchte hier Überzeugungsarbeit zu leisten dass ein Staff Bull sehr wohl als Therapiehund geeignet ist führt maximal dazu dass Laser zum "Superknochen" wird. Er würde selbst eine Dr.Stur nicht gelten lassen weil sie eine Meinung vertritt die ihm nicht in den Kram passt. Es gibt eigentlich genur wissenschaftlich fundierte Literatur die Belegt dass SOKAS sehr wohl als Therapie Hunde geeignet sind - vielleicht nicht jeder Vertreter dieser Rassen - aber generell sicherlich.

Es ist faszinierend am Hundeplatz kommt es zu einer Keilerei und jene die eigentlich dafür verantwortlich gewesen wären sie zu verhindern - HB's und Trainer übersehen mal alles - dann gibts 2 Rote Punkte - und hier 16 Seiten SOKA DIskussion.

Ich habs mit tatsächlich durchgelesen :D und ich lese 2 Meinungen gegen den Rest der Welt - vielleicht sollten sich die Inhaber der 2 abweichenden Meinungen mal etwas genauer informieren....

Dass Terrier im Allgemeinen anspruchsvolle Hunde sind die man nicht jedem in die Hand drücken sollte da sind wir uns alle einig - aber wenn ein Staff Bull 2 rote Löcher fabriziert ein SOKA- Weg - Geschrei anzustimmen und ihnen den Weg zum Therapiehund zu verbieten ist doch etwas übertrieben ;) und zeugt nicht von großartigem Nachdenken.

Die Eingangsfrage ob der Bullterrier als Therapiehund geeignet ist beantworte ich mit ja - ob der betreffende Bullterrier geeignet ist das kann nur ein guter Trainer beurteilen mM.
 
Ich hab jetzt mit großem Erstaunen diesen Thread durchgelesen. Zur Eingangsfrage: Eindeutig JA (meiner Meinung nach sogar viel geeigneter als all die armen Jagdhunde, die den Stempel "besonders freundlich" aufgedrückt bekommen haben und teilweise fast dran ersticken müssen).

So wie AstridM möcht ich gern AUA AUA AUA schreien, bei all den Weisheiten die da verbreitet werden.

An die Threaderstellerin: Es tut mir Leid, dass Dein Hund ein unangenehmes Erlebnis hatte und ich verstehe, dass man das lieber als "unvorhersehbar" abspeichern würde, denn als "vermeidbar". Aber leider hat Fiona recht, Hunde so zusammengewürfelt und dazu zu dritt einfach aufeinander loszulassen "jetzt spielts mal schön.." ist schon ein bissl blauäugig. Ich bezweifle auch, dass die "gebissene" Hündin das Ganze als genauso dramatisch empfindet wie die Besitzerin, denn "Bisse" waren es wohl keinesfalls - DAS würde nämlich anders ausschauen, egal ob Staffie oder Dackel :rolleyes: dass ein Hund nach einem Stresserlebnis "traurig" wirkt, ist auch ganz normal, er muss das ja auch mal verarbeiten. Je weniger Theater man da drum macht und zur Tagesordnung übergeht, desto mehr hilft man ihm dabei. Wobei ich natürlich verstehe, dass man sehr emotional auf die Aktion reagiert...

LG
Ulli
 
----------snip---------Es gibt Hunde die nun mal sehr ruppig spielen und auch so rügen. Mehr aber nicht. Die Staffs gehören nun mal dazu.


