Ballsüchtig

Im ersten Lebensjahr sollte Ballspielen wirklich per Gesetz verboten werden.:eek: Ein ballsüchtiger Hund bleibt ewig ein Junkie - das ist wie bei Alkoholikern.

Jetzt hilft nur mehr: absolutes Ballverbot, nie mehr Spielzeug oder Stöckchen werfen, Umsteigen auf Objekte, die der Hund suchen und apportieren darf. Ein paar Wochen lang wird der Hund wahrscheinlich Entzugserscheinungen zeigen - da muss man wirklich sehr konsequent bleiben.

lg
Gerda

Ich hab selber so nen Balljunkie. Und dieses "nie mehr Spielzeug oder Stöckchen werfen" hört sich zwar recht nett an, funktioniert in der Praxis aber exakt Null. Meine hat Stöckchen angeschleppt, Tannenzapfen usw. Ist quer über die Wiese gerannt, damit andere ihr das schießen. Bis ich da "bitte nicht" rüberschrein konnte, hat sie schon wieder ne Bestätigung bekommen. Oder sie hats bei anderen Leuten gesehen. Egal ob Hundebesitzer, oder einfach nur Fußballspieler.

Was ich dagegen gemacht habe?

Wir gehen spazieren und sie darf den Ball einfach haben. Ball ins Maul und sie hat ihn die ganze Zeit tragen dürfen. Voraussetzung war, dass sie sich von allleine beschäftigt damit. Sie rennt also selber damit in der Gegend herum und quietscht durch die Gegend.

Seitdem werden keine Stockis usw mehr angeschleppt (es sei denn ich sag ihr sie soll eines suchen und bringen), sie kriegt keinen Stress wenn sie selber damit spielt. Sie spielt auch gemeinsam mit anderen Hunden mit einem Ball.

Einfach komplett "wegnehmen" funktioniert Nüsse. Ein Hund ist ja net blöd und vergisst deswegen nicht, was ein Ball ist (zumindestens meine nicht). Ich hab das Spiel einfach umgelenkt.

Oft muß sie auch im Platz liegen bleiben und dann wird er versteckt und sie muß suchen.

Und wenn jetzt wer anderer ihr mal was schmeißt, geht auch net die Welt unter, früher hatte ich keine Chance. Jetzt kommt sie nach zwei oder dreimal werfen brav retour. Beruhigt sich sofort wieder. Kein ewig langes Gehechle.

Ist eigentlich eh ganz logisch, wenn der Hund den Ball die gesamte Zeit haben darf, wird er uninteressant. 99% der Zeit sollte man halt den Ball net schießen. Aber wenns dennoch passiert, ist das kein großer Rückschlag.

Achja, vergessen:

Ich spiele mit meiner auch mit nem Tau und körperbetont. Da spielen wir ja MITEINANDER. Ist also durchaus positiv. Beim ewigen Balli Gewerfe dient der Mensch ja nur als Wurfmaschine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hiho!!

Wisst Ihr was jetzt bei diesem Thread wieder rauskommt und was ich gaaaaanz fürchterlich finde??

Man darf mit seinem Hund nicht mal was gaaaanz unbedarft und einfach weils Fun macht tun...

Meine Pauline hat nen Fußball am Bach gefunden, der ist fast so groß wie sie selbst, sie liebt und bewacht dieses Teil und es ist ihr HÖCHSTES damit zu spielen - bzw. mit mir zu spielen.

Und ja, es ist "stupides" Ball wegkicken und Pauline fängt und bringt ihn - das kann sie machen bis zum Exzess, dann überschlägt sie sich halt mal mit kreischen und aufgeregtem, Ohrenbetäubendem Gebell.... na und??

Man kann (manche können anscheinend, ich nicht...) doch nicht ständig alles bewußt und durchdacht und gezielt machen...

