auf den Rücken legen?

na da hab ich ja was losgetreten :eek:


So, ich geh jetzt einmal den Herrn Mayer (hoffentlich mit ay geschrieben) sekkieren =)

ich denke das ist eine gute entscheidung und ich bin überzeugt, dass du bei ihm gut beraten wirst was deine hundemaus angeht, daher keine weiteren tipps mehr übers internet von mir;-)
sag mal könntest du mir bitte den namen eurer jetzigen trainerin per pn schicken - ich glaube eine freundin hat ein ähnliches trainerlos gezogen :o:(:mad:
danke und lg marion
 
Biggy

Vielleicht überlegt sich Milano zu Hause, in einer ruhigen Minute, was wir hier geschrieben haben! -

ne meine liebe da kann ich dich beruhigen! nur weil ihr euch da in etwas verennt und blind in richtung "tierquälerei" argumentiert, dabei aber weder mich noch meinen hund kennt, werde ich nicht umdenken!

ich führe meinen hund erfolgreich in der vpg III und ipo III - ich glaube ich habe (nach knapp 13 jahren) genug erfahrung um abwiegen zu können, was tierquälerei ist und was nicht.

da bin ich voll der meinung von bonsai - ich möchte auch nicht mit jedermann freund sein müssen ;)
 
Nicht dass ich dich nicht für lernfähig halte, aber ich glaube, das hier hat weniger mit Lernfähigkeit zu tun, als eher mit dem berühmten "Fähnchen im Wind". Warum bleibst du nicht einmal bei deiner Einstellung und verteidigst die auch nach Strich und Faden?

Ich glaube nicht dass ich ein Fähnchen im Wind bin - es gibt ja GSD das Wuff Archiv. Ich versuche nur meine Ansichten so zu kommunizieren dass ich damit nicht andere vor den Kopf stoße weil das die Diskussion nicht fördert. Am Inhalt ändert das mM nach nichts.

Wovon ich in einem Forum und im realen Leben so überhaupt nichts halte ist diese "Friede-Freude-Eierkuchen" Einstellung und die "wir haben uns alle lieb und müssen miteinander liebevoll umgehen". Nein, muss ich nicht, will ich nicht und werde ich auch nie.

Ich habe nichts gegen einen fruchtbaren Streit aber mich nervt sinnloses Mobbing. Wir müssen uns nicht alle lieb haben - aber ich finde gegenteilige Meinungen führen ja nicht dazu dass man sich nicht lieb hat. Wenn ich was nicht OK finde dann schreibe ich es und kanns auch nehmen wenn mir jemand was schreibt was nicht meiner Meinung entspricht. Nur versuche ich auf einem gewissen Niveau zu bleiben - eben nicht beleidigen, nicht verletzen, keine Untergriffe ....

Wenn ich die Einstellung von jemandem bescheuert finde, dann sage ich ihm das auch und ich werde mit jemanden, der eine bescheuerte Einstellung hat, auch niemals Gut-Freund werden, weil ich mit solchen Menschen schlicht und einfach nicht kann und auch nicht will. Dafür ist mir mein Leben zu kurz und meine Zeit zu schade. Die verbring ich lieber mit Menschen, die ich mag und die zur ihren Hunden eine zumindest ähnliche Einstellung wie ich haben.

Im Alltag würde ich es nicht anders machen - aber im Forum hat jeder das Recht zu sagen was er denkt - und ich hab nicht das Recht über ihn zu urteilen. Wenn ich kritisiere dann versuche ich das konstruktiv zu machen - indem ich sage "NEIN - WEIL..." und nicht indem ich dem User sage dass er/sie ein Tierquäler ist....