'die staffs'?? ALLE staffs? DIE MEISTEN staffs?

an diesen satz anschließend kann man ja wohl die berechtigte frage stellen, ob staffs als therapiehund geeignet sind... (ohne dass man gleich als soka-hasser hingestellt wird)
 
du hast sie missverstanden..sie meint, dass der hund prinzipiell anders ausgehen hätte, wenn ein hund tatsächlich zugebissen/sich verbissen hätte.

stichwort sinnerfassendes lesen...

ich helf dir mal...der satz davor war:


sinnerfassend gelesen, betrachtet man beide sätze (den von dir zitierten satz aus milanos post und den von mir zitierten satz aus milanos post) im zusammenhang (da sie ja auch hintereinander stehen), woraus dann das von mir präsentierte ergebnis "der hund hat net wirklich gebissen" resultiert.


dem stimme ich zu: der hund hat nicht wirklich gebissen. und trotzdem ist blut geflossen.

was nun, wenn er ein kind 'nicht wirklich beisst'?

woher kommen übrigens die wunden und das blut, wenn er nicht mal richtig beisst, und wenn DAS schon solche auswirkungen hat? (von der nicht vorhandenen beisskraft kanns ja nicht kommen...)
 
dem stimme ich zu: der hund hat nicht wirklich gebissen. und trotzdem ist blut geflossen.

was nun, wenn er ein kind 'nicht wirklich beisst'?

woher kommen übrigens die wunden und das blut, wenn er nicht mal richtig beisst, und wenn DAS schon solche auswirkungen hat? (von der nicht vorhandenen beisskraft kanns ja nicht kommen...)

das mit der 'rötung' and einer stelle ist übrigens missverstänlich in glory's erstem post.

nicht die haut war gerötet, sondern das fell ist rot vor blut geworden. es war keine klaffende wunde, daher wohl kein 'so richtiger' biss, aber doch tief genug, dass es zu bluten begann (nach einer gewissen schock-zeit)
 
--snipp--------In deinem Eingangstread schriebst Du, das der StaffBull "so fest" gebissen hat,
das man erst Stunden später rote Punkte !!! an der Haut gesehen hat. :eek:
Hätte der Hund wirklich mehrmals "gebissen" hättest Du es wohl sofort gesehen.
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es war nie von roten punkten AN DER HAUT die rede. rot ist es geworden, weil blut ausgetreten ist. genau lesen oder nachfragen bei unklarheiten!

und wieder der standard-satz: 'hätte er WIRKLICH gebissen, aber dann...'

das ist genau der punkt. alle sind sich mittlerweile einig, dass der staff nicht mal wirklich gebissen hat. und wenn er es getan hätte, dann wäre viel mehr passiert.

glory und ich sind offensichtlich als einzige der meinug, dass das schon schlimm genug wäre in einer therapie-situation - sowas führt nämlich wohl nicht bei nicht-wirklich-bissen von allen hunderasssen gleich zu blutwunden (und erzählt mir nicht, dass jelly eine zartere haut als ein kleinkind hat und deswegen so schnell zu bluten begonnen hat)
 
Man merkt.. das sich hier beide Fronten sehr verhärtet haben.. und die eine sich nur noch versucht zu verteidigen.. :rolleyes: ...... und dann noch sagen es soll eine Dikussion werden.. wie soll denn dieses gehen?? neutral..?? :confused: Das ist die Threaderstellerin ja auch schon nicht mehr.. da sie auch der Meinung ist.. generell Sokas haben in dieser Szene nichts verloren..

Dieses ständige Ausreden.. das ist ja echt sowas von sinnlos... was wollt ihre denn nun??? :confused: Wollt ihr eine harmlose Geschichte von einer Mücke zum Elfanten machen??!!

Es passiert, dass Hunde mal zamkrachen.. egal aus welcehm Grund.. hierbei muss ich absolut auf Shonkas posting hinweisen.. und vor allem..!!!! sie ist nicht die erste.. die dieses so schreibt!!!!! Sollte ich hier auch jetzt empfehlen? den ganzen Thread nochmals zu lesen???


