Bullterrier als Therapiehund??

nur mal kurz aus dem ersten post der threaderstellerin..



es kommt hier die ganze zeit so rüber als hätte der staff den anderen hund halb zerfleischt und dann noch aufgfressen. und laut dem ersten post liest sich das nicht so - sofern es nicht falsch dargestellt wurde.

lg

Ok, worum gehts in deisem Thread?? Um die Frage, ob Sokas Therapiehunde werden sollen oder nicht.
Es geht NICHT darum, wie stark oder leicht Jelly gebissen worden ist!! DAS war nur der "aktuelle Anlass", der mich zum Nachdenken über diese Frage gebracht hat.
 
Wahrscheinlich ist mit "Eignungstest" die Therapiehundeprüfung gemeint, denn sonst gibts da keinen "Eignungstest" :o

Und DAS frage ich mich auch ... WARUM muss/soll/kann ein Soka ein Therapiehund werden, wenn man davon ausgeht, dass ALLE Hunde (Therapiehund hin oder her) beißen können und Sokas nun mal ein Riesengebiss mit einer ungleich stärkeren Beisskraft haben? Was, wenn da ein UNFALL passiert?

Ausgangspunkt der kritischen Medienberichterstattung und der skeptischen Haltung der Öffentlichkeit gegen die „Kampfhunde“ sind immer wieder – teils tödliche – Unfälle mit Vertretern dieser Rassen. Nach absoluten Zahlen aus den Statistiken der Bundesländer werden die meisten Beißunfälle in Deutschland jedoch durch Schäferhunde verursacht, welche man nicht zu den „Kampfhunden“ rechnet. Andererseits sollen Hunderassen wie der Pitbull durch die enorme Kraft ihrer Kiefermuskeln auch bereits bei versehentlichem Biss stärkere Verletzungen hervorrufen als andere Hunde gleicher Größe. Daher haben sie das Potential – besonders bei unsachgemäßem Umgang – zu einer erheblichen Gefahr zu werden. Solche Hunde stellen spezielle Anforderungen an ihre Haltung und Erziehung und benötigen einen verantwortungsbewussten Halter, so der Gesetzgeber. Diese Aussagen konnten bisher aber nicht belegt werden. Anerkannte Wissenschaftler angefangen von Günther Bloch über Dorit Urd Feddersen-Petersen bis Erik Zimen bestätigen, dass sie dafür keine Anhaltspunkte haben, und bestreiten, dass es Messungen der Beißstärken überhaupt gibt.

http://de.wikipedia.org/wiki/Haushund

lg Nina
 
Ok, worum gehts in deisem Thread?? Um die Frage, ob Sokas Therapiehunde werden sollen oder nicht.
Es geht NICHT darum, wie stark oder leicht Jelly gebissen worden ist!! DAS war nur der "aktuelle Anlass", der mich zum Nachdenken über diese Frage gebracht hat.

Hi,

das ist dann eben das Einfachste, einfach nur noch um-sich-werfen, wenn einem die Meinungen der anderen nicht passen ...

lg Nina
 
Ok, worum gehts in deisem Thread?? Um die Frage, ob Sokas Therapiehunde werden sollen oder nicht.
Es geht NICHT darum, wie stark oder leicht Jelly gebissen worden ist!! DAS war nur der "aktuelle Anlass", der mich zum Nachdenken über diese Frage gebracht hat.

dann beantworte ich mal diese frage: JA auch sokas sollen therapiehunde werden.
 
http://www.pitbullterrier.ch/medienhetze/beisskraft.htm

Die Beißkraft der Kampfhunde by Dr. Fleig 2.Vorsitzender der Gesellschaft für Haustierforschung

Aktuelle Berichte

Die Beißkraft der Kampfhunde

Im thüringischen Innenministerium entstand im Rahmen der Verbreitung der "Thüringer Gefahrhunde VO". eine Diskussion, ob eine Rasseliste nicht deshalb notwendig wäre, weil eigens von Kampfhunde doch zusätzliche Gefahren ausgingen. Die Frage lautete, ob es die Möglichkeit gäbe; "eine Rasseliste nach den Kriterien Beißkraft, Gebissstärke und Art des Zubeißen zusammenzustellen". Es wurde vermutet, es sei wissenschaftlich belegt, dass so genannte Kampfhunde in bestimmter Art und Weise zu beißen und sich dieser Biss schlimmer auswirke als zum Beispiel der Biss eines Schäferhundes.