Na gib mir eine! Meine Hunde sind weder das Letzte, noch die Letzten, ganz im Gegenteil, es gibt Tage, da quetschen wir uns zu zweit auf die kurze Seite der Bank, damit auf der langen Seite zwei Hunde ausgestreckt liegen können. Es gibt bei mir keine Rangordnungen, nicht mal unter den Hunden und komischerweise sind meine Hunde trotzdem freundlich, nett und relativ brav und kommen mit fast allen Hunden wunderbar aus. Und das so ganz ohne sie zu moderieren oder auf irgendwelche Plätze zu verweisen....

Es gibt immer ein Ordnungssystem - man kanns auch Hierarchie nennen - das haben wir eigentlich schon diskutiert - nur weil man etwas nicht wahrnimmt ist es oft trotzdem da und etwas passiert trotzdem auch wenn man es nicht bewußt tut. Ich bin halt ein Mensch der Vorgänge gerne versteht und für mich muss ich sie dazu in ein System bringen....
 
vielleicht weil ihn fast keiner mag :D

und der hund von kokosbällchen hat kein problem (braucht also keinen problemhundetrainer) sondern schlichtweg überfordert.

Also ich mag ihn und ich finde er ist ein ausgezeichneter Trainer - und obwohl ich keine Problemhunde habe waren wir dort sehr gut aufgehoben ;):D
 
@Biggy - ich finde es trotzdem toll dass Du es noch immer versuchst und Deine Geduld noch nicht ganz verloren hast. :)
 
- und ich hab nicht das Recht über ihn zu urteilen. Wenn ich kritisiere dann versuche ich das konstruktiv zu machen - indem ich sage "NEIN - WEIL..." und nicht indem ich dem User sage dass er/sie ein Tierquäler ist........
Ich nehme mir sehr wohl das Recht zu sagen, dass jemand, der seinen Hund auf den Rücken legt und das als normale und annehmbare Erziehungsmaßnahme sieht, sehr wohl ein Tierquäler ist, da gibt es nichts zu beschönigen oder zu erklären, warum oder wieso ich das so empfinde.

Ich verabscheue jede Gewalt gegenüber Tieren und ich verurteile Menschen, die ihren oder fremden Tieren Gewalt antun.

Es gibt immer ein Ordnungssystem - man kanns auch Hierarchie nennen - das haben wir eigentlich schon diskutiert - nur weil man etwas nicht wahrnimmt ist es oft trotzdem da und etwas passiert trotzdem auch wenn man es nicht bewußt tut. Ich bin halt ein Mensch der Vorgänge gerne versteht und für mich muss ich sie dazu in ein System bringen....
Willst du mir damit unterstellen, dass ich blind bin oder wie kann ich das jetzt verstehen?
 
Ich nehme mir sehr wohl das Recht zu sagen, dass jemand, der seinen Hund auf den Rücken legt und das als normale und annehmbare Erziehungsmaßnahme sieht, sehr wohl ein Tierquäler ist, da gibt es nichts zu beschönigen oder zu erklären, warum oder wieso ich das so empfinde.

Ich verabscheue jede Gewalt gegenüber Tieren und ich verurteile Menschen, die ihren oder fremden Tieren Gewalt antun.


Willst du mir damit unterstellen, dass ich blind bin oder wie kann ich das jetzt verstehen?

Ich mag Menschen die Tieren Gewalt antun ebenfalls nicht - aber bevor ich jemand als Tierquäler ad personam bezeichne möchte ich das schon mit eigenen Augen gesehen haben was er/sie tut...

Blind - naja Du schreibst hier - also würde ich sagen es liegt an der Wahrnehmung mM. Du erkennst halt manche Dinge nicht - wenn man davon überzeugt ist dass es etwas nicht gibt dann nimmt man es auch nicht wahr ...
 
@kokosbällchen

als mein Welpe ins Haus kam hat er mich die ersten zwei/drei Tage auf Schritt und Tritt verfolgt (auch ins Bad u. WC). Abends war GöGa der "Verfolgte"
Ich habe das damals weder als Konrolle noch als Ängstlichkeit empfunden, viel mehr als den (Hunde-)Wunsch nicht allein bleiben zu wollen.