An die Threaderstellerin: Es tut mir Leid, dass Dein Hund ein unangenehmes Erlebnis hatte und ich verstehe, dass man das lieber als "unvorhersehbar" abspeichern würde, denn als "vermeidbar". Aber leider hat Fiona recht, Hunde so zusammengewürfelt und dazu zu dritt einfach aufeinander loszulassen "jetzt spielts mal schön.." ist schon ein bissl blauäugig. Ich bezweifle auch, dass die "gebissene" Hündin das Ganze als genauso dramatisch empfindet wie die Besitzerin, denn "Bisse" waren es wohl keinesfalls - DAS würde nämlich anders ausschauen, egal ob Staffie oder Dackel :rolleyes: dass ein Hund nach einem Stresserlebnis "traurig" wirkt, ist auch ganz normal, er muss das ja auch mal verarbeiten. Je weniger Theater man da drum macht und zur Tagesordnung übergeht, desto mehr hilft man ihm dabei. Wobei ich natürlich verstehe, dass man sehr emotional auf die Aktion reagiert...

LG
Ulli


Und solange ihr nicht .. eure Vorurteile überwindet.. wird sich in diesem Fredl nichts ändern.. da Threaderstellerin + ihr Unterstützer fest davon überzeugt sind.. pösssseee Sokas :rolleyes::rolleyes:
 
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Es waren dann nicht gleich Bissverletzungen zu sehen, erst nach ca. 2 Stunden ists dann bei 2 Stellen rundherum ganz rot geworden (sie wurde schon TÄ behandelt - eine Stelle ist etwas tiefer, aber zum Glück an keiner "organreichen" Stelle und der andere ist nur oberflächlich).


na, ist eigentlcih ganz klar, dass nicht die haut gerötet war. 'rundherum ganz rot geworden' - jelly ist ein hund, jelly hat haare, man sieht bei jelly die haut nicht (ohne dass man sie scheren würde), also können wohl nur die haare rot geworden sein, nicht die haut...

und 'an einer stelle etwas tiefer, aber nicht bei einer organreichen stelle' - das ist ja wohl eindeutig.
 
es war nie von roten punkten AN DER HAUT die rede. rot ist es geworden, weil blut ausgetreten ist. genau lesen oder nachfragen bei unklarheiten!

und wieder der standard-satz: 'hätte er WIRKLICH gebissen, aber dann...'

das ist genau der punkt. alle sind sich mittlerweile einig, dass der staff nicht mal wirklich gebissen hat. und wenn er es getan hätte, dann wäre viel mehr passiert.

glory und ich sind offensichtlich als einzige der meinug, dass das schon schlimm genug wäre in einer therapie-situation - sowas führt nämlich wohl nicht bei nicht-wirklich-bissen von allen hunderasssen gleich zu blutwunden (und erzählt mir nicht, dass jelly eine zartere haut als ein kleinkind hat und deswegen so schnell zu bluten begonnen hat)

na, ist eigentlcih ganz klar, dass nicht die haut gerötet war. 'rundherum ganz rot geworden' - jelly ist ein hund, jelly hat haare, man sieht bei jelly die haut nicht (ohne dass man sie scheren würde), also können wohl nur die haare rot geworden sein, nicht die haut...

und 'an einer stelle etwas tiefer, aber nicht bei einer organreichen stelle' - das ist ja wohl eindeutig.


widerspruch? hat sie nun geblutet?? oder war die Haut nur rot???????? ...
 
Es passiert, dass Hunde mal zamkrachen.. egal aus welcehm Grund.. hierbei muss ich absolut auf Shonkas posting hinweisen.. und vor allem..!!!! sie ist nicht die erste.. die dieses so schreibt!!!!! Sollte ich hier auch jetzt empfehlen? den ganzen Thread nochmals zu lesen???


Hunde so zusammengewürfelt und dazu zu dritt einfach aufeinander loszulassen "jetzt spielts mal schön.." ist schon ein bissl blauäugig.


au ja, bitte den thread noch mal lesen, denn das ist ja wirklich eine sysiphus arbeit immer wieder daruf hinweisen zu müssen, dass die hunde nicht einfach so zusammengewürfelt waren, geschweige denn 'aufeinander losgelassen'. DAS ist polemik und unterste schuböade, wenn du wirklich den thread ganz gelesen hättest.

kurzfassung: es gab kennenlernphasen, es gab kontakt an der leine, es gab gemeinsames spielen am weg zur huschu, es war von anfang an kontrolliertes kennenlernen. nur sind sie dann gestolpert durch einen zufall und das war dann der auslöser.

und nur weil shonka was behauptet, die nicht dabei war und nicht gscheit gelesen hat, brauchst du noch lange nicht stille post spielen. auf dich stützt sich dann wer anders und schon 'sagen es ja alle im thread'. au weia.