Da ich als 2.Vorsitzender der "Gesellschaft für Haustierforschung" gebeten wurde, zu diesem Thema Stellung zu nehmen, habe ich Antworten zu dieser Frage zusammengestellt, die vielleicht über das akute Interesse des thüringischen Innenministerium hinausgehen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Abklärung gerade dieser Frage mit dazu beigetragen hatte, dass letztendlich wir in Thüringen als einzigem Bundesland erreicht haben, dass auf eine wissenschaftlich falsche und die Hundebesitzer diskriminierende Rasseliste verzichtet wurde.
Nachstehend der Inhalt meiner Stellungnahme:

1. Beißkraft
Es ist fachlich bisher nicht möglich, eine exakte Messung vorzunehmen. Es gibt keinerlei wissenschaftliche Unterlagen, die die gestellte Frage beantworten. Die "Tonnenbeißkraft" ist in den Gehirnen der Journalisten entstanden, die Wissenschaftler haben bisher keine Methode gefunden, in Testverfahren ein System zu entwickeln, dass die Hunde veranlasst, mit voller Kraft gleichmäßig zuzubeißen. Dementsprechend gibt es auch keine fachlich fundierten Untersuchungen.

2. Gebissstärke
unter Fachleuten ist es unbestritten, dass eine Reihe von Terrierrassen über eine ganz besonders ausgeprägt Gebissstärke verfügt - es handelt sich dabei in aller erster Linie um die Hunderassen, die zur Jagd unter der Erde auf Fuchs und Dachs eingesetzt sind. Wenn sie einen Scotch Terrier in seiner Gebissstärke mit irgendeiner Rasse der so genannten "Kampfhunde" vergleichen, dann ist mit Sicherheit der Scotch Terrier bei weitem überlegen. Die Gebissstärke ist besonders bei den so genannten Molosserrassen relativ schwach entwickelt - man kann davon ausgehen, dass in Relation zur Größe sich die Gebissstärke keinesfalls parallel vergrößert. Relativ kräftige Gebisse finden wir auch bei den Jagdhunderassen.
Hinsichtlich der zur Diskussion stehenden Hunderassen Pit Bull Terrier, American Staffordshire Terrier und der Staffordshire Bull Terrier kann bestätigt werden, dass ihre Gebissstärke absolut normal ist, keine Auffälligkeiten vorliegen.

3. Art des Zubeißens
Es ist bekannt, dass eine Reihe von Hunden bei Angriff oder Verteidigung einmal kräftig zubeißt, dann festhält, andere Hunderassen wiederholen den Angriff mehrfach, sodass es zu mehreren Bissverletzungen kommt. Besonders die mehrfachen Beißattacken führen bei Menschen zu schweren Verletzungen - grade der Deutsche Schäferhund gehört zu dieser Art von angreifenden Hunden. Bei den so genannten "Kampfhunderassen" kommt es in der Regel dazu, dass der Hund nur einmal fest zupackt. Je nach der Stelle, an der gebissen wird, sind die Verletzungen bei einmaligem Zupacken schwerer oder leichter als bei mehrfachen Bissen. Eine erhöhte Gefährlichkeit lässt sich hierzu jedenfalls nicht wissenschaftlich nachweisen.