Die erste Woche habe ich jeden Kontakt zu fremden Menschen und Hunden vermieden. (Ausnahme war der TA).

Ich denke, Dein Hund hat ganz einfach Angst wieder enttäuscht zu werden, will Deine Liebe erobern, ganz besonders treu sein und Dich für sich allein haben.

So schwer es Dir auch fallen würde, ignoriere die Hunde Deiner Eltern (zumindest die nächste Zeit).

Wenn sich Dein Hund auf den Rücken legen und sich von Dir kraulen lassen wird, wird das "auf den Rücken legen" eine viel schönere Bedeutung bekommen.


lg Feline
 
ja, ich glaube das auch. Sie hat versucht sich zwischen die Hündin meiner Mutter und mir zu drängen, als ich die Hündin begrüßt habe... meine Eltern meinten, dass ich das unterbinden muss, weil sie versucht Besitz von mir zu ergreifen... *seufz*

Ich glaube, sie braucht das momentan aber auch einfach. Deshalb lasse ich auch jede Zärtlichkeit zu - damit tu ich mir auch viel leichter :D

Außerdem glaube ich, dass sie eigentlich schon ein bisschen Vertrauen zu mir hat. Das finde ich gut =) Wenn ich bei der Küche stehe und sie auf ihrem Platz liegt (und mich beobachtet), knurrt sie, falls eine Katze zu Nah zu ihrem Schlafplatz kommt (sonst hat sie kein Problem). Wenn ich dabei bin, lässt sie die Katze auch zum Schlafplatz. Da werden dann immer beide gestreichelt und lieb gehabt... das ist für sie in Ordnung. Ist immerhin ein gutes Zeichen, finde ich =)
 
na da hab ich ja was losgetreten :eek:

ähm, ja =) ich bin ein absoluter Anfänger, deshalb suche ich auch von allen Seiten hilfe =) Blöd halt, dass die Hilfe, auf die ich vertraut hab, gleich einmal mit solchen Dingen (wie auf den Rücken drehen) ankommt.

Geduldig bin ich sehr wohl =) Und ich hätte der Hündin alle Zeit der Welt gegeben, aber da die Trainerin gemeint hat, dass sie in den ersten zwei bis drei Tage am aufnahmefähigsten ist und alles viel leichter annimmt, habe ich mir gedacht, dass das wohl ganz gut ist. Dass die Sache so eskaliert, hätte ich mir nicht erwartet. Und hätte ich das gewusst, hätte ich sie dem nicht ausgesetzt.

Momentan bleibe ich bei anderen Hunden nicht stehen (das ist ihr auch ganz recht - außer sie bleibt von sich aus stehen), um Kinder mache ich auch einen Bogen (weil ich das Risiko nicht eingehen kann). Wenn sie soweit vertrauen gefasst hat, dass sie mir das Gefühl gibt, dass wir jetzt mteinander arbeiten können, werde ich mich an einen Trainer wenden, der solche Trainingsmethoden ablehnt.
Das ist jetzt einmal mein Masterplan.

Ich glaube, dass beide Trainingsmethoden funktionieren (obwohl ich nicht weiß, wie die gewaltfreie aussieht) - aber, wenn es auf die ruhige Weise geht, dann bin ich auf jeden Fall dafür zu haben.

Was gestern passiert ist, kann ich jetzt nicht mehr rückgängig machen und was ich ihr damit antue, war mir nicht bewusst. Die Beißerei ist halt nicht so ein 0815 Problem wie nicht Sitz oder Platz machen und nicht bei der Straße stehen zu bleiben. Macht sie nicht Sitz, kriegt sie kein Leckerli, macht sie Sitz, kriegt sie eines... dann zeigt man ihr noch, was man mit Sitz meint und irgendwann wird sie's schon verstehen - vereinfacht ausgedrückt.