übrigens geht das an der grundfrage vorbei.
 
*seufz* 1. Die genannte Rasse ist unbedingt zur Therapiehundearbeit geeignet!

2. "Am Weg kennenlernen" ist nicht "kennen".
Bluten tut man gschwind mal, auch nach einem Kratzer. Der anwesende Trainer hat ganz sicher gewusst, dass "Löcher" nicht unbedingt gleich bluten, sondern erst nach einer gewissen Zeit. Deshalb gehört nach einer Rangelei (und mehr wars nicht laut Beschreibungen) eine gründliche Untersuchung gemacht und nötigenfalls desinfiziziert. Punkt.

3. Ob der Hund, der die Aufregung einer gemeinsamen Stolperei missverstanden hat zur Therapiehundearbeit geeignet ist, kann hier niemand beurteilen. Allerdings nicht wegen seiner Reaktion, sondern weil ihn einfach niemand hier genauer kennt.

4. Die Reaktion würde ich nach einem Laufspiel unter sich nicht näher kennenden Hunden jenseits des Welpenalters als durchaus normal einstufen. Ich nehme mal an, dass niemand gezwungen wurde, seinen Hund "mitspielen" zu lassen?

LG
Ulli
 
Was bitteschön ist denn sooo schwer daran, zu akzeptieren, dass die Verträglichkeit oder der Umgang mit Artgenossen nichts über den Umgang mit Menschen aussagen muss? :confused:

Meine Hunde sind auch nicht mit jedem Artgenossen veträglich und wenn sie über einen anderen Hund drüber fahren würden (wobei sie dazu einfach nicht die Möglichkeit bekommen), könnts auch mal zu Löchern kommen (trotzdem wahrscheinlich keine ernsthafte Verletzungs- oder gar Tötungsabsicht besteht). Grade meine Hündin findet aber Menschen super-toll und obwohl sie sonst eine echt wilde Hummel ist, verhält sie sich Kindern gegenüber (für ihre Verhältnisse) erstaunlich vorsichtig.

Es hat hier schon mehrmals jemand geschrieben, dass Staffs sogar "Nanny-Dogs" genannt werden, weil sie Menschen (und v.a. Kindern) gegenüber eine hohe Reizschwelle haben. Gezüchtet wurden sie ursprünglich für Hundekämpfe, nicht aber um sich mit dem Menschen anzulegen.

Ihr beide habt von Anfang an eure festgefahrene Meinung gehabt, dass SoKas keine Therapiehunde werden dürfen und ab dem Zeitpunkt wo der erste User hier eine gegenteilige Meinung geäußert hat, führt ihr euch auf wie getretene Hunde, die wahllos um sich schnappen. Jede gegenteilige Meinung wird sofort und empört niedergeschmettert und sämtliche Wuff-User sind ahnungslos und blöd - nur eure Meinung gilt und ihr habt Recht - punkt. Sehr kindisch. Sich dann über angeblich tiefes Niveau zu empören und zu behaupten, sachliche Diskussionen wären unmöglich ist wirklich ein Witz.

Von euch kam bisher kein einziges wirkliches Argument - Beißstatistiken wurden bereits widerlegt, die Sache mit der Beißkraft wurde ebenfalls als nicht erwiesen gezeigt, aber ihr wollt es nicht einmal anerkennen, wenn man euch Artikel und Statistiken zu dem Thema nennt (abgesehen von den vielen eigenen Erfahrungswerten) - eure Meinung ist Gesetz - basta. Wozu stellt ihr dann die Frage überhaupt ins Forum. Hättets gleich schreiben sollen: "böser Kampfhund fällt schon wieder Hund an und darf nicht Therapiehund werden" und fertig. Dann hätte man euch wenigstens als Trolle abstempeln können, die wieder mal ordentlich im Vorurteilstopf umrühren wollen und regenbogenmäßige Negativpropaganda betreiben...
 