Manchmal will man doch einfach nur Spass und Action - am nächsten Tag kann es dann wieder ganz gesittet zu gehen... meine Güte...

Meine ist auch ein Apportierjunkie - wir gehen spazieren und wenn ich keinen Ball dabei hab dann bringt sie mir Mörderstöcke aus dem Dickicht die 5 Mal so groß sind wie sie selbst und legt sie mir mit aufforderndem Blick vor die Füße - es tut mir in der Seele weh das oft zu ignorieren, aber mit Stöcken spiele ich nicht mit ihr...

Oder wenn sie fieberhaft den Uferrand des Baches abstöbert um dann stolz und glücklich mit einem gefundenen Tennisball an zu kommen! WOW denke ich mir da und spiele selbstverständlich mit ihr ne Runde Ball!!

Und manchmal wenn ich einfach keine Lust habe, dann ist sie auch zufrieden und fertig...nach zwei Versuchen mich zu animieren wird der Ball halt im Maul mitgetragen...

Was ich dazu sagen muss - Pauline ist sofort und trotz alledem sofort Abrufbar - ich kann sie mitten im Rennen stoppen - und das denke ich musste sie eben vorher lernen...

Ansonsten, bin ich ganz glücklich mit meinem kleinen Balljunkie!

Lg

Hilde
 
Hiho!!

Wisst Ihr was jetzt bei diesem Thread wieder rauskommt und was ich gaaaaanz fürchterlich finde??

Man darf mit seinem Hund nicht mal was gaaaanz unbedarft und einfach weils Fun macht tun...

Meine Pauline hat nen Fußball am Bach gefunden, der ist fast so groß wie sie selbst, sie liebt und bewacht dieses Teil und es ist ihr HÖCHSTES damit zu spielen - bzw. mit mir zu spielen.

Und ja, es ist "stupides" Ball wegkicken und Pauline fängt und bringt ihn - das kann sie machen bis zum Exzess, dann überschlägt sie sich halt mal mit kreischen und aufgeregtem, Ohrenbetäubendem Gebell.... na und??

Man kann (manche können anscheinend, ich nicht...) doch nicht ständig alles bewußt und durchdacht und gezielt machen...

Manchmal will man doch einfach nur Spass und Action - am nächsten Tag kann es dann wieder ganz gesittet zu gehen... meine Güte...

Meine ist auch ein Apportierjunkie - wir gehen spazieren und wenn ich keinen Ball dabei hab dann bringt sie mir Mörderstöcke aus dem Dickicht die 5 Mal so groß sind wie sie selbst und legt sie mir mit aufforderndem Blick vor die Füße - es tut mir in der Seele weh das oft zu ignorieren, aber mit Stöcken spiele ich nicht mit ihr...

Oder wenn sie fieberhaft den Uferrand des Baches abstöbert um dann stolz und glücklich mit einem gefundenen Tennisball an zu kommen! WOW denke ich mir da und spiele selbstverständlich mit ihr ne Runde Ball!!

Und manchmal wenn ich einfach keine Lust habe, dann ist sie auch zufrieden und fertig...nach zwei Versuchen mich zu animieren wird der Ball halt im Maul mitgetragen...

Was ich dazu sagen muss - Pauline ist sofort und trotz alledem sofort Abrufbar - ich kann sie mitten im Rennen stoppen - und das denke ich musste sie eben vorher lernen...

Ansonsten, bin ich ganz glücklich mit meinem kleinen Balljunkie!

Lg

Hilde

aber natürlich darfst du alles machen- nur verstanden hast nicht wirklich....:confused::confused::(
 
Man muss allerdings bedenken, dass bei der RH-Arbeit (bei der ich mich allerdings nicht wirklich auskenne) nicht der Weg das Ziel ist sondern eben das Ziel an sich!

Der Hund muss zum Opfer wollen! Unter allen Umständen und gegen jeden äusseren Widerstand!