Ich kann sie aber nicht einfach ignorieren, wenn sie ein Kind beißt und wenn sie es dann einmal nicht macht, sie dafür dann belohnen - davor hat sie dann vielleicht drei Kinder gebissen - das geht einfach nicht. Irgendwie MUSS ich ihr klar machen, dass sie das nicht machen darf. Ich weiß nicht wie. Das Kind ist natürlich ein extremes Beispiel (und ich bin mir sicher, dass sie ihre Gründe hat, warum sie auf Kinder nicht gut zu sprechen ist), aber gleiches gilt für andere Hunde (und es sind leider nicht einfach nur die Hunde meiner Eltern - sie macht das bei allen Hunden, die ihr zu nahe kommen).

Wenn meine Smiley einen anderen Hund beißt, bedeutet das für mich vielleicht maximal eine Geldstrafe - aber mir tut ja das Tier leid, dem sie da weh tut. Sie einfach fernhalten wird das Problem mit unter verstärken und dann reagiert sie auf jeden Hund, der 10 Meter entfernt ist, so böse. Irgendwas muss ich machen. Und an dieser Stelle wäre ich für Ratschläge wirklich sehr dankbar.

Wenn ich ehrlich sein darf, finde ich es blöd, dass sich jetzt alle ankeifen. Milano wird seine/ihre Sichtweise nicht ändern, weil er/sie ja eigentlich Erfolg hat und sein/ihr Hund trotzdem keine Angst vor ihm/ihr hat. Natürlich ist ein Forum zum Diskutieren da, aber irgendwie ist das Diskutieren zu einem Streit mutiert, indem absolut nicht versucht wird konfliktfrei zu formulieren.

So, ich geh jetzt einmal den Herrn Mayer (hoffentlich mit ay geschrieben) sekkieren =)

Ehrlich gesagt tut es mir leid, dass du von der Trainerin solche Tipps bekommen hast. Der Hund ist in den ersten Tagen aufnahmefaehiger?

Meine Mutter hat 3 ehemalige Strassenhunde aus Belgrad, ich selbst hatte meine Emily ebenfalls von dort.

Das Zauberwort heisst Geduld und natuerlich auch Konsequenz. Ich verstehe deine Besorgnis, dass dein Hund eventuell zu einem Sicherheitsrisiko werden koennte, wobei ich nicht ganz verstehe (habe ich vielleicht ueberlesen) auf was du dich da stuetzt.

Mein Rat: nicht warten, einen kompetenten Trainer suchen, bei Andy bist du nicht falsch, der mit euch BEIDEN diesen Weg gemeinsam auf eine konstruktive Art und Weise geht.

Tipps aus dem Forum sind immer so eine Sache. Ein kompetenter Trainer wird sich deinen Hund bzw. euch beide mal anschauen um dann mit dir die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Deshalb wuerde ich lieber auf einen Profi hoeren, der sich euch beide anschaut und dir auch alle Fragen beantwortet. Keiner hier hat dich oder deinen Hund kennengelernt und oft ist die eigene Wahrnehmung ein Hund, im wahrsten Sinne.

Um eines klar zu stellen, als Hundeanfaengerin hat man es nicht unbedingt leicht, man muss sich quasi auf einen Hundetrainer verlassen, leider hat (wenn es sich so zugetragen hat) dir diese Trainerin nicht wirklich einen Gefallen getan.........wie gesagt, wende dich an Andy, sollte er fuer dich nicht in Frage kommen, dann wird er dir sicher einen anderen Trainer nennen. Warten wuerde ich mit Sicherheit nicht. Nochwas, wenn man den richtigen Trainer hat, macht es auch sehr viel Spass mit dem Hund zu arbeiten. Es ist nicht immer leicht, aber es zahlt sich aus.:)

Und zuletzt, Milano wurde mit Sicherheit nicht gemobbt. Dieses Wort sollte wohl eher nicht inflationaer gebraucht werden. Wenn man schon mit auf den Ruecken werfen, rollen und dem Alphagetue kommt, dann muss man auch mit Gegenwind rechnen. Und Biggy hatte Geduld:)
 