Dr. Fleig 2.Vorsitzender
der Gesellschaft für Haustierforschung

es wird zwar verlorene Mühe sein...aber........
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, wie begründet und gut argumentiert - und wie toll die ganzen Gegenargumente einbezogen wurden - GRATULIERE! :o
öhm glory...meinst du das ernst?? du fragst ob JA oder NEIN...das JA wurde in diesem thread schon genügend durch argumente unterstützt, aber wenn jemand es wagt, es zu sagen, nimmst du das nicht ernst?? wartest du echt nur auf leute, die dir blind rechtgeben und NEIN schreien???
so kann man doch nicht diskutieren...:confused:
 
Nein, das nennt man Diskussion - und da sollte man schon bei der Fragestellung bleiben und nicht wie wild vom 100. ins 1000. kommen. :o

Hi,

gibt es irgendwelche Probleme wg dem Biss mit dem Gesundheitszustand deines Hundes nach dem Vorfall, dass es so ein Geheimnis ist?

Ich finde nämlich, dass das schon mit der Frage zu tun hat.
Du schreibst von der massiven Beißkraft solcher Hunde - wenn dieser Hund also wirklich eine so massive Beißkraft hätte, würde dein Hund wahrscheinlich nach dem Vorfall anders aussehen.

lg Nina
 
ERschrecken tut mich immer wieder, mit welchen verdammten Vorurteilen Leute herum steigen, die selber Hunde haben...
Und man sieht, wie die Gehirnwäsche der Pressefritzen greift..es ist einfach nur mehr zum Kotzen..

Es reichen eigentlich schon die verdummten Leute ohne Hund, müssen da Hundehalter auch noch mit aufspringen.
Es gibt keine einzige Hunderasse, die besser oder schlechter ist, als andere, nicht eine...es gibt keine potentiellen Killerrassen, verdammt, ist das den so schwer in die Köpfe rein zu kriegen...ich versteh das einfach nicht...

--------------snipp--------------
</p>

ist nicht schwer zu verstehen. ich habs vorher schon versucht zu erklären. hier die kurzfassung: die mehrheit der bevölkerung hat einfach *angst* vor den gebissen von sokas. diese schaun für die meisten menschen größer und gefährlicher aus als die gebisse von anderen rassen (auch WENN sie das vielleicht gar nicht sind), und daher wundern sie sich, wenn ihr sagt 'ist eh alles gleich'.

je mehr statistiken und 'wissenschaftliche' belege über beisskraft ihr bringt, deto mehr wundern sich die meisten menschen, was da los ist. das kommt den meisten einfach komisch vor und dann werden sie skeptisch. und dann steigt das misstrauen und die angst noch mehr...
 
http://www.pitbullterrier.ch/medienhetze/beisskraft.htm

Die Beißkraft der Kampfhunde by Dr. Fleig 2.Vorsitzender der Gesellschaft für Haustierforschung

Aktuelle Berichte

Die Beißkraft der Kampfhunde

Im thüringischen Innenministerium entstand im Rahmen der Verbreitung der "Thüringer Gefahrhunde VO". eine Diskussion, ob eine Rasseliste nicht deshalb notwendig wäre, weil eigens von Kampfhunde doch zusätzliche Gefahren ausgingen. Die Frage lautete, ob es die Möglichkeit gäbe; "eine Rasseliste nach den Kriterien Beißkraft, Gebissstärke und Art des Zubeißen zusammenzustellen". Es wurde vermutet, es sei wissenschaftlich belegt, dass so genannte Kampfhunde in bestimmter Art und Weise zu beißen und sich dieser Biss schlimmer auswirke als zum Beispiel der Biss eines Schäferhundes.

Da ich als 2.Vorsitzender der "Gesellschaft für Haustierforschung" gebeten wurde, zu diesem Thema Stellung zu nehmen, habe ich Antworten zu dieser Frage zusammengestellt, die vielleicht über das akute Interesse des thüringischen Innenministerium hinausgehen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Abklärung gerade dieser Frage mit dazu beigetragen hatte, dass letztendlich wir in Thüringen als einzigem Bundesland erreicht haben, dass auf eine wissenschaftlich falsche und die Hundebesitzer diskriminierende Rasseliste verzichtet wurde.
Nachstehend der Inhalt meiner Stellungnahme:

1. Beißkraft
Es ist fachlich bisher nicht möglich, eine exakte Messung vorzunehmen. Es gibt keinerlei wissenschaftliche Unterlagen, die die gestellte Frage beantworten. Die "Tonnenbeißkraft" ist in den Gehirnen der Journalisten entstanden, die Wissenschaftler haben bisher keine Methode gefunden, in Testverfahren ein System zu entwickeln, dass die Hunde veranlasst, mit voller Kraft gleichmäßig zuzubeißen. Dementsprechend gibt es auch keine fachlich fundierten Untersuchungen.