D.h., dass der Hund erstmals über Trieb zum Opfer gebracht wird. Die Konzentration kommt dann mit der Erfahrung und den schwieriger werdenden Uebungsanlagen!

Einem jungen Hund im Aufbau muss die Arbeit als allererstes einfach SPASS machen! - Und das ist bei den meisten Hunden nunmal der Fall, wenn eine geörige Portion Trieb (was nicht gleichbedeutend mit Stress ist) vorhanden ist!

Biggy

Super Beitrag.. exakt geschrieben.. kann ich nur unterstreichen
 
Hiho!!

Man darf mit seinem Hund nicht mal was gaaaanz unbedarft und einfach weils Fun macht tun...

Lg

Hilde

Doch darf man - aber wenn es zu Problemen führt, was bei ZU VIEL Balliwerfen (= Stress) irgendwann passieren wird sollt man halt schon einschreiten.
@kurenai: Doch, wenn man es konsequent macht funktioniert es schon und bringt auch sehr viel. Klar sind Hunde nicht blöd und ich bin auch fast narrisch geworden, weil sich das Verhalten zuerst verstärkt hat. Ich hatte ständig einen Hund am Bein kleben, der meine Hand angestupst hat und wie wild Stocki gesammelt hat.
Aber schon nach ca 2 Wochen hab ich bemerkt wie sie ruhiger wird. Es hat sich positiv auf ihre Sozialkompetenz ausgewirkt und sie spielt wieder mit fremden Hunden. Sie ist generell viiiiel ausgeglichener :eek:

Auch ich bestätige sie ab und zu noch mit Ball-spielen(v.a beim agi), aber ich merke trotzdem wie sehr sie das aufputscht und mache es deshalb eher selten!
 
Ansonsten, bin ich ganz glücklich mit meinem kleinen Balljunkie!


Nichts gegen Ballspielen - aber ein Balljunkie ist ein süchtiger Stresshund, was auch in anderen Bereichen zu Verhaltensproblemen führt. Um einen solchen Hund klar im Kopf zu bekommen, ist ein totaler Entzug einfach unumgänglich.

@Hilde
Ich finde Smokys Aussage nicht überheblich - ich fürchte, Dir ist die Stress-Problematik von Pauline noch immer nicht bewusst.:(

lg
Gerda
 
Nichts gegen Ballspielen - aber ein Balljunkie ist ein süchtiger Stresshund, was auch in anderen Bereichen zu Verhaltensproblemen führt. Um einen solchen Hund klar im Kopf zu bekommen, ist ein totaler Entzug einfach unumgänglich.

@Hilde
Ich finde Smokys Aussage nicht überheblich - ich fürchte, Dir ist die Stress-Problematik von Pauline noch immer nicht bewusst.:(

lg
Gerda
und damit kann ich mit meiner überheblichkeit ganz gut leben:)
 
Ähm, sorry, was ich verstanden hab oder nicht musst schon mir überlassen - gelle?
Deine Aussage ist ganz schön überheblich! Scheinen halt manche in diesem Forum einfach zu brauchen....

Hilde
ich überlasse allen jeden .............aber trotzdem sag ich, was ich für richtig oder falsch halte- ohne trotziger reaktion;)
 
Ich hatte ständig einen Hund am Bein kleben, der meine Hand angestupst hat und wie wild Stocki gesammelt hat.

Na das macht meine ja nicht in dem Ausmaß gottseidank, die winselt höchstens oder schaut mich halt an so "darf ich spielen bittöööö".

Ich hab das Balliwerfen einfach umgelenkt auf Balli suchen oder "selbständiges spielen mit Balli". Das war eigentlich ganz simpel. Sie legt mir den Ball hin, ich heb ihn auf und halt ihn ihr hin bzw stopf ihn ihr wieder ins Maul. :D Der Adrenalinkick des "hinterherjagens" bleibt da ja ziemlich aus. Sie hoppelt mit ihrem Ball im Maul durch die Gegend, legt ihn auch ab zum schnüffeln... nimmt ihn wieder, hoppelt weiter. Auch das Stresshecheln bleibt aus.