Ich mag Menschen die Tieren Gewalt antun ebenfalls nicht - aber bevor ich jemand als Tierquäler ad personam bezeichne möchte ich das schon mit eigenen Augen gesehen haben was er/sie tut......
Also wenn jemand hier mit voller Überzeugung schreiben würde, dass er seinen Hund wegen jeder Kleinigkeit verprügelt und das durchaus legitim findet, weil immerhin hat er ja schon länger Hunde und diverse Prüfungen hat er auch, dann müsstest du das zuerst selber sehen, bevor du seine Vorgehensweise verurteilen würdest? :confused:

Blind - naja Du schreibst hier - also würde ich sagen es liegt an der Wahrnehmung mM. Du erkennst halt manche Dinge nicht - wenn man davon überzeugt ist dass es etwas nicht gibt dann nimmt man es auch nicht wahr ...

Ach und du glaubst, nur deine Wahrnehmung sei die einzig Wahre? Und nur du erkennst die Dinge?
 
Und zuletzt, Milano wurde mit Sicherheit nicht gemobbt. Dieses Wort sollte wohl eher nicht inflationaer gebraucht werden. Wenn man schon mit auf den Ruecken werfen, rollen und dem Alphagetue kommt, dann muss man auch mit Gegenwind rechnen. Und Biggy hatte Geduld:)

nein gemobbt wurde ich nicht, aber dass hier generell andere meinungen nur schwer bis gar nicht akzeptiert werden ist ja kein geheimnis ;)

mir macht der gegenwind überhaupt nichts aus, ich mag nur keine pauschalverurteilungen, find das oberflächlich. aber menschen sind nun mal verschieden!
 
nein gemobbt wurde ich nicht, aber dass hier generell andere meinungen nur schwer bis gar nicht akzeptiert werden ist ja kein geheimnis ;)

mir macht der gegenwind überhaupt nichts aus, ich mag nur keine pauschalverurteilungen, find das oberflächlich. aber menschen sind nun mal verschieden!

Nicht boese sein, aber zu deiner Meinung wurde hier klar Stellung bezogen. Ich persoenlich kann und werde nicht mit Toleranz auf etwas reagieren, was fuer mich nicht akzeptabel ist. Du selbst hast ebenso einen sehr klaren Standpunkt, denn ich konnte bei dir keine Diskussionsbereitschaft erkennen, du wirfst, rollst deinen Hund auf den Ruecken und bist davon ueberzeugt deinem Hund keinen Schaden zuzufuegen. Den Anderen wirfst du vor, dass sie den Hund vermenschlichen.......

1+1 = 2 und nicht 3. Soll heissen, wer seinen Hund auf den Ruecken, rollt, schmeisst, schiebt was auch immer, darf sich befuerwortende Antorten nicht erwarten.

Besorgniserregend finde ich, dass man einer Hundeanfaengerin raet einen ehemaligen Strassenhund, der noch dazu gesundheitliche Probleme hatte / hat, noch nicht lange im neuen Zuhause ist, raet den Hund auf den Ruecken zu schmeissen, legen.........das ist nicht nur sehr dumm, sondern kann ordentlich ins Auge gehen.
 
Zum Thema .

Eines vorab . Ich finde diese Methode , als altertümlich und bestimmt nicht zielführend . Punkt . ! Egal , wie man das sehen will .

Wobei , ich schaff bei meiner den Schnauzengriff gar nicht . Kaum beug ich mich über sie , wirft sie sich auf den Rücken und will den Bauch gekrault bekommen . :D
Dabei ist sie soo dominant , wenn ich sitze ,springt sie mir ohne Vorwarnung rauf und legt ihre Vorderfüße auf meine Schultern . Darf mich nicht einmal wehren ;) sonst wirds gleich Phööös :D:D

LG . Josef
 
Zum Thema .

Eines vorab . Ich finde diese Methode , als altertümlich und bestimmt nicht zielführend . Punkt . ! Egal , wie man das sehen will .