2. Gebissstärke
unter Fachleuten ist es unbestritten, dass eine Reihe von Terrierrassen über eine ganz besonders ausgeprägt Gebissstärke verfügt - es handelt sich dabei in aller erster Linie um die Hunderassen, die zur Jagd unter der Erde auf Fuchs und Dachs eingesetzt sind. Wenn sie einen Scotch Terrier in seiner Gebissstärke mit irgendeiner Rasse der so genannten "Kampfhunde" vergleichen, dann ist mit Sicherheit der Scotch Terrier bei weitem überlegen. Die Gebissstärke ist besonders bei den so genannten Molosserrassen relativ schwach entwickelt - man kann davon ausgehen, dass in Relation zur Größe sich die Gebissstärke keinesfalls parallel vergrößert. Relativ kräftige Gebisse finden wir auch bei den Jagdhunderassen.
Hinsichtlich der zur Diskussion stehenden Hunderassen Pit Bull Terrier, American Staffordshire Terrier und der Staffordshire Bull Terrier kann bestätigt werden, dass ihre Gebissstärke absolut normal ist, keine Auffälligkeiten vorliegen.

3. Art des Zubeißens
Es ist bekannt, dass eine Reihe von Hunden bei Angriff oder Verteidigung einmal kräftig zubeißt, dann festhält, andere Hunderassen wiederholen den Angriff mehrfach, sodass es zu mehreren Bissverletzungen kommt. Besonders die mehrfachen Beißattacken führen bei Menschen zu schweren Verletzungen - grade der Deutsche Schäferhund gehört zu dieser Art von angreifenden Hunden. Bei den so genannten "Kampfhunderassen" kommt es in der Regel dazu, dass der Hund nur einmal fest zupackt. Je nach der Stelle, an der gebissen wird, sind die Verletzungen bei einmaligem Zupacken schwerer oder leichter als bei mehrfachen Bissen. Eine erhöhte Gefährlichkeit lässt sich hierzu jedenfalls nicht wissenschaftlich nachweisen.

Dr. Fleig 2.Vorsitzender
der Gesellschaft für Haustierforschung

es wird zwar verlorene Mühe sein...aber........

Naja, aber nur weil da ein Dr. davorsteht, heißt das nicht, dass das was aussagt ... hier jagt eine Behauptung die andere ;)
Z.B.: "Besonders die mehrfachen Beißattacken führen bei Menschen zu schweren Verletzungen - grade der Deutsche Schäferhund gehört zu dieser Art von angreifenden Hunden."

Ist nichts weiter, als eine weitere Meinung unter vielen.
 
öhm glory...meinst du das ernst?? du fragst ob JA oder NEIN...das JA wurde in diesem thread schon genügend durch argumente unterstützt, aber wenn jemand es wagt, es zu sagen, nimmst du das nicht ernst?? wartest du echt nur auf leute, die dir blind rechtgeben und NEIN schreien???
so kann man doch nicht diskutieren...:confused:


das JA wurde schon durch genügend argumente unterstützt? sag mir eines!
 
</p>
je mehr statistiken und 'wissenschaftliche' belege über beisskraft ihr bringt, deto mehr wundern sich die meisten menschen, was da los ist. das kommt den meisten einfach komisch vor und dann werden sie skeptisch. und dann steigt das misstrauen und die angst noch mehr...
häää? was können soka-halter denn noch gegen die vorurteile tun, als mit wissenschaftlichen fakten zu kontern?? wenn du sagst, es hilft nix, wenn man sagt "meiner is voll lieb, der will nur kuscheln!" ok, akzeptiert! aber warum verstärkt es die angst, wenn es FAKT ist, dass diese hunde nicht nachweisbar gefährlicher sind als andere??...irgendwas check ich da nicht...
 
häää? was können soka-halter denn noch gegen die vorurteile tun, als mit wissenschaftlichen fakten zu kontern?? wenn du sagst, es hilft nix, wenn man sagt "meiner is voll lieb, der will nur kuscheln!" ok, akzeptiert! aber warum verstärkt es die angst, wenn es FAKT ist, dass diese hunde nicht nachweisbar gefährlicher sind als andere??...irgendwas check ich da nicht...