Auf kompletten Entzug gehen würd bei uns in der Gegend einfach nicht funktionieren. Weil es zig andere Hundebesitzer gibt die mit ihren Hunden Ball spielen. Sie sieht das täglich.

Holzi usw bringt sie inzwischen nicht mehr. Mit anderen Hunden spielen, da hat sie's generell nicht so damit. Sie spielt mit einzelnen Hunden, wenn mehr als zwei mit ihr spielen wollen, mag sie nicht mehr. Wenns nur einer ist, dann spielt sie.

Wenn wir aber jetzt wo hinfahren, zB in die Prater HuZo, da gibts überhaupt kein Spielzeug. Da ist sie eh in einer anderen Umgebung, hat viel zu erkunden, viele neue Hundekontakte usw. Spielzeug gibts nur in der gewohnten Umgebung und wenn nicht zu viele Hunde da sind, bzw nur mit ihren "Freunden" gemeinsam.

Ab und zu spiel ich auch mit ihr, aber nach 5x werfen ist Schluß (und selbst da muß sie was machen dafür, also zB im Platz bleiben a bissl und erst dann hinlaufen und Ball holen, wenn ich sage).

Wer meinen Wutzhund kennt, weiß das sie kein Stressbündl ist. :p
 
:confused::confused::confused: verstehe ich jetzt nicht ganz - bitte erklären - sonst antworte ich möglicherweise mit einem Blödsinn :)


Nachdem ich ja, was kein Geheimniss sein sollte, mich der Rettungshundearbeit verschrieben habe, hauptsächlich mit meinen Hunden im Wald arbeite. Und nun kommt das Problem, Hund kommt zur Person und wird nach einer gewissen Zeit(mal länger mal kürzer) mit einem Spieli oder sonstigen bestätigt.
Die Gefahr besteht natürlich, das sich der Hund wen es ihm zu lange dauert sich dann eben mit einem holz,pockerl oder sontigen selbst bestätigt.
Dürfte bei einem richtig ausgebildeten Hund nicht passieren, aber sie sind ja keine Maschinen.

Lg Michl

Ps: Als MOT funkieren bei uns nicht nur Spielis, sondern auch alte Fetzen die dem Opfer gehören zwecks Indivdualgeruch des Opfers:)
 
Man muss allerdings bedenken, dass bei der RH-Arbeit (bei der ich mich allerdings nicht wirklich auskenne) nicht der Weg das Ziel ist sondern eben das Ziel an sich!

Der Hund muss zum Opfer wollen! Unter allen Umständen und gegen jeden äusseren Widerstand!

D.h., dass der Hund erstmals über Trieb zum Opfer gebracht wird. Die Konzentration kommt dann mit der Erfahrung und den schwieriger werdenden Uebungsanlagen!

Einem jungen Hund im Aufbau muss die Arbeit als allererstes einfach SPASS machen! - Und das ist bei den meisten Hunden nunmal der Fall, wenn eine geörige Portion Trieb (was nicht gleichbedeutend mit Stress ist) vorhanden ist!

Biggy


Ganz deiner Meinung. wenn die Hunde denn wirklich zu den Opfern gerannt wären. Ich hab ja mittlerweile die Vergleichsmöglichkeit vom Roten Kreuz (hundestaffel) und da stehen die Hunde zwar auch unter strom, aber ich habe das Gefühl, dass diese Hunde alle wissen was sie tun sollen.
Mein Eindruck war damals, bei den beiden malen wo ich dabei war, dass die Hunde sich die Gegend anschauen und dabei zufällig mal auf Menschen stoßen, was sie auch melden. Das war allerdings 2006. Soweit ich weiß haben sie auch jetzt schon Trümmer- und Flächenprüfung abgelegt. Vielleicht machen sie das Training jetzt schon anders - es wäre wünschenswert.
 