Wobei , ich schaff bei meiner den Schnauzengriff gar nicht . Kaum beug ich mich über sie , wirft sie sich auf den Rücken und will den Bauch gekrault bekommen . :D
Dabei ist sie soo dominant , wenn ich sitze ,springt sie mir ohne Vorwarnung rauf und legt ihre Vorderfüße auf meine Schultern . Darf mich nicht einmal wehren ;) sonst wirds gleich Phööös :D:D

LG . Josef

Also Josef, jetzt entaeuscht du mich, gerade in dich hatte ich meine groessten Hoffnungen gesetzt, dass du nicht zu der Wattebauschbande gehoerst. Traurig bin.

Im Ernst, ich schreibs zum x ten mal, auf jeden Hund muss individuell eingegangen werden, nur mit Gutschi Gutschi geht es oftmals nicht, bzw. nicht ausschliesslich, dennoch gibt es fuer mich klare Grenzen und das auf den Ruecken rollen, werfen, schieben, plazieren gehoert fuer mich eindeutig dazu, auch weil man es heute einfach besser weiss, dass es nicht zielfuehrend ist.....vor x Jahren hat man auch noch geglaubt es waere richtig, wenn der Hund sein Geschaeft in der Wohnung verrichtet, den Hund mit der Schnauze ins Maleur zu tunchen, denn so wuerde er es sich ja merken, dass er das nicht darf......

Detto mit dem auf den Ruecken werfen.
 
nein gemobbt wurde ich nicht, aber dass hier generell andere meinungen nur schwer bis gar nicht akzeptiert werden ist ja kein geheimnis ;)!
Andere Meinungen gut und schön, es gibt sicher viele Themen, wo es unterschiedliche Meinungen geben kann und das auch gut ist, wenn es die gibt.

Man kann darüber diskutieren ob jährliche Impfungen sinnvoll sind oder nicht, ob Freigang bei Katzen sinnvoll ist oder nicht oder ob das eine oder andere Futter besser ist oder nicht. Wo man sicher nicht diskutieren kann, weil es schlicht und einfach abzulehnen ist, ist jede Gewalt gegenüber dem Hund und das was du tust, bzw. getan hast und wofür du eintrittst, ist Gewalt gegenüber einem Lebewesen, welches dir mehr oder weniger ausgeliefert ist.
 
Andere Meinungen gut und schön, es gibt sicher viele Themen, wo es unterschiedliche Meinungen geben kann und das auch gut ist, wenn es die gibt.

Man kann darüber diskutieren ob jährliche Impfungen sinnvoll sind oder nicht, ob Freigang bei Katzen sinnvoll ist oder nicht oder ob das eine oder andere Futter besser ist oder nicht. Wo man sicher nicht diskutieren kann, weil es schlicht und einfach abzulehnen ist, ist jede Gewalt gegenüber dem Hund und das was du tust, bzw. getan hast und wofür du eintrittst, ist Gewalt gegenüber einem Lebewesen, welches dir mehr oder weniger ausgeliefert ist.

9 Seiten nachgelesen, aber der Satz ist der wirklich beste und sinnvollste, weil der aussagekräftigste - Bonsai, jetzt wirst mir unheimlich (ich bin schon wieder mit dir einer Meinung :eek:)
 
vielleicht weil ihn fast keiner mag :D

und der hund von kokosbällchen hat kein problem (braucht also keinen problemhundetrainer) sondern schlichtweg überfordert.

Ich glaube auch nicht, dass Kokosbällchens Hund ein "Problem" hat, aber es könnte bei falscher Handhabung rasch zu einem werden...
Und da empfinde ich es nicht als falsch, Georg oder Andy als geeignete Ansprechpartner vorzuschlagen. :rolleyes:

Warum soll man nicht zu einem "Problemhunde-Trainer" gehen dürfen,
BEVOR man ein echtes manfestiertes Problem hat???? :confused:
 
Oben