Hallo,

leider hören viele Menschen nur das, was sie hören möchten.

lg Nina
 
öhm glory...meinst du das ernst?? du fragst ob JA oder NEIN...das JA wurde in diesem thread schon genügend durch argumente unterstützt, aber wenn jemand es wagt, es zu sagen, nimmst du das nicht ernst?? wartest du echt nur auf leute, die dir blind rechtgeben und NEIN schreien???
so kann man doch nicht diskutieren...:confused:

Ich frage ja oder nein? Echt? Und die genügend Argumente für "Ja" sind leider sehr wenig bzw. ziemlich windig.
Außerdem nehme ichs ja ernst - nur einfach "ja" oder "nein" ist halt etwas naiv formuliert :o
Und NUR so kann man diskutieren, wenn jeder sagt, WARUM er so etwas meint - begründen, argumentieren ... ist doch nicht sooo schwer, oder?
 
das JA wurde schon durch genügend argumente unterstützt? sag mir eines!
nun ja, diese rassen WERDEN ja bereits als therapiehunde eingesetzt...wenn sie massenhaft leute meucheln würden, würde das ja nicht passieren??!! demnach: JA, soka rassen können offensichtlich auch therapiehunde sein! bestimmt nicht JEDER staff, pit usw. aber auch nicht jeder goldie oder labrador!
...die "wissenschaftlichen" argumente sind ja deiner meinung nach völliger humbug also red ich davon mal nicht -.-
 
Wow, wie begründet und gut argumentiert - und wie toll die ganzen Gegenargumente einbezogen wurden - GRATULIERE! :o
sollen wir hier allen ernstes die zigste soka diskussion anfangen???
ich nehme an, auch du hast dich über diese rasse informiert - es stehen schon zig links herinnen und ich mag auch nicht immer bei adam und eva anfangen.

wäre es mit einem goldi, einem schäfer usw.... passiert, würdest du auch sagen, was hat diese rasse hier verloren und nicht nur dieser hund, sondern diese rasse.

es tut mir leid, was euch passiert ist, nur glory es war nmd. dabei, du magst uns nicht erzählen wie es deiner hündin jetzt geht, wie dieser hund bei menschen ist, wie er sich im allgemeinen anderen hunden gegenüber benimmt usw.... sondern du stellst in den raum, soll ein soka ein th werden..... und erwartest eine allgemeine ablehnung.
falls ich dir damit unrecht tue, entschuldige ich mich natürlich dafür, nur es liest sich so.

auch wenn dir dieser satz wieder nicht gefällt: JA für mich haben ALLE hunderassen das recht ein th hund zu werden.
es gibt ja die versch. therapien samt den dazugehörigen menschen, somit kann ich auch die verschiedenen hunderassen einsetzen.
und ja, ich will den vereinen trauen, das sie wissen was sie tun, wen sie auswählen und welches paar sie letztendlich ausbilden. deshalb war die frage was dein verein dazu sagte und damit war sicher nicht gemeint einen aufhänger zu suchen um weitere diskussionen auszulösen.

es ist dein gutes recht darauf keine antwort zu geben, nur dann bitte akzeptiere auch von mir, das jeder hund so gut wie sein halter ist und dies ist für mich rassenunabhängig und dadurch habe ich dir mit einem ja geantwortet - auch wenn du damit nicht zufrieden warst.
hab jetzt gelesen, ich sei naiv.... ich hätte es für mich als naiv bezeichnet, das ganze wieder durchzukauen und nicht mit ja oder nein deine frage zu beantworten.
 
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