Es waren dann nicht gleich Bissverletzungen zu sehen, erst nach ca. 2 Stunden ists dann bei 2 Stellen rundherum ganz rot geworden (sie wurde schon TÄ behandelt - eine Stelle ist etwas tiefer, aber zum Glück an keiner "organreichen" Stelle und der andere ist nur oberflächlich).
Weil man anfangs ja nix gesehen hat, haben alle so getan, als ob gar nichts gewesen wäre - der Hund ist auch nicht einmal zurechtgewiesen worden sondern es wurde gesagt, wie super der Hund sei, weil er nichtmal richtig zugebissen hätte! :mad:

sie hat geblutet. nirgends steht, dass nur die haut rot war. das wurde zwecks verharmlosungsversuch mal in den thread reinvermutet oder keine ahnung, wer damit angefangen hat.

na das war bestimmt eine fürchterliche, klaffende fleischwunde wenn man das blut nach 2 STUNDEN "schon" sieht... oder hat der hund eine wolle wie ein schaf?

ich glaube es hackt - du verstehst nicht ganz warum es bei JEDEM großen hund, egal ob labrador, golden retriever etc. ärgere verletzungen geben kann, als bei einem kleinen - er hat größere zähne - was ihr beiden ja schon (mit entsetzen) erkannt haben dürftet! das ist aber auch wirklich schon das einzige dass ihre beide erkannt habt.

ansonsten finde ich deine angewohnheit, laser, nicht so berauschend - sätze aus dem zusammenhang zu reißen, um damit die eigenen vorurteile zu untermauern. wenn dann bitte bei der wahrheit und fair bleiben, gell :rolleyes:

ich darf hier mal von www.mondioring.at zitieren:

Was ist nun aber ein Kampfhund?

Das Wort Kampfhund war in der Vergangenheit mit einer zielgerichteten Ausbildung oder Tätigkeit verbunden. So wurde der Hund schon sehr früh als Kampfgenosse des Menschen gegen feindliche Heere eingesetzt und kam so zum Kriegseinsatz.
Der historische Kampfhundebegriff wurde auch mit den Kämpfen einiger Hunde in der Arena im alten Rom verknüpft, wo diese Hunde gegen Löwen oder ähnliches kämpfen mußten (zur Belustigung des barbarischen Publikums). Leider reichen diese Kämpfe, zumindest die Hund-gegen-Hund-Kämpfe bis in die heutige Zeit.
Die heutige Anwendung des Begriffes Kampfhund erfolgt aus ganz anderen Gesichtspunkten: Man will damit die Gefährlichkeit bestimmter Rassen zum Ausdruck bringen. Danach gelten besonders Molosser und Nachkommen des Bull-and-Terriers sowie deren Kreuzungen als Kampfhunde, auch wenn sie sich ihrem einstigen Lebenszweck längst entfremdet haben oder sogar niemals in Kampfeinsatz standen!
Die Liste bestimmter Rassen als Kampfhunde ist willkürlich und unhaltbar! Das Wort Kampfhund ist keine Rassebezeichnung. Auch die Verwendung als Sammelbegriff ist biologisch falsch.
Es gibt keine Kampfhunde-Rassen!
Es gibt lediglich Rassen und Kreuzungen, welche von bestimmten Leuten wegen ihrer Größe und Kraft gerne bevorzugt zum Hundekampf mißbraucht wurden und werden. Grundsätzlich handelt es sich bei einem Kampfhund um einen Hund, der für den Kampf gegen seine Artgenossen oder andere Tiere gehalten, trainiert und dazu veranlaßt wird dieses auch auszuüben.
dennoch bin ich aber der meinung, dass man leuten wie diesen keine plattform geben darf, und schon gar nicht in einem forum wie wuff. jede sekunde bzw. zeile schade, die man dafür aufwendet!
 
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