Na das macht meine ja nicht in dem Ausmaß gottseidank, die winselt höchstens oder schaut mich halt an so "darf ich spielen bittöööö".

Ich hab das Balliwerfen einfach umgelenkt auf Balli suchen oder "selbständiges spielen mit Balli". Das war eigentlich ganz simpel. Sie legt mir den Ball hin, ich heb ihn auf und halt ihn ihr hin bzw stopf ihn ihr wieder ins Maul. :D Der Adrenalinkick des "hinterherjagens" bleibt da ja ziemlich aus. Sie hoppelt mit ihrem Ball im Maul durch die Gegend, legt ihn auch ab zum schnüffeln... nimmt ihn wieder, hoppelt weiter. Auch das Stresshecheln bleibt aus.
Wer meinen Wutzhund kennt, weiß das sie kein Stressbündl ist. :p

ICh finds super, dass es bei auch so funktioniert. Das kann ich mir bei einem Border auch gut vorstellen!
Leider funktioniert dass bei Schäfern nicht so toll. Allein das Herumtragen des Balles verursacht Stress - spätestens wenn ein anderer Hund kommt. Dann muss der Ball nämlich verteidigt werden :eek: Das allein macht sie so angespannt, dass natürlich Sozialkontakte schon beeinträchtigt werden.
Meistens ist sie zwar in großem Bogen an dem fremden Hund vorbeigelaufen aber dass ist natürlich auf Dauer auch nicht das wahre - schließlich möchte ich ja einen Hund, der sozial soweit kompetent ist, dass er Kontakte aufnehmen kann und grundsätzlich auch will.
Aber Border Collies sind da klarerweise anders - Die Borderhündin meines Vaters kapiert immernoch nicht, warum Tosca immer so gemein ist und ihr alles wegnimmt :D

hach...wenn ich dass nur früher gewusst hätte, hätte ich mir ein mühsames Training erspart. Dafür darf ich mir jetzt immer anhören: "ALso ihr Hund ist der einzige freundliche Schäfer" :cool:

zum topic: Es geht ja auch nicht darum einen Hund komplett stressfrei zu machen. Tosca pusht sich beim Agi auch recht hoch - aber man muss halt selbst entscheiden ob es zu viel ist. Ich mach am Tag nach Agi immer Pause und mach nur ruhige Spaziergänge, meist ohne Kommandos und mit viel Leine gehen.
 
Nichts gegen Ballspielen - aber ein Balljunkie ist ein süchtiger Stresshund, was auch in anderen Bereichen zu Verhaltensproblemen führt. Um einen solchen Hund klar im Kopf zu bekommen, ist ein totaler Entzug einfach unumgänglich.

@Hilde
Ich finde Smokys Aussage nicht überheblich - ich fürchte, Dir ist die Stress-Problematik von Pauline noch immer nicht bewusst.:(

lg
Gerda

Hi Gerda,

ich muss schon staunen. Du kennst doch Pauline garnicht wie sie z.B. jetzt ist, oder?
Hast sie noch nie life erlebt, weißt nicht was abgeht - oder?

Es wird hier immer wieder gepredigt dass Ferndiagnosen nicht angebracht sind solange man den Hund nicht kennt, also bitte...

Pauline hat derzeit kein Stressproblem mehr - und zwar - siehe da - seid sie gezielt apportieren darf, seid ich ihr immer wieder ausgelassene 10 minuten Ballspielen gönne etc...

Nichts tun zu dürfen war schlimmer...

Ich habe in Pauline derzeit zu Hause einen ausgeglichenen Hund, draußen einen super abrufbaren Hund und einen sehr lustigen kleinen Hund der viel kann und sehr schlau ist - von Stress keine Spur mehr seid sie auch mal abrocken darf...

LG

Hilde
 
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